Tell Me What to Listen to - Reviews

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    • So ich habe mir Nas - Illmatic, vorgschlagen von roflgrins, angehört. Für viele soll es ja DAS Album überhaupt sein (auch roflgrins' #1 Album afaik). Ich selber hab bisher nur nen paar Tracks von Nas gehört, aber haben bei mir noch nie Gefallen gefunden. Da ich aber schon immer mal die alten Amisachen nachholen wollte, weil mans imo als Raphörer muss, war jetzt natürlich die Gelegenheit endlich da.
      Also nach dem ersten Hören hat sich leider mein Vorurteil über Nas bestätigt und ich konnte echt gar nichts damit anfangen, ich konnte irgendwie absolut nicht erkennen, was daran jetzt so absolut krass sein soll. Dennoch hab ich dem Album natürlich noch ne Chance gegeben, auch roflgrins meinte, er hatte auch erst ne Weile gebraucht. Nach ner Weile gings mir dann auch besser rein und NY State of Mind erstmal abgefeiert, einfach spezieller Flow und der Beat ist auch einzigartig, wahrscheinlich der absolute Klassiker von dem Album. Neben dem Track ist mir The World is Yours positiv aufgefallen, geht mir der Beat sehr gut ins Ohr. Sonst muss man halt sagen, das Album hat einfach seinen eigenen Sound, der halt Special ist. Bis auf One Love passts imo. Auf die Lyrics hab ich nicht geachtet, aber soll gut (sehr gut?) sein, wie gehört habe ;).
      Zusammendfassend ich finds jetzt nicht so geil, finds aber gut, kann jedoch den Hype darum kann ich jetzt nicht ganz verstehen. Ich persönlich fand das A Tribe Called Quest Album, das mir in Runde 1 von heidi empohlen wurde, besser. Sonst noch kein Vergleich in dem Genre: :rolleyes: 3,5/5
    • OK, fangen wir mal an, hab mir das Hiphopfremdeste von twoplay rausgekramt (ne, ich hab nicht Easy genommen :chinese: :chinese: :chinese: ), Agrypnie - 16[485].

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      Kenne mich in den Unterteilungen beim Metal nicht so aus, aber sollte Black Metal sein, die Scheibe. Erstmal sind es 10 Tracks, was einen denken lässt, dass die Sache schnell gegessen ist, aber nein, das Intro und Outro sind irgendwelche Geräusche, die sich ein bisschen ändern und 2 Minuten über die Tonspur flimmern, der Rest des Albums aber sind einfach mal Tracks mit etwas über 7-7,5min Laufzeit im Schnitt.(11:48 der Längste).

      Bei der Trackliste wurde mir erstmal Übel, weil ich dachte, dass das scheiße wie nie wird, aber ich wurde positiv überrascht. Die Instrumentals gehen mir echt ziemlich gut hinein (mal abgesehen vom Intro/Outro, die fand ich kacke).

      Allgemein haben die Songs echt lange Anfänge und Enden, wo einfach mal 2 Minuten ein Instrumental das Lied ausklingen lässt und auf das nächste Vorbereitet, was mich nicht stört, da ich mit den Lyrics, diesem gegröhltem Gesang eh nix anfangen kann so richtig (obwohls manchmal echt einfach zum Song passt, zum Beispiel bei "Verfall").

      Insgesamt kann man sich das Album echt mal gönnen, nicht nur wenn man Metal und sowas feiert, geht mir als HipHop-genießer auch erstaunlich gut rein. Ich schreib jetzt im Spoiler noch was zu den einzelnen Songs, aber insgesamt geb ich dem Album ne 3,5/5, liegt daran, dass Metal nicht mein Genre ist, aber dafür war es mega gut.

