Essen ist Nährstoffausnahme. Essen belädt unseren Körper mit Rohstoffen, um existieren zu können. Essen ist somit lebenswichtig.
Doch Essen macht auch Spaß. Essen ist meist lecker und Essen sollten wir immer genießen.
Dennoch werden die zugänglichen Speisen immer fettlastiger, süßer, oder gesunde Speisen teuer.
Lieber eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben, kurz ums Eck zum Döner-Ahmed, oder warum nicht gleich zu BurgerKing oder McDonalds?
Mit diesem Thread möchte ich Alternativen aufzeigen. Für meine Eltern war Essen schon immer sehr wichtig. Beide gehen sehr gerne auf kulinarische Erlebnisreisen und es war für sie schon immer das größte Hobby. Reisen und Sport waren immer nur Bonusprogramm. Meine Mutter hat in der Schwangerschaft (mit mir) aufgehört zu rauchen und ihre Ernährung umgestellt. Bei uns zu Hause gab es jeden Freitag Fisch, jeden Tag das unterschiedlichste Gemüse und es gab wenig Fleisch, da meine Mutter Pesco-Vegetarierin ist (Sprich sie ist Fisch, aber sonst kein Fleisch), gab es sehr viele andere Sachen. Ebenfalls haben wir eine Getreidemühle und ich hatte das Glück immer frisch gebackenes Brot (und zwar richtig frisch, keine Backmischung o.ä.)
Mir wurde ein somit gewisses Grundinteresse in die Wiege gelegt. Durch Essen gehen in 14-17 Punkten und 1-2 Sterne Restaurants wurde dieses Grundinteresse schnell zur Leidenschaft. So etwas wie McDonalds meide ich mittlerweile komplett, weil es meine Geschmacksnerven einfach überhaupt nicht zufrieden stellt.
Als ich vor etwa 3 Jahren von zu Hause auszog, war also klar, dass ich viel selber kochen werde. Mensa ist schön und gut (und ich finde unsere Mensa phänomenal, da sind echt gute Speisen am Start, die gut schmecken!), aber, wenn man wie ich (fast) komplett auf Backwaren verzichtet (Es gibt einfach kein gutes Brot zu kaufen, welches nicht zugesetzt von Zucker und Konservierungsstoffen ist - Backen ist sehr aufwendig), wird Nudeln kochen irgendwann langweilig.
Dazu kam dann das Interesse der Sporternährung, in welche ich mich Anfang 2011 intensiv eingelesen habe, da für mich klar war, dass ich Ultimate intensiver spielen werde. Ich habe auch da sehr viel gelesen und viele Quellen verglichen.
Allerdings soll dieser Thread in keiner Weise auf Sporternährung abzielen, da es in dem Bereich noch viel zu unterschiedliche Ergebnisse der Studien gibt, und alles nicht so klar ist. In der alltäglichen Ernährung jedoch ist vieles bekannt.
Ebenfalls begünstigt durch zwei Veganern in meinem Freundeskreis, die - wenn sie mir nicht gerade mit allgemeinen Lebenseinstellungen auf den Sack gingen - sehr leckere Gerichte parat hielten!
In den nachfolgenden Posts werde ich alles aufgliedern und hier verlinken.
Grundlegende Informationen zu Nährstoffen
Wichtige Kochutensilien, die man besitzen sollte.
Koch- und Verarbeitungsvorgänge
Hauptthema: Zutaten
Nützliche Links
Rezepte
Doch Essen macht auch Spaß. Essen ist meist lecker und Essen sollten wir immer genießen.
Dennoch werden die zugänglichen Speisen immer fettlastiger, süßer, oder gesunde Speisen teuer.
Lieber eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben, kurz ums Eck zum Döner-Ahmed, oder warum nicht gleich zu BurgerKing oder McDonalds?
Mit diesem Thread möchte ich Alternativen aufzeigen. Für meine Eltern war Essen schon immer sehr wichtig. Beide gehen sehr gerne auf kulinarische Erlebnisreisen und es war für sie schon immer das größte Hobby. Reisen und Sport waren immer nur Bonusprogramm. Meine Mutter hat in der Schwangerschaft (mit mir) aufgehört zu rauchen und ihre Ernährung umgestellt. Bei uns zu Hause gab es jeden Freitag Fisch, jeden Tag das unterschiedlichste Gemüse und es gab wenig Fleisch, da meine Mutter Pesco-Vegetarierin ist (Sprich sie ist Fisch, aber sonst kein Fleisch), gab es sehr viele andere Sachen. Ebenfalls haben wir eine Getreidemühle und ich hatte das Glück immer frisch gebackenes Brot (und zwar richtig frisch, keine Backmischung o.ä.)
Mir wurde ein somit gewisses Grundinteresse in die Wiege gelegt. Durch Essen gehen in 14-17 Punkten und 1-2 Sterne Restaurants wurde dieses Grundinteresse schnell zur Leidenschaft. So etwas wie McDonalds meide ich mittlerweile komplett, weil es meine Geschmacksnerven einfach überhaupt nicht zufrieden stellt.
Als ich vor etwa 3 Jahren von zu Hause auszog, war also klar, dass ich viel selber kochen werde. Mensa ist schön und gut (und ich finde unsere Mensa phänomenal, da sind echt gute Speisen am Start, die gut schmecken!), aber, wenn man wie ich (fast) komplett auf Backwaren verzichtet (Es gibt einfach kein gutes Brot zu kaufen, welches nicht zugesetzt von Zucker und Konservierungsstoffen ist - Backen ist sehr aufwendig), wird Nudeln kochen irgendwann langweilig.
Dazu kam dann das Interesse der Sporternährung, in welche ich mich Anfang 2011 intensiv eingelesen habe, da für mich klar war, dass ich Ultimate intensiver spielen werde. Ich habe auch da sehr viel gelesen und viele Quellen verglichen.
Allerdings soll dieser Thread in keiner Weise auf Sporternährung abzielen, da es in dem Bereich noch viel zu unterschiedliche Ergebnisse der Studien gibt, und alles nicht so klar ist. In der alltäglichen Ernährung jedoch ist vieles bekannt.
Ebenfalls begünstigt durch zwei Veganern in meinem Freundeskreis, die - wenn sie mir nicht gerade mit allgemeinen Lebenseinstellungen auf den Sack gingen - sehr leckere Gerichte parat hielten!
In den nachfolgenden Posts werde ich alles aufgliedern und hier verlinken.
Grundlegende Informationen zu Nährstoffen
Wichtige Kochutensilien, die man besitzen sollte.
Koch- und Verarbeitungsvorgänge
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