In Teilzeit arbeiten...

Das, oder ne Selbstständigkeit, oder ein Job den du unterm Strich gern machst.

Ist zwar ein Meme, aber es helfen auch so Fragen wie: wo wohnst du in x Jahren?, wie sieht dein Tagesablauf aus, hast du ne Frau/Mann/divers, hast du Kinder, ne Segelyacht (die ziemlich viele Knoten macht)?

wagecuck ist auch so ein bescheuerter Begriff.

Zu jeder Solidargemeinschaft oder Gesellschaft gehört nunmal dazu, dass jeder seinen individuellen Anteil beiträgt.
Ja, manche können nicht, das ist okay. Aber kategorisch sollte jeder auch etwas geben, wenn er nimmt.

(war auch nicht ernst bzw. abwertend gemeint, finde die wortschöpfung bloß lustig)

Würde sagen, schau dir mal bisschen was von Abraham Maslow (besser in Englisch) an, bzw schau ob dir das persönlich weiterhilft.

Musste auch mich im Leben schon mal neuorientieren, weil meine vorzeige Welt mit dem Wegfall einer Person erstmal so keinen Sinn gemacht hat, war eine Einbahnstraße.

Heute weiß ich kleines bisschen mehr über mich und glaub zu wissen, wo ich auf was verzichten kann und wo auf lange Sicht nicht, ohne Unglücklich zu sein.

Meine zwei Cent,


viel Erfolg bei deiner eigenen Reise.

Ich halte v.a. die Bezeichnung "Hartzer" für assozial.

Meinetwegen soll doch jeder machen, was er will.
Wenn jemand keine Lust hat zu arbeiten, auch wenn er kann, dann soll er es halt tun. Tauschen will ich nicht.
Ich bin doch keine moralische Instanz.

Auf was willst du hinaus?
Ich schreib es doch dass jeder kategorisch etwas geben soll. Nicht, dass jeder arbeiten soll (siehe stardust Post).
Wenn jemand eben nicht arbeiten geht, dann ist das so. Aber das hält so ein Sozialsystem aus. Es kann aber eben keine Verhaltensnorm sein.
Wenn du dafür gerne den Begriff assozial benutzt, dann nehme ich auch den.

Segelyachten kann man stehlen

Wäre in, so ne Bootsfahrt die ist lustig

in 80 tagen um westeros, meine freunde

also mir haben einige Einsichten bisher schon oft geholfen meine ziele setzen:
Wenn man was machen will, ist es immer besser irgendwie irgendwas zu machen als gar nicht.
Also zum Beispiel: du willst Ziele haben: schreib dir welche auf, auch wenn du schon spürst, dass es vielleicht nicht 100% die richtigen sind und fang an, sie zu verfolgen. Auf den Weg reflektierst du was du machst, was dich stört, was falsch sein könntest und schreibst einfach wieder neue Ziele auf und fängst quasi wieder vorne an ( nur dass du etwas schlauer bist)
Versteht man was ich meine?

Mein Mantra ist in etwa: Erst das „was“ und dann das „wie“.
Und „unterwegs lernt man mehr, als man sich im Kopf zusammenreimen kann.“

Gestern:
Auf Schalke gewesen, BMG gewonnen - Call it a day.

Heute:
In der Heimat Familie besucht und aufm Flohmarkt gewesen.

Das arme Kind.

Ich selbst bin immernoch traumatisiert davon meinen snes für 50 DM an nem flohmarkt verkauft zu haben..

Keinerlei Wert pffff.
Mario Kart auf dem N64 schon beste Leben.

Meine PS One werd ich vermutlich auch nie wieder anschließen, aber verkaufen geht absolut nicht klar