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      Figur 109-3 - das Intro, da zieht sich ein Ton mit Abwandlungen die 2:10 über den Song.
      Der Tote Trakt - Ziemlich gut, aber für mich sogar das "schlechteste" Instrumental vom Album, sonst klingts ganz solide (von dem Gesang)
      Kadavergehorsam - mein Highlight von der Scheibe, richtig geiles Instrumental, der Gesang passt (ist hier alles nur wie gesagt meine Meinung, hab keine Ahnung von Metal und ob das gut/schlecht ist) und man hat aber auch gute Pausen wo man mal wieder Instrumental "genießen" darf.
      Verfall - ziemlich cool, schnelles Instrumental, wette auf sonem Metalkonzert schlagen die sich bei dem Song die Köppe ein, Gesang passt hier perfekt imo
      Schlaf - geiles Instrumental, der Song wo ich finde, dass ich ihn noch besser gefunden hätte ohne den Sänger, weil ich finde, dass er nur so richtig bei dieser Stelle so etwa ab ~3:30-4:25 passt, sonst eher nicht so (imo)
      Zorn - schnelles, hau-drauf Instrumental, der Sänger scheppert gleich los und das kommt mega geil, schnell, aggressiv, zornig halt, kommt richtig gut, vielleicht der Song, dem ich jedem empfehlen würde um ins Album zu kommen, oder halt Kadavergehorsam.
      F15.2 - Das Instrumental mit dem "ohhhhhhhh" dazu geht eigentlich hier ganz klar, weil es ausklingt, wenn gesungen wird. Sänger passt hier "okay", hier find ich die Instrumentalpause aber nicht soooo gut wie sonst und dieser "Schmerzschei" "ahhhhhhhhhhhh" ging mir eher ungut rein, dannach passts aber auch wieder mit dem Instrumental und dem Gesang.
      Morgen - Teilweise finde ich das Instrumental göttlich und auch der Gesang ist geil dazu, dann gibts aber auch Stellen wo ichs total schmandig finde (z.b. diese "Pause" ab 1:40), aber insgesamt ein guter Track imo.
      16[485] / Brücke Aus Glas - Hier ist der Gesang anders, bisschen erzählerischer oder sowas, find ich aber nicht gut, das davor war besser. Die Instrumental-pausen zwischendrin sind manchmal richtig kacke, weil dann quasi nur son kleines Rumgedudel läuft. Kurz vor, während und nachdem der Typ singt ist das Instrumental aber nice und haut auf die Kacke, auch wenn ich die Stimme hier nicht so feier (ist aber mal was anderes).
      Figur 109-1 - wie das Intro, da läuft son komischer Scheiß, ist bestimmt voll deep und so.


      Hasst mich btw nicht für meine Meinung, oder wenn was "falsch" ist eurer Meinung, könnt mich aber gerne per PM hinweisen, wenn was arg falsch war. Zum Text sag ich nicht viel, aber er ist eher bisschen depri gehalten, es ist nicht grade das, was ich einem potentiellem Selbstmörder zur Motivation vorspielen würde, aber jetzt auch kein Oberflop.
      世界一 皆の人気者
      それは彼女のこと
      アシュリー
    • Boards of Canada - Geogaddi (2002)

      Hab mir einfach das erste Album genommen, was vorgeschlagen wurde. Geogaddi würde ich als Ambient, vielleicht Downtempo mit vielen Sprachsamples in den Liedern bezeichnen. Die Stimmung ist einerseits entspannend, andererseits dunkel und mystisch, was vorallem an den Samples liegt. Sie sind oft verzehrt, gepitcht und man nimmt sie nicht immer sofort war, also sehr im Hintergrund gehalten, was aber perfekt passt. Es ist oft so, dass man die kleinen Details erst nach öfterem Hören wahrnimmt. Das Album hat 23 Tracks, wovon viele aber nur 1 Minute oder weniger gehen, was ich ehrlich gesagt ziemlich gut finde. Es sind wie kleine Intros oder Outros für die "richtigen" Tracks.
      Gefällt mir, die ruhigen Melodien gepaart mit scharfen Drums schaffen einen zum entspannen perfekten Sound. Die Sprachsamples schaffen ein Konzept und regen zum nachdenken an. Perfekte Filmmusik.
      Beste Tracks: Alpha And Omega, Dawn Chorus
      4/5 :thumbup:
    • Morcheeba - Big Calm

      Generell ein sehr ruhiges Album, hatte die ersten paar Tracks die Befürchtung, dass es mir zu langweilig werden würde - das hat sich zum Glück nicht in dem Ausmaß bestätigt. Schöne Melodien mit schönem Gesang, das beschreibt das Album wohl ganz gut. Persönliche Highlights hatte ich in dem Album ehrlich gesagt nicht, dazu sind mir die verschiedenen Tracks zu ähnlich, keiner sticht da imo wirklich raus. Den ersten Spin des Albums habe ich mir im Auto gegeben, wo ich mich dann wirklich ausschließlich auf die Musik konzentriert habe, später habe ich es dann beim Zocken o.Ä. laufen lassen wo es mir wesentlich besser gefallen hat. Da das Album relativ wenige musikalische Variationen hat war es für mich nichts was mich allein unterhalten konnte, als Hintergrundbeschallung hat es mich allerdings überzeugt (kann auch nicht jedes Album).
      Insgesamt würde ich dem Album 3,5 / 5 geben. Ich kanns mir gut nebenbei anhören aber wenn ich nur das Album höre und nichts anderes mache langweilt es mich.
    • Promoe - Long Distance Runner

