Tell Me What to Watch oder auch "Wir erweitern unseren filmischen Horizont"

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      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Stalker

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      Naja.. Film von 1979. Es geht um eine Zone (die irgendwie ein wenig, wenn auch nicht wirklich) von Militär abgesperrt wurde, wohl wo ein paar Aliens kamen ein Picknick veranstalteten und dann wieder abgedüst sind und einen Raum dagelassen haben, der den innersten Wunsch erfüllt.

      Am Anfang unglaublich langsam kommend und schwarz weiß (denke mal soll darstellen, dass die Welt außerhalb der Zone grau und düster ist? oder er hatte nicht genug Farbfilm) . Film besteht grundsätzlich eigentlich nur aus mehreren schlauen Sprüchen sowie spärlich eingesetzter Musik. Die Szenen sind zwar schön, aber irgendwie todeslangweilig. Wenn man sich damit großartig beschäftigt kann man sicherlich in jede Szene ewig viel reininterpretieren und Symbole auswerten sowie über die schlauen Sprüche nachdenken, aber ich fand den irgendwie todeslangweilig. Die extrem spärliche Musik hat das ganze nicht besser gemacht. Die Conclusion, es ist wohl besser nicht in diesen fucking Raum am Ende zu gehn, war zwar ganz okay, aber blieb halt todeslangweilig.

      Ka wieso das ein Klassiker ist - ich bin mir sicher, wenn man will, kann man in dem Film viel entdecken und interpretieren, aber nebenbei mit Handy spielen hat mir mehr Spaß gemacht

      5/10 einfach nicht für mich (besonders weil so wenig Musik und nur Stille)
    • Requiem for a Dream
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      Drama, Kultfilm, schwerer Brocken. 2000, USA. Wieder mit Jared Leto, außerdem: Jennifer Connelly, Ellen Burstyn und Marlon Wayans in den Hauptrollen.
      Der Film handelt von den vier Charakteren Harry, Marion, Tyrone und Harrys Mutter Sara. Alle vier haben Träume (das interpretiere ich mal so wild aus dem Titel heraus): Harry und Marion wollen viel Geld verdienen und immer zusammen bleiben, Tyrone will es zu etwas bringen, wie er es seiner Mutter versprochen hat und Sara hat den Traum ein mal in ihrer Lieblings TV-Show auftreten zu können, damit sie alle mögen. Diese Träume zerbrechen in einem unglaublichen, hoffnungszerschmetternden, 102 minütigen Parallelmontagen-Crescendo mit ikonenhafter Technik, mitreißender Musik, die eine unverwechselbare Atmosphäre schafft, und einem Soundscape, das die "Drogen-Shots" zu einer bis heute verwendeten Technik einbetoniert hat. Die schauspielerische Leistung aller vier Darsteller, die wunderbar von der Cinematographie unterstrichen wird, ist flawless, doch besonders Ellen Burstyn sticht mit ihrer Vorstellung hervor.
      Ich könnte so viel mehr schreiben, aber ich finde mir ist das doch recht kompakte Review ganz gut gelungen und man kriegt mit, wie ich den Film finde.
      9/10 - Ich frag mich, wann ich mal nen schlechten Film gerect bekomme. Vielleicht bin ich auch einfach zu großzügig mit meinen Ratings :grinking:


      e: groß/kleinschreibung

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von luke ()

    • Thursday – Ein mörderischer Tag (1998)

      Thursday ist eigentlich eine Perle unter den mittelmäßigen "Gangster"-Filmen.

      Beginnend mit einer random und etwas verstörenden Anfangsszene, weiß man in etwa in welche Richtung der Film läuft.
      Ein Ex-Gangster wird von seiner Vergangenheit eingeholt und wickelt sich von Szene zu Szene immer mehr in dieser auf.
      Die Architektenvilla wird kurzerhand zum Schauplatz von Drogendeals, Vergewaltigungen (durch eine Frau, lel), Mord und Folter.
      Eigentlich recht spaßig, schwarzer Humor und so.
      Am Ende kann dem Ärger entkommen den sein ehemaliger Freund ihn erneut eingebrockt hat, hetzt seine jetzigen Feinde gegeneinander auf und macht sich mit der aktuellen Frau und zwei Millionen $ im Lamborghini davon.
      Happy End.

