Der -Was mich heute glücklich gemacht hat- Thread

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    • Kann sein, dass das im Deutschen nicht üblich ist es so auszudrücken. Ich habe da eher an den englischen Sprachgebrauch gedacht, wo Frauen üblicherweise als social minority angesehen werden, weil sie in der Gesellschaft unterrepräsentiert und (zumindest historisch) systematisch benachteiligt sind. Kann man jetzt drüber diskutieren inwiefern das jetzt aufs heutige Deutschland zutrifft, aber das ist für meinen Post ja nicht wirklich relevant. Wenn du dich an der Wortwahl störst dann stell dir einfach vor da würde "unterrepräsentierte Gruppen" stehen.
    • @greystar_ verstehe halt nicht warum es dich so triggert, diese Sprachänderungen sollen auf einen Missstand hinweisen und das genau so passiv und permanent wie momentan die Bevorteilung von Männern passiv und permanent unsere Gesellschaft durchdringt. Klar ist es unnötig und generisches Maskulinum ist eigentlich selbsterklärend, aber weil man allen Menschen erstmal eintrichtern muss, dass auch andere Gender gleich viel wert sind, arbeiten können etc muss man eben diesen dummen unnötigen Bullshit in die Sprache einführen, damit wir dann irgendwann in einer besseren Gesellschaft wieder normale Sprache benutzen können (oder was auch immer dann als akzeptabel angesehen wird).

      War auch ne Zeit deiner Ansicht aber hab dann iwann festgestellt, dass es eigentlich nur Faulheit und Unverständnis meinerseits war, ohne dir das auch unterstellen zu wollen. Hat auch nichts mit in den Arsch kriechen zu tun sondern Respekt gegenüber anderen. Nur weil manche Leute den "Genderwahn" übertreiben und damit der Bewegung schaden diskreditiert das nicht die Bewegung als solche. Gibt sicherlich schönere und weniger schöne genderneutrale Schreibweisen, aber man muss sich ja nicht gleich durch die alle angegriffen fühlen. Die normalen Genderequality-Leute wollen ja auch Equality, und das heißt nicht dass uns Männern irgendwas weggenommen wird per se, sondern erstmal dass Benachteiligte etwas bekommen, und das muss aus Ausgleichsgründen von uns kommen. Entsprechend haben wir gar kein Recht uns darüber aufzuregen imo. Es zeugt ja eher von Stärke seine Privilegien abzugeben und immernoch selbstbewusst sein Ding zu machen, wenn man dann auch ohne die geschichtlich bedingte Poleposition seine Ziele erreichen kann.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Was zum Fick sind denn schon wieder Enbies?
      Das ist genau der Grund warum das niemand ernst nehmen kann. Ständig neue Wörter, LGBT hat auch schon wieder gefühlt 5 neue Buchstaben.

      Wie sollen 90% der Bevölkerung überhaupt verstehen um was es da geht wenn sie nicht den ganzen Tag im Internet rumhängen?
      Gleichzeitig dürfte der Anteil der Bevölkerung der das generische Maskulinum versteht, ohne je Linguistik studiert zu haben geschweige denn den Begriff gehört zu haben ähnlich hoch sein.
      Den Bevölkerungsanteil dem die literalen Balls fehlen, sich auf eine Stelle die unter der Verwendung des generischen Maskulinums ausgeschrieben ist zu bewerben, schätze ich als verschwindend gering ein. Diesen Leuten würde womöglich sprachliche Aufklärung mehr helfen als sprachlicher Wandel.
    • Cloud schrieb:

      Was zum Fick sind denn schon wieder Enbies?
      Das ist genau der Grund warum das niemand ernst nehmen kann. Ständig neue Wörter, LGBT hat auch schon wieder gefühlt 5 neue Buchstaben.

      Wie sollen 90% der Bevölkerung überhaupt verstehen um was es da geht wenn sie nicht den ganzen Tag im Internet rumhängen?
      Gleichzeitig dürfte der Anteil der Bevölkerung der das generische Maskulinum versteht, ohne je Linguistik studiert zu haben geschweige denn den Begriff gehört zu haben ähnlich hoch sein.
      Den Bevölkerungsanteil dem die literalen Balls fehlen, sich auf eine Stelle die unter der Verwendung des generischen Maskulinums ausgeschrieben ist zu bewerben, schätze ich als verschwindend gering ein. Diesen Leuten würde womöglich sprachliche Aufklärung mehr helfen als sprachlicher Wandel.
      Das kann nicht NIEMAND ernstnehmen, sondern DU nicht.
      Und die 90% der Bevölkerung die weniger im Thema sind können:
      a) Nachfragen
      b) googlen
      und sich so mit ihrem Unverständnis auseinandersetzen und mal über ihren Tellerrand schauen.
      Nur weil diese Leute sich mit dem Thema nicht beschäftigen (weil sie nicht betroffen sind) ist es ja nicht einfach nicht da...
      Diesem Bevölkerungsteil fehlt auch nicht einfach so der Mut, sondern eben weil sie bspw. von DIR nicht ernstgenommen werden und das oft genug zu spüren bekommen.
      Wie groß der Teil an Betroffenen ist spielt da erstmal keine Rolle, oder wäre ein Mobbingopfer pro Klasse schon okay? Und wäre das auch okay, wenn du Betroffen wärst? Oder jemand, den du magst? Mit dir würde ich gerne mal "The Mind" spielen^^ Level 2 dann aber auch unmöglich...
      Schön auch, dass als jemand der erst ewig davon redet wie schwer das Ganze zu verstehen ist, dann direkt die Lösung besser kennst als Involvierte
    • @Bighead danke für die srs Antwort auf meinen semisrs Post. Sind definitiv Dinge zum considern dabei und stimme auch grob zu.