      hatte auch noch irgendein schwachsinnigen deutschrap und EPIC metal (xDDDDDDDDDDDDD als ob), als hab ich mich für diesen schwedischen jungs entschieden und habs auch nicht bereut. ist ein sehr vom ska beeinflusster rap, merkt man auch wenn man bilder von denen sieht (mfg rhastalocken). die musik ist trotzdem relativ fast paced und dynamisch, eigentlich gar nicht schlecht. fängt auch mit dem albumtitled song ganz gut an. hier und da gibts auch songs, die mich ziemlich ankotzen, weil der chorus einfach nur nervtötend ist. die texte sind _sehr_ politisch ausgerichtet, halt die typischen rhastafari-themen (fastfood world usw). das geht mir persönlich auch nach ner weile aufn sack, weils sich wiederholt. hab mir die platte echt oft gegönnt, weil da mein cdplayer im auto noch ging (RIP). alles in allem ist die musik an sich angenehm, es ist leicht zu verdauender rap, aber mehr eben auch nicht. die gruppe experimentiert gar nicht, die texte sind nicht sonderlich kreativ, altbekannt. trotzdem läufts mir ab und zu doch ganz gut rein, long distance runner (der song) ist ein echter ohrwurm, da gefällt mir der chorus wahnsinnig :thumbup:.
      3/5
    • Nas - Illmatic (1994) vorgeschlagen von Destructive
      Zuallererst: Das Review fällt mir sehr schwer, da mir auch das Hören und vor allem das Einschätzen des Albums sehr schwerfällt. Ich hatte einfach nie mit so einer Art Musik zu tun und finde auch, dass man Parameter, die man an anderen Genres anlegen kann, hier nicht kann. Deshalb wird es von mir einen recht subjektiven Eindruck sowie keine Zahlenwertung geben, da ich imo mehr in die Richtung hören muss, um aussagekräftige Wertungen zu treffen.
      Nun zum Album:
      Auffallend für mich ist gerade am Anfang des Albums das Fehlen von Melodie. Die Melodien nehmen im Laufe des Albums immer weiter zu, wohingegen am Anfang primär Beat und Stimme aufeinander treffen. Ich muss sagen, dass mir die Stimme von der Tonlage her nicht wirklich zusagt und die Beats in meinen Augen zu simpel gehalten sind, weshalb ich gerade den Anfang des Albums als sehr langweilig einstufe.
      Mit Zunahme der melodischen Begleitung werden auch die Beats/die Drumline interessanter und das Album wird auch für mich ein wenig spannender. Am meisten sagte mir persönlich Memory Lane zu, da mir hier erstmals das Zusammenspiel aus Beat, Melodie und Stimme gefiel. Ist aber, vermute ich, auch der mainstreamigste Track des Albums. Danach kommt für mich mit One Love der Downer des Albums, der für mich einfach in seiner gesamten Ausführung uninteressant ist und sogar nervig wird mit der Zeit. Das Ende des Albums ist imo stärker, da es hier für mich persönlich mehr Strukturen zu erkennen gibt.
      Noch ein Wort zum Flow: Ich finde den absolut genial. Die Rhythmik der Worte groovt einfach absolut, das war für mich auch der Hauptgrund, warum ich mir das Album mehrmals geben konnte.
      Fazit: Das ist ein sehr subjektives Review, wie bereits angekündigt. Aber wie man u.U. bemerkt, kann ich mit dem Album recht wenig anfangen, auch wenn es anscheinend als einer der Klassiker schlechthin gilt. Vielleicht seh ich das mal anders, wenn mir mehr Hiphopalben über den Weg laufen, aber für den Moment, war das die mit Abstand schwerste Review und auch das Album, was mir am wenigsten gefallen hat.

      mfg
      l0sth0pe
    • wie versprochen noch mein nachgereichtes review von Amplifier - The Octopus
      (alt/psy/progressive-rock)

      hatte heute mal zeit das album in ruhe durchzuhören ohne durch etwas anderes abgelenkt zu werden

      nunja, ich habe mich zu der (doppel-)scheibe etwas schwer getan und hatte aus verschiedenen gründen nach den ersten paar tracks keine motivation, es durchzuhören. spätestens als seraph aber meinte "lel, das ist eins der lieblingsalben von FME^^ ist bestimmt gut"
      musste da was dran liegen

