mach einfach P = int a*exp(-a*x) dx für die jeweiligen intervalle, mit a = 0.734.
€: statt x halt t.
€: statt x halt t.
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treeqt^ schrieb:
Ist A = (0, 1) und B = (1, 2) ein Gegenbeispiel?
Da eine beliebige Umgebung um 1 immer komplett in A U B enthalten ist, ist 1 kein Randpunkt von A U B und es gilt.
(A U B)° U d(A U B) = (0, 2) \ {1} U {0, 2} = [0, 2] \ {1}
Es ist aber ein Randpunkt von A und von B und damit gilt:
(A° U dA) U (B° U dB) = ( (0, 1) U {0, 1} ) U ( (1, 2) U {1, 2} ) = [0, 2]
Also Widerspruch.
Gleiches Beispiel.
Linke Seite wird leere Menge und rechte Seite {1}. Also auch Widerspruch.
Scheint mir zu einfach.
Der "Strich" über den Mengen ist bei ihm der de.wikipedia.org/wiki/Abschluss einer Menge und nicht deren Komplement.RTC schrieb:
(a) :
A = [1,2]
B = [2,3]
3 ist im komplement von A enthalten. also ist 3 auch in der vereinigung der komplemente von A und B enthalten.
3 ist in B enthalten. also ist 3 auch in der vereinigung von A und B enthalten. also ist 3 nicht im komplement der Vereinigung von A und B enthalten.
aussage ist also ungültig.
(b) :
A = [1,2]
B = [2,3]
schnitt von A und B ist {2}
Komplement vom Schnitt ist also R \ {2}
/A = R \ [1,2]
/B = R \ [2,3]
schnitt von /A und /B ist R \ [1,3]
aussage ist also ungültig.
//keine garantie. wenn fehler drin sind bitte bescheid sagen.
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