      Aber andererseits muss ich auch einfach mal heftig Cloud rautieren. Zunächst mal der letzte Satz, was ich in anderer Form bereits selbst ausführte. Wer sich als Frau/divers von "Ingenieur gesucht!" ausgeschlossen fühlt, sollte das Problem auf jeden Fall bei sich suchen. Vor allem weil man ja nicht schon Jahrelang studiert hat inmitten von Männern und eigentlich die social dynamics gegettet haben sollte^^.

      Und eben, dass das ganze gefühlt immer noch ein heftiges Blasenthema ist, auch wenn die Blase obv schon beachtliche Größe hat. Ich glaub echt die meisten Leute cared es einfach nicht (können wenig damit anfangen) und ja ich meine damit auch die meisten Frauen. Davon abgesehen, dass ein Großteil der Frauen auch weiterhin die "klassische Rolle der Frau" spielen möchte und absolut fine damit ist. Das mal nur so als Gegenbeispiel, weil für mich fühlt es sich im Rahmen dieser Diskussionen immer an, als ob nun alle auf die Knie gehen müssten und wir uns für Millionen Jahre Evolution sowie Tausende Jahre Sozialentwicklung "entschuldigen" müssten.

      Was ich damit nicht sage, ist, dass Leute, die sich von diesen Rollen abwenden, schlechter sind oder ich sie abwertend beurteile; im Gegenteil ich freue mich für jeden der einen Alternativweg zum Glück findet. Also ich judge das Null. Soll jeder nach seiner facon selig werden.
      Was mich aber aufregt, ist, wenn dann eine Minderheit unnötig Welle macht, aka anderen "schadet" (=auf den Sack geht)
    • Dumbaz schrieb:



      Können ja, wo wir schon mal dabei sind, das generische Maskulinum in den Likes durch generisches Femininum ersetzen. @ramius
      Sollte ja für niemanden ein Problem darstellen, Hauptsache es ist genau so verständlich wie vorher.
      Bin dafür das ganze in Wingdings zu schreiben, bis auf die Usernamen
      Weiß ja jeder was gemeint ist^^

      Also
      Zagdil, greystar_, lubold und einem weiteren gefällt das.
      wird zu


      edit: argh ramii, fix forum pls, war ne harte nuss das einzubinden^^
    • Es geht bei dem Ingenieurthema nicht darum, dass studierte Ingenieurinnen sich von Stellenangeboten ausgeschlossen fühlen, sondern dass Frauen überhaupt erst kein Ingenieurstudium anfangen, weil sie denken das ist eh nichts für sie, weil sie immer nur männliche Ingenieure sehen. Es geht nicht darum, dass irgendwer aktiv eingeschüchtert wird, sondern dass passiv (gewollt oder ungewollt) eine Grunderwartung mitgeteilt wird, die dann von der jeweils unterrepräsentierten Gruppe unbewusst verinnerlicht wird.
    • greystar_ schrieb:

      @Bighead danke für die srs Antwort auf meinen semisrs Post. Sind definitiv Dinge zum considern dabei und stimme auch grob zu.

      Aber andererseits muss ich auch einfach mal heftig Cloud rautieren. Zunächst mal der letzte Satz, was ich in anderer Form bereits selbst ausführte. Wer sich als Frau/divers von "Ingenieur gesucht!" ausgeschlossen fühlt, sollte das Problem auf jeden Fall bei sich suchen. Vor allem weil man ja nicht schon Jahrelang studiert hat inmitten von Männern und eigentlich die social dynamics gegettet haben sollte^^.