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      was soll ich sagen? intro track. ging mir ~~~~vorzüglichst~~~~ rein: ambient, (dark), experimental. dann kam "Minion's Song". Krasser Übergang. Gewohnte und oft gehörte Strukturen. okay. gitarre np. doch dann die vocals. ich komm immer noch nicht wirklich mit ihnen klar. die stimme/akzent einerseits, andererseits der einsatz/die tonlage/gesangsmelodie. Trifft auf fast das gesamte album zu. Kann einfach nicht mit ihnen warm werden.
      Zurück zu Minions Song. Ab der zweiten Hälfte wird der song ziemlich geil. (was auch an den nicht mehr vorhandenen vocals liegt, nun sing im hintergrund ein chor)
      Nächsten tracks sind alle ähnlich. Teilweise sehr schwer und "pulsierend/leierhaft" (Bsp. "The Wave"). Immer wieder der Gedanke, wie sehr ich es doch mögen wurde als Instrumental oder mit anderen Vocals.
      Dann die letzten beiden langen Tracks. (9 und 11.5min)
      Sie carrien für mich CD1 und eigl auch CD2 und damit die ganze Doppelscheibe. Fast nur Instrumentals. Gehen mir überaus gut rein. Sehr viele schön umgesetzte ideen.
      CD2 beginnt auch mit 2 langen tracks. Der Rest nicht weiter nennenswert (so wie CD1 quasi)


      Kann verstehen dass es auf toplisten steht (WENN man mit den vocals/dem stil der band allgemein klar kommt). Die Band hat irgendwie ihren ganz eigenen Stil, finde aber, dass irgendwie alle Lieder gleich oder zumindest charakteristisch nach Amplifier klingen. Soll nicht negativ gemeint sein. Doppelalbum ist aber IMO ziemlich lang. Leider sind mir die Stimmen und Gesänge ein dicker Dorn im Auge/Ohr.
      Trotzdem danke für die Rec.

      "Leider" nur 4/5
    • The Unseen - State of Discontent
      rec von buni

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      seit ewigkeiten das erste punk album das ich mir angehört habe. steht punk drauf, ist punk drin. schnelle, kurze lieder (die meisten sind ca 2 minuten lang) mit typischen punk texten.
      mir fällts ziemlich schwer, zu dem album was vernünftiges zu schreiben. es ist ziemlich genau so, wie ich mir ein punk album vorstelle - laut, schnell, aggressiv, kurz. wer das genre mag wird das album mögen.
      was mir an dem album nicht gut gefällt ist die stimme bzw die art des gesangs die benutzt wir, dieses relativ cleane screaming (nennt man das so? bin weder in punk noch in den ganzen XXXcore genres wirklich drin) mag ich nicht gerne. abgesehen vom gesang geht mir die musik aber ganz gut rein, kann man sich gut anhören.
      beste tracks sind imo "dead weight falls", "waste of time" und das stones cover (paint it black) am ende. die tracks auf dem album nehmen sich aber alle nicht viel, sind sich musikalisch alle ziemlich ähnlich, daher gibts auch keine echten ausreisser nach unten.

      kann mir vorstellen dass jemand der auf punk steht das album ziemlich feiert (4+/5), für mich ist es ne solide 3/5.
      am meisten stört mich dass die tracks alle so kurz sind, sonst ein ordentliches album.
    • Ohrbooten - Spieltrieb (Vorgeschlagen von Napo)

      Hatte noch Gorillaz - Gorillaz und AILD - Shadows are security, die ich beide aber schon kannte.

      Erstmal fang ich von Adam und Eva an, Ohrbooten sind "alternative" Hiphop, also haben wenig mit "normalen" Beats am Hut sondern setzen meist auf handgemachten, sehr variablen Sounds, die am Anfang echt erfrischend und sehr cool sind...wie gesagt, am Anfang.

      Von den Jungs kannte ich bisher nur Autobahn, einen Track den ich seit 5 oder 6 Jahre echt tothöre und der mir extrem viel Spaß macht, da er einfach einen sehr schönen vibe hat und mit einem tollen drive und schönen "Beat" besticht. Also sollte das Album echt gut zu mir passend, dachte ich und los gings.

      Mit "Ich Glaube" fängt die ganze Scheibe eigentlich schon recht cool an, der Text ist nice und auch sonst find ichs musikalisch recht schön, die Vocals passen auch gut.

      Doch dann ging es abwärts, auf Dauer nervt die ganze Stimmlage in der das Album vorgetragen wird einfach und musikalisch dürfte "Maschine" echt ein ganz, ganz, ganz großer Tiefpunkt sein. Da passt einfach nix, der nervige Beat, gepaart mit der langsam echt aufdringlichen Stimme und dämlichen Lyrics brachten mich zum Rand der Verzweiflung.

      Doch kommen wir mal zu den positiven Seiten des Albums. "Autobahn" und "Kommen und gehen" stechen besonders positiv hervor. Autobahn eben aus den Gründen die ich oben schon aufgeführt hab und Kommen und gehen, da hier auf die penetrante, fast schon, rumgröhlerei verzichtet wurde und auf dem chilligen Beat eben auch die Präsentation stimmt.