      7/10. Recht kurzweilig, Paulina Porizkova 8o, simples Setting und netter Erzählstil. Netter Geheimtipp.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Luke LaLonde schrieb:

      requiem for a dream
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      drama, kultfilm, schwerer brocken. 2000, USA. wieder mit jared leto, außerdem: jennifer connelly, ellen burstyn und marlon wayans in den hauptrollen.
      der film handelt von den vier charakteren harry, marion, tyrone und harrys mutter sara. alle vier haben träume (das interpretiere ich mal so wild aus dem titel heraus): harry und marion wollen viel geld verdienen und immer zusammen bleiben, tyrone will es zu etwas bringen, wie er es seiner mutter versprochen hat und sara hat den traum ein mal in ihrer lieblings tv-show auftreten zu können, damit sie alle mögen. diese träume zerbrechen in einem unglaublichen, hoffnungszerschmetternden, 102minütigen parallelmontagen-crescendo mit ikonenhafter technik, mitreißender musik, die eine unverwechselbare atmosphäre schafft, und einem soundscape, das die "drogen-shots" zu einer bis heute verwendeten technik einbetoniert hat. die schauspielerische leistung aller vier darsteller, die wunderbar von der cinematographie unterstrichen wird, ist flawless, doch besonders ellen burstyn sticht mit ihrer vorstellung hervor.
      ich könnte so viel mehr schreiben, aber ich finde mir ist das doch recht kompakte review ganz gut gelungen und man kriegt mit, wie ich den film finde.
      9/10 - ich frag mich, wann ich mal nen schlechten film gerect bekomme. vielleicht bin ich auch einfach zu großzügig mit meinen ratings :grinking:


      Mit Groß/Kleinschreibung würde ich die Reviews sogar feiern ;(

    • d-d-d-d-doublepost, aber den Film gabs auf Netflix, also konnte ich mich nicht davor bewahren ihn anzusehen. :P

      In Bruges
      Tragikomödie, Gangsterfilm, Belgien/UK, 2008. Colin Farrell, Brendan Gleeson, Clémence Poésy und Ralph Fiennes.
      Zwei Auftragskiller werden nach Brügge geschickt, nachdem einer der beiden (Ray) aus versehen bei einem Auftrag einen kleinen Jungen tötet. Sein Partner bekommt den Auftrag ihn zu töten, entscheidet sich dagegen und dann kommt der Gangsterboss höchstpersönlich um beide kalt zu machen.
      Ich war mir vorerst nicht ganz sicher, was an dem Film so toll sein soll. Immerhin zwei meiner MP-Freunde haben ihn als Lieblingsfilm markiert, konnte ich nach der ersten Hälfte nicht so ganz nachvollziehen. Der Film nimmt aber, angefangen mit der Retroperspektive, in der gezeigt wird, was Ray getan hat, exponentiell an Qualität zu. Die Schuld, die er erleiden muss, wird sehr gut von Colin Farrell dargestellt. Das Finale ist großartig, sowohl in der Kategorie Spannung, als auch in seiner skurillen Witzigkeit. Der britisch-schwarze Humor prägt den ganzen Film, aber besonders gegen Ende hat er mir einige Lacher entlocken können.
      Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich hab aber grad wirklich meine Schwierigkeit, diese Wirkung, die er auf mich hat, in Worte zu fassen. Für alles weitere, lest einfach Andy Dufresnes Review auf MP, der kann das besser mit den Worten und so :D
      8.5/10
      Streak scheint nicht zu enden :|
    • in bruges hat doch gerade in der ersten hälfte drei der witzigsten szenen aller zeiten?!^^

      - turmszene mit den fetten
      - telefonszene (aka die beste die ralph fiennes jemals in seinem leben gedreht hat)
      &
      - rassistischer liliputaner szene :D

      anyway wp für den film, echt ein goldstück.
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • In meinem Himmel (2009)

      Bin mir ziemlich unschlüssig was ich von dem Film halten soll.

      Eine interessante Geschichte mit viel Potential dahinter, aber irgendwie bleibt es dabei auch, bei Potential.
      Der Film bietet eine Menge Wirrwarr, Kitsch und nebenbei Drama.

      Am Ende wusste ich nicht so ganz was der Film von mir will, außer mir noch ein kitschiges Zitat entgegen zu werfen.

      Die Fantasyrichtung hätte klappen können, mich hat es eher genervt.

