Fragen rund ums Studium

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    • Habe mal Connections die in München studieren angehauen, Antwort kommt dann, wenn die geantwortet haben.+

      Herrlich unkonkret:

      Bei Lebensmitteln merk ich in Supermärkten kaum Unterschiede, außer mitten in der Innenstadt/Altstadt. Mir reicht mein Kindergeld für Essen und drumrum, wenn ich selbst koche.
      Studienkosten kannst du googlen, sind irgendwie 150€ + 140€ Semesterticket.

      Was München teuer macht, sind die Mieten. Ansonsten geht das eigentlich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von myplaren ()

      and combined with this image of what we should be doing there comes the inability to read or appreciate anybody who does something entirely different.
      MATLOK siGNAtuRtriGGer
    • teeza schrieb:

      Jemdand hier so nen groben Plan was das Studentenleben in München so grob kostet? Ohne Wohnung.


      Hängt natürlich stark von deinem Lebensstil ab, das kann man jetzt nicht so Pauschal sagen. Der Supermarkt ist in München etwa so teuer wie überall sonst auch in Deutschland, 0,5 Bier in Clubs/Bars kostet 3-4€, Eintritt um die 10€. In der Mensa kann man für ca. 4€ ganz gut essen, Döner gibts für ca. 3,50€. Semesterbeitrag an der TU ist 110€, darin ist auch schon ein ÖPNV-Ticket enthalten dass von 18:00-06:00 Uhr gilt und am Wochenende. Falls du ein Ticket brauchst um an die Uni zu kommen kostet dich das auch nochmal 146,50€ für 6 Monate.
      Man kann also bei sparsamer Lebensweise schon so mit ~300€ im Monat auskommen, falls man nicht weggeht wahrscheinlich noch weniger. Zum Wohnen muss man allerdings >350€ einplanen.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • Ich studiere jetzt seit 4 Jahren in München, Bachelor und konsekutiver Master.

      Wohnung + Strom + Internet + Heizung, dies das ~500€ pro monat

      Dann kommen noch so Späße wie Semesterticket & Studentenwerksbeitrag dazu die auf den Monat umgelegt auch bei ~30€ sind.

      Wenn ich normal esse und trinke, sachen im Angebot kaufe und nicht 2x die Woche grille oder mir Steak reinfahre komme ich mit 200€ für Lebensmittel gut aus.

      Sprich wenn du Bafög (597€) und Kindergeld (195€) kriegst, kommst du gut damit über die Runden, aber mehr als 2 mal im Monat feiern gehen oder sonst was ist ohne Nebenjob nicht wirklich drin. Ne Partynacht liegt je nachdem was du so wegbecherst und wos hingeht zwischen 30 und 150€ (ausser du bist ein P1-Bonze - dann würdest du aber nicht nach den Kosten fragen :D)

      Kino, Bowling, Billard etc. haben normale Preise und wenn man in Bars die Happy hours mitnimmt kann man schon für kleines Geld spaß haben. Je nachdem wieviel interesse du an Klassik und anderen Konzerten hast wird dir halt ein sehr breites Spektrum geboten, mit locations wie der Staatsoper, dem Backstage, der Tonhalle und natürlich der Olympiahalle.

      Kulturell ists auch ganz nett, ich und ein Kumpel gehen z.B. Regelmässig nur für die aktuellen Sonderausstellungen ins Deutsche Museum weil man hier den Geist schweifen lassen kann für gerade mal 3 Euro pro tag dank studirabatt.

      Kunstgedönse gibts auch zuhauf und bei schön wetter gibts hinreichend Parkanlagen wo man sich mit Freunden und paar Bier einen schönen Tag machen kann.

      Gibt Mittlerweile auch 2 Magic: The Gathering Läden wo regelmässig Turniere angeboten werden :thumbup:
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:
    • THC-Veraechter schrieb:

      teeza schrieb:

      Jemdand hier so nen groben Plan was das Studentenleben in München so grob kostet? Ohne Wohnung.


      Hängt natürlich stark von deinem Lebensstil ab, das kann man jetzt nicht so Pauschal sagen. Der Supermarkt ist in München etwa so teuer wie überall sonst auch in Deutschland, 0,5 Bier in Clubs/Bars kostet 3-4€, Eintritt um die 10€. In der Mensa kann man für ca. 4€ ganz gut essen, Döner gibts für ca. 3,50€. Semesterbeitrag an der TU ist 110€, darin ist auch schon ein ÖPNV-Ticket enthalten dass von 18:00-06:00 Uhr gilt und am Wochenende. Falls du ein Ticket brauchst um an die Uni zu kommen kostet dich das auch nochmal 146,50€ für 6 Monate.
      Man kann also bei sparsamer Lebensweise schon so mit ~300€ im Monat auskommen, falls man nicht weggeht wahrscheinlich noch weniger. Zum Wohnen muss man allerdings >350€ einplanen.


      Sicher, dass das stimmt? Das ist ja auf dem Niveau von manchen Oststädten.
    • nicknamemissing schrieb:

      THC-Veraechter schrieb:

      teeza schrieb:

      Jemdand hier so nen groben Plan was das Studentenleben in München so grob kostet? Ohne Wohnung.


