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    • @eagle
      nö. ist keine normale entwicklung. bei vielen verschieben sich die interessen, klar. aber das ist kein grund warum pc-spiele aus dem fokus geraten müssen. es ist einfach ne frage des interesses. ich interessiere mich eigentlich nur für dota was pc-spiele angeht. insofern ist mir ehrlich gesagt auch jeder andere esport ziemlich egal. ich schaue auch dota-matches wenn ich nen kompletten monat nciht selber spiel, einfach weil ichs gerne schau. das hat nichts mit alter oder anderen verpflichtungen zu tun, sondern einfach damit, dass mir dota schauen eben immernoch spaß macht. wenn ich nachm arbeiten zu fertig bin was zu tun, kann ich wunderbar 1-2 gute dota spiele schaun anstatt nem film. selber effekt. genauso wie ich gerne fußball schaue und spiele, was mir wohl auch niemals langweilig werden wird, kann ich mir momentan schwer vorstellen, dass mir dota langweilig wird. klar hochs und tiefs wie bei allem, aber komplett sich nichtmehr informieren über die entwicklung? eher nicht.

      sehe keinen grund das eine entwicklung weg von esport titeln hin zu "normalerem" zwingend sein muss. vielmehr beschränkt sich einfac nur das interessengebiet auf wenige sachen. wer hat schon mehr als 2-3 hobbys für die man wirklich zeit und interesse aufbringt?

      aber allein die tatsache, dass der gute adlerkraft es eben als normale entwicklung sieht, bestätigt eben leider das bild in der gesellschaft, dass esport nur für junge leute/kinder ist. ich mein geht es deutlicher, als wenn diese meinung in nem pc-spiel forum im internet als normal gesehn wird?
      no offense natürlich, fand es eben nur sehr treffend zum thema
    • Ich denke, das Problem der mangelnden Akzeptanz wird sich von allein lösen. "Unsere" Generation ist nun einmal eine der ersten die mit eSport in Berührung gekommen ist, bzw. damit, wenn man so will, aufgewachsen ist. Viele Jugendkulturen wurden mit dem Erwachsenwerden derjenigen die in ihrer Jugend damit aufgewachsen sind im Verlauf gesellschaftlich akzeptiert. Natürlich stellt sich das Gros momentan noch gegen ein Phänomen, wie eSport. Ist ja auch verständlich, die sind nicht damit aufgewachsen. Spätestens wenn allerdings der Großteil der Gesellschaft aus unserer und den nachfolgenden Generationen besteht, wird mangelnde Anerkennung eher kein Problem mehr darstellen, imo.