      6/10, wäre viel mehr drin gewesen

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      Der Tod des Mörders hätte fast noch -1 gegeben, gott war die Szene schlecht
      KK
    • The Spectecular Now

      Nen Film zwischen Romanze und Drama. Aber in keinster Weise schnulzig oder langweilig. Eine der besten Filme in diesem Bereich.
      Das beste an dem Film, fand ich das man die Hauptfigur so schlecht einschätzen konnte. Ich wusste bis zum Ende nicht wie ernst er es meinte, oder ob er nurn Arsch ist. Aber trotzdem war die Hauptfigur irgendwie sympathisch, obwohl sie teilweise auf leichte Art fucked up war. Danke für den Tipp. In dem Genre leicht eine:

      9/10
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • Wild Target - Sein schärfstes Ziel (2009)


      Ein durch mehrere Generationen getragener Beruf wird durch das plötzliche Auftreten von Emily Blunt in Gefahr gebracht. Ein Profikiller, der sich in sein Opfer verliebt.
      Man kann es ihm nicht verübeln 8o
      Wild Target ist eine nette, kleine Komödie, hat eine sehr geradlinige Story und ist wohl eher für den Casualkonsumenten.
      Wo es dem Drehbuch an Charme mangelt, da gleicht die Besetzung es perfekt aus.
      Bill Nighy, Emily Blunt und, welchen in besonders hervorheben möchte, auch wenn er recht wenig Screentime hatte: Martin Freeman.
      Britischer Humor ist absolut nicht meiner, so fand ich auch ein Großteil der Szenen und Gags semilustig, Freemans Parts hingegen fand ich klasse.

      Irgendwo zwischen 5.5-6/10, war halt schon n durchschnittlicher Film, mit womöglich einer Menge Lacher, allerdings nicht für mich bestimmt.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Achtung vom Handy geschrieben. .:S

      Being John Malkovich
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      Drama, Komödie angeblich. Nen erfolgloser puppeteer entdeckt bei seiner neuen merkwürdigen Arbeit ein Portal, dass in John Malkovich führt und ihn übernehmen lässt
      Nebenbei verliebt er sich in ne Kollegin die nichts von ihm wissen will

      Während man in Malkovich drinne ist hört man was er hört schmeckt man was er schmeckt etc und irgendwie dreht jeder am Rad der da mal drin ist

      Der Film hat mich überhaupt nicht überzeugt und War viel zu random. Nicht die gute Art von Gintama random, sondern einfach langweilig random
      Die maxime verliebt sich in jeden der in john drin ist die frau will transequell werden und dann doch nicht

      Ka mega random und für mich nicht einen lacher

      3/10
    • Einer flog über das Kuckucksnest (1975)

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      Ich muss sagen, generell bin ich kein Fan von älteren Filmen, aber dieser hat mich doch die ganze Laufzeit über unterhalten.
      Unglaublich gute Schauspieler, auf die Krankenschwester hat man tatsächlich einen richtigen Hass bekommen.
      Ein schönes Ende wäre mir zunächst lieber gewesen (Krankenschwester stirbt), wobei klar war, dass ein trauriges Ende einfach besser zum Film passt.
      So etwas kommt ja dann auch, allerdings nimmt es wieder eine Wendung, als der Indianer unseren tollen Hauptcharakter einfach umbringt und ihn dadurch "erlöst".
      Das Ende hat mir tatsächlich am besten von den 3 Möglichkeiten gefallen, wobei ich den Abgang des Indianers etwas zu kitschig fand.

      Teilweise fand ich den Film etwas zu random und die zweite Krankenschwester hätte auch mal was machen können (hab eigentlich den ganzen Film darauf gewartet...).

      Ist für mich definitiv ein sehr guter Film, würde ihn allerdings kein zweites Mal anschauen. (Da Unkenntnis über Charakterentwicklung und Story mMn unbedingt notwendig für den Film ist)

      8,5/10 danke wing, super tipp :wave:
      KK
    • Gran Torino

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      Alter Rassist lernt eine ausländische Familie kennen und beginnt langsam seinen Rassismus abzubauen. Wegen einer Gang kommt es schließlich zum Höhepunkt. Er will die ausl. Familie beschützen und opfert sich selbst, da er eh wohl bald abtreten wird. So könnte man es im Grunde kurz zusammenfassen. Auf der Oberfläche passiert auch nicht mehr, dafür aber umso mehr darunter. Der Film spielt wunderbar mit dem Charakter des Alten und baut nach und nach quasi alle seine Einstellungen um. Aus dem alten Rassisten wird im letzten Moment ein Märtyrer, welcher im fast vollen Gegensatz zu dem steht, was er am Anfang war. Trotzdem wirkt dieser Wandel komplett nachvollziehbar. Einziger Schwachpunkt des Films mmn der Showdown. Der wirkt irgendwie schwach, auch wenn ich es gut finde das der Veteran selbst garnicht zur Waffe greift und trotzdem obsiegt als quasi Pazifist. Ob dadurch die Familie von der Gang gerettet wird ist eigentlich unklar, auch wenn man vermutet dass durch den Mord die Gang in den Knast kommt. Aber irgendwie lies es mich unbefriedigt zurück. Insgesamt ein schöner Film, aber auch kein Highlight der FIlmgeschichte.