      Hängt natürlich stark von deinem Lebensstil ab, das kann man jetzt nicht so Pauschal sagen. Der Supermarkt ist in München etwa so teuer wie überall sonst auch in Deutschland, 0,5 Bier in Clubs/Bars kostet 3-4€, Eintritt um die 10€. In der Mensa kann man für ca. 4€ ganz gut essen, Döner gibts für ca. 3,50€. Semesterbeitrag an der TU ist 110€, darin ist auch schon ein ÖPNV-Ticket enthalten dass von 18:00-06:00 Uhr gilt und am Wochenende. Falls du ein Ticket brauchst um an die Uni zu kommen kostet dich das auch nochmal 146,50€ für 6 Monate.
      Man kann also bei sparsamer Lebensweise schon so mit ~300€ im Monat auskommen, falls man nicht weggeht wahrscheinlich noch weniger. Zum Wohnen muss man allerdings >350€ einplanen.


      Sicher, dass das stimmt? Das ist ja auf dem Niveau von manchen Oststädten.



      Wenn man überall abstriche macht schon - ich ja auch seit 4 Jahren von Bafög + Kindergeld - man kann sich halt nicht viel gönnen, aber zum leben reichts.
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:
    • Apocalypso schrieb:

      nicknamemissing schrieb:

      THC-Veraechter schrieb:

      teeza schrieb:

      Jemdand hier so nen groben Plan was das Studentenleben in München so grob kostet? Ohne Wohnung.


      Hängt natürlich stark von deinem Lebensstil ab, das kann man jetzt nicht so Pauschal sagen. Der Supermarkt ist in München etwa so teuer wie überall sonst auch in Deutschland, 0,5 Bier in Clubs/Bars kostet 3-4€, Eintritt um die 10€. In der Mensa kann man für ca. 4€ ganz gut essen, Döner gibts für ca. 3,50€. Semesterbeitrag an der TU ist 110€, darin ist auch schon ein ÖPNV-Ticket enthalten dass von 18:00-06:00 Uhr gilt und am Wochenende. Falls du ein Ticket brauchst um an die Uni zu kommen kostet dich das auch nochmal 146,50€ für 6 Monate.
      Man kann also bei sparsamer Lebensweise schon so mit ~300€ im Monat auskommen, falls man nicht weggeht wahrscheinlich noch weniger. Zum Wohnen muss man allerdings >350€ einplanen.


      Sicher, dass das stimmt? Das ist ja auf dem Niveau von manchen Oststädten.



      Wenn man überall abstriche macht schon - ich ja auch seit 4 Jahren von Bafög + Kindergeld - man kann sich halt nicht viel gönnen, aber zum leben reichts.


      Natürlich sind Späße wie Kleidung mit 4-stelligem Gesamtwert auf normalen Wegen nicht möglich. In meinem Vergleich ging ich auch von sparsamer Lebensweise aus.

      Also Freiberg ist schon preiswerter (und bei diversen Fachrichtungen gut im Rennen), aber wenn wir mal in die Großstädte gehen wie Dresden oder Leipzig, dann gibt es nur marginale Kostenunterschiede, aber gut dafür bietet einem München in der Freizeit einfach mehr.
    • Hatte eigentlich vor nach der ersten Seite nicht weiterzulesen aber eben war dann doch langweilig. Was stellt der Mensch sich vor? Wenn man jetzt aufhört den Leuten Mathe beizubringen, und sich nur noch auf Experten beruft, wo sollen dann irgendwann die Experten herkommen?

      Natürlich gibt es dann noch die reinen Mathematiker, aber die können nichts was irgendwie praktisch ist und ich behaupte, dass so gut wie jeder in seiner Arbeit davon profitiert, die Hintergründe davon zu verstehen was er da gerade macht.
    • Kalle3 schrieb:

      devilchen schrieb:

      zeit.de/2014/41/mathematik-ingenieur-studium-joern-loviscach
      FH-ler machen es einem aber auch schwer sie ernstzunehmen...


      Die "Zeit" auch da sie so einen unglaublich dummen Gastbeitrag veröffentlicht.

      Der Uni-Teil von der Zeit ist sowieso zu 100% Schrott. Kann mich da an keinen guten Artikel erinnern. Fands halt besonders stark, dass der Gastbeitrag von nem Matheprofessor (!!!!!!!) kommt.
    • devilchen schrieb:

      zeit.de/2014/41/mathematik-ingenieur-studium-joern-loviscach
      FH-ler machen es einem aber auch schwer sie ernstzunehmen...

      sozial ungerecht, weil nicht alle von ihren Eltern gepusht und mit bezahlter Nachhilfe gecoacht werden.


      lol ja. Muss meinen Eltern jede Woche einen Bericht über mein Studium abliefern. Mindestens 3 Seiten, sonst wird mir die Nachhilfe gestrichen ;(
    • Oder? Das ist son Argument, welches man immer wieder in solchen Artikeln liest aber ich kenne keinen einzigen der in der Uni Nachhilfe genommen hat. (Zum Glück...) Und ich kenne genug Blondi-BWL Püppchen. Selbst die haben das irgendwie mit eigener Geisteskraft geschafft.

      Da merkt man immer wieder wie wenig Ahnung von der Realität die Leute haben, die solche Artikel schreiben.
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