      All in all würde ich das Album als eine GROSSE Enttäuschung bezeichnen; Nach Autobahn hab ich eigentlich gedacht, dass die Jungs wirklich was für mich wären, aber das Album hat mich eines besseren belehrt. Schlecht ist das Tape, handwerklich, keinesfalls, aber für mich eben nix.

      2,5/5

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ChrisMiles ()

    • Von Rouven1:
      Agitator-Bleak (Hardcore)
      ASG-Amplification of Self Gratification (Stoner Rock)
      Madvillain-Madvillainy (HipHop)

      Also die HipHop scheibe nach 1min obv. geskipped.

      Zur HC rec.
      Also generell steh ich mehr so auf Melo-HC oder HC mit Metalcore Anteilen (z.B. Heart in Hand), reiner HC ist nicht so sehr mein Ding. Bin also auch nach ner kleinen pre-konsultation mit Seraph nicht mit zu großen erwartungen rangegangen. Ist wohl ein "Nischenalbum für Leute die das Genre extrem feiern uns sich auskennen". Für außenstehende sehr schwer reinzukommen. Nujoa
      Also die Scheibe mal durchlaufen lassen und weder positiv überrascht, noch enttäuscht worden: Stimmt so. Richtig durchsehen tue ich nicht, ich kanns mir anhören je nach Stimmung, aber auch nicht immer oder für längere Zeit. Mal abgesehen davon, dass jeder Track wie der andere klingt.
      Ich denke eine 3/5 ist relativ fair. Ich finds halt nicht schlecht, mags jetzt aber auch nicht so. Ist schon ganz okay



      ASG - Amplification of Self Gratification (Stoner Rock)

      GEIEL :thumbsup:

      Genau mein ding. Im Wissen, dass das jetzt mitunter kompletter musikalischer blödsinn ist, aber klingt für mich wie ne Mischung aus The Offspring, Nirvana und The Red Hot Chilli Peppers. Sehr harmonisches, melodisches Gitarrengeshreddere mit eingängigen Riffs, manchmal viel Punk-influence, sehr viele instrumentalparts, wenn mal Gesang, dann so typischer Mitgröhl-Gesang. Bein im Takt mitwippen, Kopf im Takt mitnicken. Gefällt. "Ich denke man muss manchmal balls haben", aber hier ist es einfach gerechtfertigt: 5/5
      1 2

      gg go next :thumbup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von greystar_ ()

    • Von Luke LaLonde (finde deinen Namen ganz ok :whistling: ) empfohlen wurde mir:

      The Mars Volta - De-Loused in the Comatorium
      Rx Bandits - ... And the Battle Begun
      The Sound of Animals Fighting - The Ocean and the Sun

      Mars Volta kannte ich bereits, hab aber immer nur einzelne Lieber gehört. Konnte mir bisher nicht vorstellen, dass das ganze für mich über Albenlänge funktioniert. Habe das Album jetzt zwei mal angehört und musste feststellen, dass ich Recht hatte. Habe mich beide Male dabei erwischt wie ich nach spätestens 20 Minuten meinen Fokus auf was anderes gerichtet habe. Die Musik ist einfach viel zu chaotisch und dadurch sehr anstrengend zu hören. Dass das Album eine Stunde lang ist hilft da auch nicht gerade. Eigentlich gefällts mir ja ganz gut, aber halt eben nur als kleine Tracks für zwischendurch. Deswegen auch keine Bewertung für das Album.

      The Sound of Animals Fighting soll experimenteller Prog-Rock sein. Die Erwartungshaltung ist also schonmal hoch.
      Spoiler anzeigen