      8/10
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
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      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • Animal Farm

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      Zeichentrickfilm aus dem Jahre 1954. Verfilmung des George Orwell Romans.
      Zum filmischen kann ich gar nicht so viel sagen. Ist halt ein alter Zeichentrickfilm und daher schwierig einzuschätzen, ob er jetzt seiner Zeit voraus war oder ob er mit den Disneys seiner Zeit nicht mithalten konnte. Zwei Dinge sind mir aber aufgefallen, und zwar ist die Musik (wie es sich für einen solchen Film gehört) aufwendig komponiert und untermalt den Film sehr passend. Das war früher wohl noch mehr gang und gäbe. Außerdem sind die Arbeitsszenen direkt nach der Revolution schon nett gemacht.
      Wäre die Story heutzutage geschrieben worden, wäre meine Reaktion wohl "le edgy communism analogy yd", man muss das ganz aber natürlich im Kontext der Zeit sehen, insofern ist sie schon clever. Schade ist es natürlich, dass man schon weiß, wie der Film verlaufen wird, bevor man ihn überhaupt an macht. Das hat nicht mal was mit dem Buch zu tun (habs nicht gelesen), aber eine Story als Kommentar auf die kommunistischen Revolutionen des 20. Jahrhunderts ist eben leider vorhersehbar .
      Hat mir nichtsdestotrotz gefallen. 7.5/10
    • The Departed

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      Zwei Männer verfeindeter Seiten sind jeweils als Maulwurf bei der Polizei und der Mafia eingeschleust und laufen Gefahr jederzeit entdeckt zu werden.

      Leonardo di Caprio spielt den Mafio Spitzel ziemlich bad imo. Der Film läuft unfassbar langsam an, die Vorgeschichten sind relativ lam, Story Entwicklung auch eher mäßig. Keine Ahnung was man zu dem Film großartig schreiben kann - Dieses Spiel zwischen den beiden Spitzeln war relativ langatmig und langweilig und unrealistisch - Spannung war 0 da , Ende war beschissen... Einzig gut war Jack Nicholson, dem man seine Rolle zumindest abgekauft hat. Die Schnecke war heiß, aber ich mag keine Hexen, anyway

      4,5/10 - 0815 Film
    • Meet Joe Black

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      Knapp 3h sind für solch einen Film leider viel zu lang.90 Min hätten auch gereicht. Zudem merkt man Pitt das noch rltv junge Alter an, er ist schauspielerrisch halt iwie noch net sicher.

      Hatte mir den FIlm ja vor Jahren auf die Watchlist gepackt und wohl, deshalb vorgeschlagen gekriegt. Bin froh das er da jetzt runter ist, würd ihn auch net wirklich nochmal schauen.




      5.5/10
      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!
    • The Fall (2006)



      Mich konnte er ehrlich gesagt nicht wirklich catchen, das lag zum einen daran, dass mir Kinder in Filmen, sofern sie denn eine Hauptrolle inne haben, schnell nervig vorkommen
      und zum anderen kann diese Schlacht an Farben, Phantasiezuständen und beider Ebenen gegeneinander, nicht den schwachen Plot aufwiegen.
      Alexandria mit ihren Akzent und der kindlich aufgesetzten Schauspielermaske fand ich nach wenigen Minuten schon unschön
      und war froh wenn es auf die Märchenebene wechselte, auch wenn zwischen den Protagonisten eine gute Atmoshäre herrschte so gesehen.
      Auf der Märchenebene wird wild durcheinander gewürfelt, random Handlung an random Personen und das reichlich abstrakt.
      Sowas kann ich normalerweise ganz gut feiern, aber bei Filmen die eher eine "dunklere" Grundstimmung haben. Dunno. Vergleichbar mit Big Fish zum Teil.

      6.5/10, es fehlt ein bisschen das was man aus einem Film eben mitnimmt, würde aber gerne den Film in stumm nochmal schauen wollen oder anderer Musikuntermalung.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.