      Und eben, dass das ganze gefühlt immer noch ein heftiges Blasenthema ist, auch wenn die Blase obv schon beachtliche Größe hat. Ich glaub echt die meisten Leute cared es einfach nicht (können wenig damit anfangen) und ja ich meine damit auch die meisten Frauen. Davon abgesehen, dass ein Großteil der Frauen auch weiterhin die "klassische Rolle der Frau" spielen möchte und absolut fine damit ist. Das mal nur so als Gegenbeispiel, weil für mich fühlt es sich im Rahmen dieser Diskussionen immer an, als ob nun alle auf die Knie gehen müssten und wir uns für Millionen Jahre Evolution sowie Tausende Jahre Sozialentwicklung "entschuldigen" müssten.

      Was ich damit nicht sage, ist, dass Leute, die sich von diesen Rollen abwenden, schlechter sind oder ich sie abwertend beurteile; im Gegenteil ich freue mich für jeden der einen Alternativweg zum Glück findet. Also ich judge das Null. Soll jeder nach seiner facon selig werden.
      Was mich aber aufregt, ist, wenn dann eine Minderheit unnötig Welle macht, aka anderen "schadet" (=auf den Sack geht)
      Es geht nicht um die schlussendliche Bewerbung, sondern die Entscheidung zum Karriereweg Ingenieur, wobei ich auch nicht sehe was genau man während des Studiums getten soll? Welche Social Dynamics genau? Weiterhin sollte man das Problem nie bei irgendwem suchen. Das ist erstmal einfach so da und dementsprechend sollte es gelöst werden. Natürlich können Betroffene (erstmal) nur ihr eigenes Handeln verändern und ich freue mich über jeden der den Mut hat seinen Weg zu gehen, aber auch der spawned nicht einfach randomly. Dieses Vetrauen in die eigenen Fähigkeiten kommt auch von außen. Vorbilder bspw. oder was weiß ich. Wenn so ein (m/w/d) auch nur einen Zweifler dazu bringt die Bewerbung doch loszuschicken anstatt sich ausgeschlossen zu fühlen, dann war es doch schon geili

      Den Blasenthemaabsatz musst du (wenn ich ihn verstehen soll) nochmal umformulieren. Natürlich sind in erste Linie nur Betroffene und deren Umfeld involviert, aber das ist ja nur logisch. Das es viele ÜBERHAUPT nicht interessiert, heißt ja immer noch nicht, dass es nicht da ist^^ Du gerade aber auch bspw. Cloud, ihr wirkt auf mich oft so, als ob ihr glaubt es wäre ein "entweder oder", dabei ist ja Koexistenz das Ziel...

      Die Welle ist aber nicht unnötig, solange diese Minderheiten nicht ernstgenommen werden, sondern sogar diskriminiert. Finde diese Ignoranz immer noch ziemlich verrückt
    • Spoiler anzeigen

      Jan schrieb:

      greystar_ schrieb:

      @Bighead danke für die srs Antwort auf meinen semisrs Post. Sind definitiv Dinge zum considern dabei und stimme auch grob zu.

      Aber andererseits muss ich auch einfach mal heftig Cloud rautieren. Zunächst mal der letzte Satz, was ich in anderer Form bereits selbst ausführte. Wer sich als Frau/divers von "Ingenieur gesucht!" ausgeschlossen fühlt, sollte das Problem auf jeden Fall bei sich suchen. Vor allem weil man ja nicht schon Jahrelang studiert hat inmitten von Männern und eigentlich die social dynamics gegettet haben sollte^^.

      Und eben, dass das ganze gefühlt immer noch ein heftiges Blasenthema ist, auch wenn die Blase obv schon beachtliche Größe hat. Ich glaub echt die meisten Leute cared es einfach nicht (können wenig damit anfangen) und ja ich meine damit auch die meisten Frauen. Davon abgesehen, dass ein Großteil der Frauen auch weiterhin die "klassische Rolle der Frau" spielen möchte und absolut fine damit ist. Das mal nur so als Gegenbeispiel, weil für mich fühlt es sich im Rahmen dieser Diskussionen immer an, als ob nun alle auf die Knie gehen müssten und wir uns für Millionen Jahre Evolution sowie Tausende Jahre Sozialentwicklung "entschuldigen" müssten.