      Leider ist das Album aber sehr durchwachsen. Musikalisch gefällt mir das schön verspielte Schlagzeug und die progressive Gitarrenarbeit, wenn sie sich denn mal zeigen. Die meisten Tracks fließen immer erstmal leicht lethargisch vor sich hin, bevor dann in der letzen Minute nochmal richtig aufgedreht wird. Ok, sich steigernde Songs sind in dem Genre jetzt nicht unbedingt etwas neues, aber wenn man andauernd durch unnötig nervige Interludes die Atmosphäre zerstört, um dann alle zwei Songs wieder bei Null anfangen zu müssen, geht es dann doch etwas aufs Gemüt. Sorry, aber wenn ich auf persische Gedichte oder gedämfte Frauenstimmen in meinem linken Ohr stehe, dann kauf ich mir ein entsprechendes Hörbuch oder schau mir ASMR Videos auf Youtube an.
      Eine angenehm auffallende Ausnahme ist der Song "The Heraldic Beak of the Manufacturer's Medallion". Was nicht daran liegt, dass die Band hier ein besonders hohes Niveau erreicht, sondern dass dieses Niveau mal länger als eine Minute gehalten wird. Hier hört man, was ich mit progressiven Gitarren und verspieltem Schlagzeug meine. Stellenweise klingt der Song einfach großartig, nur der Gesang könnte sich für meinen Geschmack ab und zu mal etwas zurücknehmen.
      Nach einem weiteren unnötigen Filler (Thema: chinesischer Neujahrsumzug mit Kinderchor und Trommelei) gehts auf einmal in elektronische Gefilde. Man könnte bei "Uzbekistan" meinen, jemand hätte das Album gewechselt. Es geht mit einem spacigen Keyboard in Begleitung von etwas verwirrenden, aber ausnahmsweise mal sinnvoll platzierten Ambientgeräuschen los, die eine erfrischend spaßige Gesangsmelodie einleiten und für ein angenehm experimentellen Sound sorgen. Leider endet das Lied wieder mit dreiminütigem, einfalls- und vor allem sinnlosen Rumgeschwubbel, das natürlich von einer Frau begleitet wird, die versucht einem etwas vorzulesen. Diesmal ins rechte Ohr, ich bin begeistert...
      Dann folgen noch ein ganz gutes Lied nach Schema F (Gute Musik mit überzeugenden Gitarren und langweiliges Blubblub in fairer 50/50 Verteilung), ein zweiter Auftritt des persischen Gedichts (nur diesmal in der englischen Originalversion) und ein etwas beliebiger Rocktrack als Abschluss.
      Alles in allem nehm ich den Burschen ab, dass sie Musik machen können. Es wäre nur nett, wenn man das dann auch mal durchziehen würde und ein Album produzieren könnte, das nicht mit über 10 Minuten Füllmaterial daherkommt. Solange aber die Atmosphäre immerwieder durch sowas zerissen wird, kann ich das ganze leider nicht genießen.
      Mir fällt es schwer hier eine Bewertung abzugeben. Als Gesamtwerk komme ich nicht wirklich über eine 2.5/5 hinaus, obwohl das Album weit vom Durchschnitt entfernt ist. Skipt man die unnötigen Teile des Albums fehlt es zwar an Übergängen, aber man bekommt dafür den komprimierten Sound der Band, der gerade in "The Heraldic Beak" und "Uzbekistan" wirklich herausragend ist. Ich sehe hier einiges an Potential, das aber leider nicht vollends ausgeschöpft wurde.

      Rx Bandits habe ich jetzt grade beim Schreiben dieses Posts etwas gehört. Finds ganz angenehm, aber Ska ist mir allgemein irgendwie zu fröhlich. Ich tu mich immer recht schwer mich von positiv klingender Musik überzeugen zu lassen. Was ich hier höre finde ich nicht wirklich schlecht, aber es trifft auch nicht gerade meinen Geschmack. Ich werds mir irgendwann nochmal genauer anhören, aber momentan hab ich da eher weniger Lust drauf.

      Auch wenn das ganze jetzt vielleicht etwas negativ ausgefallen ist, möchte ich mich für die Empfehlungen bedanken. Auch wenn mich kein Album vollends überzeugen konnte, waren doch einzelne Songs dabei, die ich als sehr gut einordnen würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von langbutter ()

    • nas & damian marley
      distant relatives

      das album startet richtig stark mit dem ersten track, hab mich dann auch auf den rest gefreut, leider wurde mir das ganze dann zu viel pop; mehr emphasis auf reggae oder rap hätte mir besser gefallen, so war es meistens so ein seichtes mittelding.
      kann von technischer seite nicht viel sagen, da ich weder von hip-hop noch von reggae viel ahnung habe, gesamteindruck war aber qualitativ gut, obwohl eben zu seicht für mich.
      einige gute tracks waren auf jedenfall dabei, wird mir aber wahrscheinlich nicht sonderlich lange im gedächnis bleiben.



      supa soul shit wollte ich mir egtl auch anhören, habe von südländer auch einen link bekommen, allerdings ist ein pw drauf :pinch:
    • Amebix - Sonic Mass (2011)

      Ich hab zwar schon mal was vom Genre Crust Punk gehört gehabt, aber hatte eigentlich keine Vorstellung was mich erwartet. Amebix waren wohl auf jeden Fall in den 80ern eine Art Pionier in dem Genre und Sonic Mass ist ganze 24 Jahre nach dem Vorgängeralbum entstanden, sodass sich das ganze vermutlich schon von ihrem ursprünglichen Sound unterscheidet.

