Der -Was mich heute glücklich gemacht hat- Thread

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    • Apocalypso schrieb:

      Heute beim Earlybird Trial 2-1 gezockt also leicht im Plus vong value her.

      Dann den ganzen Tag die City in Stockholm erkundet, ist echt wunderschön und es gibt viel zu sehen.

      Weil mein Spezl noch in der letzten Runde von nem Chaosdraft steckt und sich das Abendessen noch verzögert bin ich in einen Pub mit nicer Singlemaltauswahl eingekehrt und geniesse gerade für 7€ 18yo Bowmore - me gusta.

      Wenn es heute noch ein Plätzchen im Tradition für uns gibt (war gestern voll und ausgebucht) dann beste Leben!
      du musst in stockholm immer reservieren, sonst musst du mcd essen
    • Tradition war wieder voll, also sind wir in die Ardbeg Embassy weitergezogen, was ein heftig nicer call war.

      Mega geil eingerichtet, Bilder von Islay, leere Whiskyfässer und deko aber geschmackvoll und nicht billig.

      Gab "Game Meatballs" Also köttbullar vom elch mit geiler wacholdernote in rahmsosse mit preiselbeeren, dazu kartoffelpürree mit gurkensalat.

      War 9/10 und mit 19€ nicht zu teuer imho. Hat auch gut satt gemacht weil locker 350g fleisch.

      Das Highlight waren aber die !5! DinA4 Seiten mit Singlemalts die alle für Schwedische Verhältnisse fair bepreist waren.

      Gan für 5€ noch 2cl eines jungen Bowmore Smallbatch mit bourboncask finish der interessant war :D

      Wenn ich Preisgeld hole ist klar wo ein großteil landet.

      Fand es auch mega, dass sich nach meinem Islaytrip vom letzten Jahr der Kreis so nice schliesst!

      Vom Turnier berichte ich dann wohl im mtg thread, geht dank 2 byes für mich ja erst um 11 los also schön gemütlich frukosten!
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:
    • Bin natürlich fine damit, weil whatever, aber so rein logisch betrachtet ist das schon noch echt bemiggelt. Wenn ich der Ansicht bin, "Mitarbeiter" bezieht sich in diesem Kontext auf Männer und exkludiert Frauen und andere, dann ändert sich an dieser männlichen Form durch die Klammer dahinter ja auch nichts und ich sollte mich weiterhin gestört fühlen. Wenn ich aber (wie ein normal denkender Mensch, come at me bro) davon ausgehe, "Mitarbeiter" ist eine allgemeine Form und bezieht sich auf kein bestimmtes Geschlecht, wofür brauche ich dann die Klammer?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von lubold ()




      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Solange es noch keine Genderequality gibt finde ich es sinnvoll mitzuteilen, dass man alle Gender mit generischem Maskulinum anspricht. Wär besser ohne, aber durch die ganzen Debatten muss man sich ja immer in alle Richtungen von Shitstorms absichern. Sobald es Gleichberechtigung gibt, wird ja auch nicht mehr groß und weit darüber diskutiert werden und auch nicht alle halbe Jahr eine neue Iteration einer politisch korrekten Schreibweise von irgendwem eingeführt.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800

      Beitrag von südländer ()

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    • lubold schrieb:

      Wenn ich der Ansicht bin, "Mitarbeiter" bezieht sich in diesem Kontext auf Männer und exkludiert Frauen und andere, dann ändert sich an dieser männlichen Form durch die Klammer dahinter ja auch nichts und ich sollte mich weiterhin gestört fühlen.
      Es geht ursprünglich nicht darum, dass sich irgendwer gestört fühlen könnte, sondern dass bei Frauen/Diversen der Eindruck entstehen kann, dass sie von der Stellensuche ausgeschlossen sind und es gar nicht erst in Betracht ziehen sich zu bewerben. Ob dieser Effekt im Einzelhandel jetzt so stark ist weiß ich nicht, aber stell dir einfach vor es würde um ne Ingenieursstelle gehen (also ein "männliches" Berufsfeld). Der worst case ist hier nicht, dass irgendwer getriggert ist, sondern dass soziale Minderheiten verinnerlichen, dass sie nicht erwünscht sind.

      Beitrag von südländer ()

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      Beitrag von südländer ()

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    • Bighead schrieb:

      Solange es noch keine Genderequality gibt finde ich es sinnvoll mitzuteilen, dass man alle Gender mit generischem Maskulinum anspricht.
      Nein. Warum etwas ändern, was schon literal immer common fucking sense war und bloß weil es 201X ist und langsam einige (obv. berechtigte) issues in der Gesellschaft ausgebrütet werden nun Dinge massiv überkomplizieren bzw. literal alles (=auch die Sprache) ändern wollen?
      (Bspw. "Gruppenbild der Mitarbeiter einer Filiale": Wer auch immer da nur Männer als Bild im Kopf hat und nicht eine gemischte Truppe, bei dem ist irgendwas in der sprachlichen und geistigen Entwicklung schief gelaufen, meine 2 Cent)

      Bighead schrieb:

      Wär besser ohne, aber durch die ganzen Debatten muss man sich ja immer in alle Richtungen von Shitstorms absichern.
      C U C K
      bzw.
      same. ^^
      Kommt halt auf den Kontext an. Würde obv auch Arschkriechen wenn irgendwas ganz konkret davon abhängt (bspw. Annahme vs. Nichtannahme einer Masterarbeit, Bewerbung, Stellenangebot usw.)
      Aber ansonsten:
      Wie wärs mit dazu stehen, dass man kein Bock auf diese neuzeitliche p.c./genderneutral-scheiße hat?

      Bighead schrieb:

      Sobald es Gleichberechtigung gibt, wird ja auch nicht mehr groß und weit darüber diskutiert werden und auch nicht alle halbe Jahr eine neue Iteration einer politisch korrekten Schreibweise von irgendwem eingeführt.
      Hoffentlich. Und hoffentlich ist dann nicht jede*r fucking Text mit irgendwelche/n Kacksatzzeichen*innen und Doppel/tripleformulierungen bestückt.

      Aber was care ich eigentlich lol. Ist mir ja eigentlich wayne. Kleine Metapher
      Spoiler anzeigen
      Das ganze "triggert" (arguably viel zu hart das Wort) mich auf derselben Ebene, wie wenn ich beispielsweise tagsüber Bus fahre (Stadtbus, man muss nicht vorne einsteigen bzw. auch keine Fahrkerte zeigen) und sehe wie an der Haltestelle von hinten noch jemand angerannt kommt, weil er den Bus fast verpasst hat.
      Die Türen des Busses waren initial schon alle zu. Anstatt dass der Busfahrer (props erstmal, dass er überhaupt noch den zu spät kommenden Fahrgast aufnimmt) dann einfach die hinterste Tür aufmacht, macht er seine bei sich vorne auf (le epig troele), aka. die Person muss nochmal ganz nach vorne zum Bus laufen statt einfach direkt hinten einsteigen zu können. Natürlich auch ohne Fahrschein zeigen zu müssen o.ä.

      Wer es noch nicht gettet, beides sind unnötige Dinge und ein waste von Zeit und Energie.
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