      Was ich damit nicht sage, ist, dass Leute, die sich von diesen Rollen abwenden, schlechter sind oder ich sie abwertend beurteile; im Gegenteil ich freue mich für jeden der einen Alternativweg zum Glück findet. Also ich judge das Null. Soll jeder nach seiner facon selig werden.
      Was mich aber aufregt, ist, wenn dann eine Minderheit unnötig Welle macht, aka anderen "schadet" (=auf den Sack geht)
      Es geht nicht um die schlussendliche Bewerbung, sondern die Entscheidung zum Karriereweg Ingenieur, wobei ich auch nicht sehe was genau man während des Studiums getten soll? Welche Social Dynamics genau? Weiterhin sollte man das Problem nie bei irgendwem suchen. Das ist erstmal einfach so da und dementsprechend sollte es gelöst werden. Natürlich können Betroffene (erstmal) nur ihr eigenes Handeln verändern und ich freue mich über jeden der den Mut hat seinen Weg zu gehen, aber auch der spawned nicht einfach randomly. Dieses Vetrauen in die eigenen Fähigkeiten kommt auch von außen. Vorbilder bspw. oder was weiß ich. Wenn so ein (m/w/d) auch nur einen Zweifler dazu bringt die Bewerbung doch loszuschicken anstatt sich ausgeschlossen zu fühlen, dann war es doch schon geili
      Den Blasenthemaabsatz musst du (wenn ich ihn verstehen soll) nochmal umformulieren. Natürlich sind in erste Linie nur Betroffene und deren Umfeld involviert, aber das ist ja nur logisch. Das es viele ÜBERHAUPT nicht interessiert, heißt ja immer noch nicht, dass es nicht da ist^^ Du gerade aber auch bspw. Cloud, ihr wirkt auf mich oft so, als ob ihr glaubt es wäre ein "entweder oder", dabei ist ja Koexistenz das Ziel...

      Die Welle ist aber nicht unnötig, solange diese Minderheiten nicht ernstgenommen werden, sondern sogar diskriminiert. Finde diese Ignoranz immer noch ziemlich verrückt


      Glaube niemand hier ist gegen Gleichberechtigung.
      Ich halte nur die Verschandelung der Sprache für den falschen Weg diese zu erreichen. Wenn mehr Frauen Begeisterung für Ingeneurslaufbahnen aufbringen sollen, muss eine dahingehende Förderung in der Schule, insbesondere in MINT-relevanten Schulfächern stattfinden. Als Grund dafür, dass sich weniger Frauen für solche Berufszweige entscheiden, halte ich weniger den fehlenden Mut der Personen aufgrund des subjektiven Gefühls dort ausgeschlossen zu sein für entscheidend, sondern schlicht Desinteresse.

      Edit: @kl0pper sorry
    • Dumbaz schrieb:

      Warum jetzt diese starke Ablehnungsreaktion? Warum generisches Maskulinum beibehalten, nur weil es schon seit Jahrhunderten der Normalfall ist? Verstehe nicht ganz ?(
      Wie gesagt, ich sehe atm einfach nicht, dass das Gesamte dadurch eine Entlastung erfährt, sondern dass nur noch mehr Spannungen und Polarisationen entstehen.
      Bitte, wenn die Welt dadurch morgen eine bessere wird, bin ich ab Tag 1 sold.

      blutgarten schrieb:

      Es geht nicht darum, dass irgendwer aktiv eingeschüchtert wird, sondern dass passiv (gewollt oder ungewollt) eine Grunderwartung mitgeteilt wird, die dann von der jeweils unterrepräsentierten Gruppe unbewusst verinnerlicht wird.
      Guter Punkt. Aber es ist ja nunmal Fakt, dass die Natur/Universum/Evolution uns nunmal 2 (biologische) Geschlechter mitgegeben hat, mit denen dann auch (hardwired als auch softwired (=Sozialisierung) vom behaviour her, als auch offensichtliche körperliche Unterschiede) Rechte und Pflichten einhergehen. Also einige fundamentale Unterschiede. (Ich vernachlässige in dieser Betrachtung zwecks large-scale Signifikanz (sprich: auf Menschheitslevel) alles was dazwischen liegt bzw nicht einordenbar)
      Inwieweit ist es Zufall, dass Mädchen hauptsächlich mit Puppenhäusern spielen und Jungs eher mit Schwerten kämpfen?
      Oder der "Klassiker" (dieses Beispiel ist eher weit draußen und zum Großteil auch meme, ich weiß) in der Schule wo die Mädels sowas wie Chemie, Mathe und Physik hassen und dafür eher Deutsch, Geschichte und Kunst feiern?

      Anmerkung damit das wieder einige hier nicht falsch verstehen: Ich sage damit nicht "sollte" oder "muss" oder "es ist schlecht wenn du als Junge mit Puppen spielst" oder was auch immer. (-> für mich sollten das btw die neuzeitlichen Bestrebungen sein. Aka Akzeptanz für außergewöhnliches Fördern und leben lassen)
      Es ist lediglich deskriptiv, weil nunmal die Mehrheiten sich da eindeutig zuordnen lassen, aka die geschlechtstypischen Rollen einnehmen.

      Wieviel davon ist jetzt Sozialkonditionierung und wieviel Naturgegeben? Bzw: bedingen die Naturgegebenheiten nicht etwa das Erscheinen von eben jenen Konstrukten? Inwiefern müssen wir diese also nun forciert (das Wort forciert ist wichtig) umwerfen bzw. liberalisieren?
      Wo zieht man die Grenze?
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