Der -Was mich heute glücklich gemacht hat- Thread

Ich hab heute Abend Abschlussveranstaltung von den Laborführerscheinen. Damit ich nicht über 10h komme bin ich vormittags einkaufen gegangen und bin bisschen neue Wege durch die Stadt gelaufen. Dabei hab ich diesen Kollegen entdeckt. Richtig geiles Teil. Hab mit dem Stadtarbeiter bisschen gequatscht. Ist super für Wasserschlachten und Rock im Park. Er fährt im Schnitt so 8 Tanks pro Tag aus. Schon geiler Dschobb. Der war auch richtig stolz auf sein Maschinchen.

Ab aufs Velo

Aktuelle Nachrichten aus dem "Schwabachbogen", Frankens freshester Tageszeitung:



WIR SIND WIEDER WEITERHIN WER

Hängt der, shrodo?

ICH BIN NICHT DER, DER DIE LAN DODGED

Du hast ja auch vollkommen recht damit

Habe mich lange gefragt, was KimPeek mittlerweile so macht.
War geflashed, als ich gerade herausfand, dass er Syncrhonsprecher für Paarspiele ist

bisschen sprengtourismus am Morgen

er macht das auch schon echt lange

Mit Zagger und seinem Neffen krank abgerobotert und dann kam auch noch spontan ein Sunslayer vorbei.

War richtig nice.

Schritt 1: im win and in für Top 16 in 2 Sekunden die eigene Waffe ruinieren

Oops.mp4

Schritt 2: ???

Schritt 3: Profit.

He_did_it_again.mp4

War auch das match gegen den späteren Turniersieger.

In der Ro16 war dann leider Schluss aber der zweite Bot ist 17. geworden bei 44 Maschinen - Overall hat das Team gut performt.

Diese Geschichte ist authentischer Inhalt (AI) und beruht auf wahren Begebenheiten

"Steffen, der Zerstörer: Der Tag, an dem die Intermodellbau bebte"
Es war ein sonniger Apriltag, als Steffen – ein Mann mit mehr Koffein im Blut als ein Energy-Drink-Tester – mit dem Selbstbewusstsein eines IKEA-Möbelmonteurs ohne Anleitung in die heilige Arena der Westfalenhalle trat. Auf dem Plan stand: Roboterkampf auf der Intermodellbau, Publikum: 90.000 Menschen, Stimmung: Fast wie bei Wacken, nur mit Fernsteuerungen statt Gitarren.
Apo, der technikverliebte Taktiker mit einem Bart so präzise getrimmt wie seine Schaltkreise, sah Steffen und rief mit einem Funkgerät in der Hand und Chipskrümeln im Bart:
"Steffen! Steig ein! Du steuerst meinen Roboter!"
Steffen, der gerade überlegte, ob man einen Roboter auch mit einer PlayStation-Controller-Lenkung steuern könnte, fragte lässig:
"Ey... ist’s schlimm, wenn was kaputt geht?"
Apo, in einem Anflug von fatalistischem Optimismus, winkte ab:
"Nö, passt schon. Hau einfach rein."

Kaum begann der Kampf, verwandelte sich Steffen in eine Mischung aus Bruce Lee, Megatron und einem Kind, das zu viel Lego hatte. Mit chirurgischer Ungenauigkeit steuerte er Apos Roboter direkt auf Zagdils Präzisionsmeisterwerk zu. Innerhalb von 23 Sekunden war Zagdils Roboter nur noch ein trauriger Haufen aus Zahnrädern, Kabelsalat und Emotionen. Das Publikum jubelte – Standing Ovations und La-Ola-Wellen durchfluteten die Halle.
Doch die Rache war nah.
Im nächsten Kampf trat Steffen erneut an – diesmal mit dem selben Roboter, den er gerade noch wie ein Gott unter den Bastlern geführt hatte. Doch nun kam der Karma-Kick in Form eines selbstgebauten Flammenwerferpanzers (aus einem Toaster, vier Staubsaugern und einem alten Laserdrucker), pilotiert von einem Jungen namens Kevin, 12 Jahre alt, mit Brille und einem Blick, der sagte: "Ich habe TikTok-Tutorials gesehen, ihr Narren."
Der Kampf dauerte keine 7 Sekunden. Apos Roboter wurde buchstäblich in den nächsten Messestand teleportiert, explodierte in LED-Funken und landete mit einem „PLÖPP“ in der Modellbahnanlage von Stand B42.

Apo stand da. Starr. Sprachlos. Dann... begann seine wahre Meisterleistung.
Er verließ kommentarlos das Kampffeld. Kein Wort zu Steffen. Kein wütender Blick. Nur ein Seufzer, tief aus der Seele eines Mannes, dessen Herz aus Platinen bestand.
Doch was dann geschah, wird in den Hallen der Intermodellbau noch heute geflüstert.
Apo – bewaffnet mit einem selbstgebastelten Rollwagen voller Ausdrucke vom Schadensprotokoll, einem QR-Code zur Zeitlupe des Roboterzerfalls, und einem laminierten Foto seines zerstörten Lieblings-Zahnrads – ging zu jedem einzelnen der 90.000 Besucher.
Jeden. Einzelnen.
Er tippte sie höflich an, reichte ihnen einen kleinen Flyer und sagte mit dramatischer Stimme:
„Nur dass Sie’s wissen… dieser Mann hier – Steffen – hat MEINEN ROBOTER zerstört.“
Dabei zeigte er immer wieder das gleiche Foto: Steffen, grinsend, inmitten der Trümmer, mit einer Gummibärchentüte in der Hand.
Er sprach mit Kindern, mit Senioren, mit Imbissverkäufern, mit dem Typen am Luftschraubenstand, sogar mit dem Sicherheitsdienst und einem Taubenzüchter vom Nachbarverein. Manche nickten betroffen, andere wollten Selfies mit ihm. Ein älterer Herr umarmte ihn wortlos.
Apo ließ nicht locker. Er tourte durch die Messehallen wie ein wandernder Barde der Roboterschlacht. Am Ende des Tages hatte er eine Petition, drei Einladungen zu Reparatur-Workshops, und einen Artikel in der Messezeitung:
„Der Mann, dem Steffen alles nahm.“
Und Steffen?
Er saß derweil auf einem Klappstuhl, aß Zagdils Gummibärchen, und überlegte, ob er sich bei der nächsten Messe einfach als Zuschauer anmeldet.

Ich gehe häufiger in ein Gym in der Nähe von mir, das aber nicht mein Homegym ist (wäre es wohl, wenn die Trainingszeiten etwas familienfreundlicher wären). Aber ich kann da ein- und ausgehen und immer mittrainieren, wenn ich will. Die Dudes sind richtig korrekt.
Heute fragt mich dann der Coach, ob ich im September neben ihm und drei anderen für ein 5vs5 Turnier für sie kämpfen will, weil sie die besten Leute aus Ihrem Gym schicken wollen.
Ich bin verglichen mit guten Leuten (damit meine ich nichtmal die TI-Leute, sondern eher so ein Divine MMR Bracket) wirklich nicht gut, ging aber runter wie Öl. Bin in Oberfranken wohl einer der Besten

Klassenerhalt und Familienblock in Münster

Keine Sorge Jungs, ich übernehm das:
"Dann trau dich mal in die Kurpfalz du Sandsack, ich wristlock dir die Scheiße ausm Körper"