      Der Opener ist ein ruhiger, hauptsächlich akustischer, relativ unspektakulärer Song mit Klargesang, auf den ein zweiminütiges donnerndes Instrumental folgt, welches von seinem Namen ("Shield Wall") schon sehr treffend charakterisiert wird. Die beiden folgenden Songs zeichnen sich vor allem durch relativ simple, walzende Riffs und rauhen, etwas gepresst wirkenden Gesang aus, der sehr gut dazu passt. Dabei ist das Tempo durchgängig ziemlich langsam, erinnert ein wenig an Primordial.
      Mit "Visitation" folgt der längste Song des Albums, der vom Instrumentalen her ziemlich wie ruhigere Parts einer melodischen Black Metal Band à la Helrunar klingt. Gefällt mir daher auch sehr gut. Die Atmosphäre wird hier zusätzlich durch mehrere eingefügte Sprachsamples unterstützt.
      Die zweite Albumhälfte beginnt erneut mit einem ruhigen Song, der vom Stil her dem Opener ähnelt. Anschließend geht es aber direkt wieder ordentlich zur Sache und es dominieren die nächsten drei Tracks wieder walzende Gitarrenriffs und donnernde Drums. Mit "Knights of the Black Sun" gibt es dann zum Abschluss noch etwas Abwechslung. Der Song beginnt ruhig und mit klarem Gesang, entwickelt sich aber fast schon Post-Rock-artig und mündet in einem sehr schönen Mitgröhl-"Chorus", bevor das Album mit verzerrten Geräuschen ausklingt.

      Insgesamt ein sehr gutes Album, ich habe wie immer ein paar Spins gebraucht bis ich wirklich Gefallen daran gefunden habe, aber es wird nach wie vor mit jedem neuen Durchlauf besser. Besonders positiv war für mich der Gesang, die Musik hätte genau so gut durch irgendwelche räudige Hardcore-Vocals verunstaltet werden können.

      4/5
    • miles bonny & brenk sinatra
      supa soul shit

      sehr chilliges album, läuft gut im hintergrund und stört nie.
      einige tracks gingen mir weniger gut rein (all i know bspw.), als ausgleich waren aber auch highlights wie "dr strange" oder "movin on" dabei; die vielen kurzen skits zwischendurch hätte man sich allerdings sparen können.
    • Okay, Album grad zweimal gehört, review geht klar
      Run the jewels-run the jewels

      EL-P ist ne Legende, gibts nichts dran zu rütteln, von killer-mike hab ich nicht viel gehört, hab das R.A.P Album zweimal durchgeskippt aber hat mich nicht wirklich gecatcht.
      Zuerst: Das Album ist absolut genial produziert (El-P halt). Viele elektronische Einflüsse, aber klingt alles immer noch raw und bisschen oldschool und trotzdem alles melodisch genug, damits catchy ist. Weil alles von EL-P produziert ist, sind die beats relativ homogen, werden aber trotzdem nicht langweilig.
      Textlich ist das Album relativ vielseitig, von Bisschen Gesellschaftskritik, Sex-Rap, Brooklyn-representen bis klassisches battle ist alles dabei. Grad El-P reimt das ganze unglaublich gut und kriegt die Aussagen gut rüber.
      Einzige Kritikpunkt wäre für mich, dass durch die Produktion, wenige features und z.T. ähnliche hooks die Lieder relativ ähnlich werden, gibt kaum Songs, die richtig rausstechen.
      Anspieltipp: Banana Clippers
      Definitiv ein richtig starkes albun 4/5 would listen again.

      btw: Freut mich, dass dir Asg gefällt


      imho bester Song von ihnen, hör ich immer zum boarden, der drive ist einfach geil

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rouven1 ()



    • Anberlin ist eine 2002 gegründete (Alternative-) Rockband, deren Zweites von fünf Alben hier Thema ist. Entgegen ihres Namens kommt die Band aus den USA.
      Auf den ersten Blick fällt auf, dass „Never Take Friendship Personal“ (2005) das am wenigsten erfolgreiche Album der Band ist. Soll mich nicht stören. Gehört wird an Lautsprechern und vom MP3 Player, also nicht ganz optimal.

      Zum Album möchte ich gar nicht viel schreiben. Es ist recht eingängig, leicht und eher fröhlich. In meinen Augen radiotaugliche Musik. Einmal Durchhören hat mir gereicht, da nicht viel hängen geblieben ist und ich kein Verlangen hatte dem Album noch eine Chance zu geben. Ich würde es trotzdem nicht als schlecht betiteln, ist aber eben nicht mein Fall. Next.



