Ihr habt C als algebraischen Abschluss von R definiert? In Ana1 wird das glaube ich eher mal erwähnt. Geht eher um die Köerpererweiterungen von Q, d.h. das adjungieren von Wurzeln.
Kriegs elementar gerade nicht hin, too tired.
Dein Ansatz ist von der Idee her richtig, hat aber einen Haken. Schau dir mal das Polynom t^4-4 =(t^2-2)(t^2+2)=(t-\sqrt 2)(t+ sqrt 2)(t- i*sqrt 2)(t+ i*sqrt 2).
Alle Nullstellen sind nicht rational, aber es gibt zwei Polynome vom Grad 2, die in Q[X] sind Du müsstest also sozusagen noch alle möglichen Kombinationen deiner Linearfaktoren multiplizieren und schauen, ob dadurch zwei Polynome in Q[X] liegen (obv. nicht).
Schau dir mal de.wikipedia.org/wiki/Irreduzibles_Polynom an, insbesondere Eisenstein. Vielleicht hilft das schonmal.
Der klassische Ansatz ist mit t^n-2 =P(t)Q(t) und degP+degQ=n zu beginnen und zu zeigen, dass z.B. P entweder vom Grad 0 oder n ist.
Insbesondere, ist x eine NST von t^n-2, dann auch von P(t) oder Q(t).
K.A. ob das hilft.
Kriegs elementar gerade nicht hin, too tired.
Dein Ansatz ist von der Idee her richtig, hat aber einen Haken. Schau dir mal das Polynom t^4-4 =(t^2-2)(t^2+2)=(t-\sqrt 2)(t+ sqrt 2)(t- i*sqrt 2)(t+ i*sqrt 2).
Alle Nullstellen sind nicht rational, aber es gibt zwei Polynome vom Grad 2, die in Q[X] sind Du müsstest also sozusagen noch alle möglichen Kombinationen deiner Linearfaktoren multiplizieren und schauen, ob dadurch zwei Polynome in Q[X] liegen (obv. nicht).
Schau dir mal de.wikipedia.org/wiki/Irreduzibles_Polynom an, insbesondere Eisenstein. Vielleicht hilft das schonmal.
Der klassische Ansatz ist mit t^n-2 =P(t)Q(t) und degP+degQ=n zu beginnen und zu zeigen, dass z.B. P entweder vom Grad 0 oder n ist.
Insbesondere, ist x eine NST von t^n-2, dann auch von P(t) oder Q(t).
K.A. ob das hilft.
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