      Pain – Dancing with the Dead (2005). Eine schwedische Band im Bereich Industrial Rock/Dark Metal klingt schon sehr vielversprechend, sind meine Lieblingsalben doch alle recht düster und zu einem beachtlichen Teil schwedischer Herkunft.
      Es beginnt mit rammsteinartigen, harten Klängen, was als Kompliment zu verstehen ist. An „Dont Count Me Out“ stören mich allerdings etwas die doch sehr verwaschenen Vocals.
      Gerade im Kontrast dazu wirkt „Same Old Song“ sehr pop-ig. „Nothing“ fährt die Schiene leider weiter, überrascht dann aber wieder mit sehr guten Tempowechseln, einer super Stimme und härteren Klängen.
      „The Tables Have Turned“ bleibt eingängig, allerdings wirkt das gesamte Lied sehr schön druckvoll. Ähnlich geht es mit „Dancing with the Dead“ weiter, das insgesamt sehr sehr stimmig und zu Recht Namensgeber des Albums ist.

      Im weiteren Verlauf fällt auf, dass das gesamte Album leider nicht besonders gut abgemischt ist und doch oft sehr verwaschen klingt. Das mag an meinem Download liegen, doch ~260kbps sind normalerweise an Lautsprechern völlig ausreichend. Vielleicht höre ich nochmal eine bessere Aufnahme an meinen Kopfhörern nach, um das zu überprüfen.

      Zweiter Durchgang, mit In-Ears beim Fahrradfahren: Hier kommt die Platte noch besser, da meine Klipsch S4 das Klangbild doch recht stark verfälschen und Bässe hervorheben. Das Album werde ich sicherlich noch öfter hören. Danke für die Vorschläge l0sthope!
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • Hocico - TIempos de Furia

      Ich kenn mich bei elektronischer Musik 0 aus und werde mich daher nicht präzise ausdrücken können. Das Genre ist für mich schwer zuzuordnen, irgendwie Horror-Elektro dunno. Grundsätzlich erinnert es mich ein bissel an Atari Teenage Riot. Über die instrumentals sind harsche vocals gelegt, die mir sehr gut gefallen und zur angestrebten Atmo beitragen. Als Höhepunkte würde ich Dog Eat Dog (youtube.com/watch?v=BCiaNiLHAVU) und Twist the Horns (youtube.com/watch?v=WVQ-L-uXMM4) bezeichnen, da ich glaube, dass das Prinzip der Combo hier am besten verwirklicht wurde. Weiß nicht, bei welcher Gelegenheit man sowas auflegen kann, aber eine netter dunkler Trip wars auf jeden Fall.

      3.5/5
    • rx bandits sind nicht wirklich fröhlich, eher melancholisch. ;)
      aber danke für das review und fürs hören aller alben, sind alles absolute favourites von mir. besonders the sound of animals fighting. wenns dir zugesagt hat, hör mal in tiger and the duke rein, das gefällt mir fast besser. die interludes kann man fast skippen, wenn sie einem das tempo zu arg rausnehmen.

      so, zu meinen reviews: hab von greystar_ eine sehr coole kombination bekommen und mir obv alles gegeben ;)
      erra - impulse ist laut sputnik metalcore/progressive metal. im grunde sind es starke gitarre mit diesem gesang, der so böse klingt (mir fällt der name nicht ein, shuffle?) und zwischen drin clean vocals, die sehr sehr clean sind :D . normalerweise mag ich dieses auf hart gemachte nicht so, aber das album hat mir definitv zugesagt, habs ab und zu beim zocken gehört und hat mir auf jeden fall gefallen :). klar gab es parts, die mir zu clischeehaft waren, wegen langem gebrumme, aber im großen und ganzen gings mir gut rein. war aber trotzdem so, dass ich nicht unbedingt unter den einzelnen tracks hätte unterscheiden können. insgesamt 2,5/5, weil ich kein großer fan von dem genre bin, mir das album aber trotzdem ganz gut gefallen hat.
      leech - kp wie das album hieß :D post rock, nur instrumental, genau wie ich es mag :) joa lief mir ganz gut rein. war jetzt nicht wirklich besonders stark oder so, aber auch nicht schlecht. 3/5 kann irgendwie nicht viel zu dem albums sagen [e: nvm, nochmal gehört. 3.5/5]
      beefcake - drei. idm "intelligent dance music". hat mir am besten gefallen, richtig coole musik. muss ich gleich nochmal anhören :D 4/5

      sry dass ich so wenig schreib, bin noch fertig von gestern. mfg um halb 11 heute morgen heimgekommen :wacko:
    • Amewu - Leidkultur (2012)

      Von chrZZZZZZZZ^

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      Das Album ist irgendwie nicht mein Fall, ich bin eigentlich ein Fan von eingängigem melancholischem Rap aber ich kann mir Amewus Flow ums verrecken nicht geben. Die teilweise technisch-schwachen unroutinierten Features machen es nicht besser für mich. Technik und Textschema sind bei Amewu decent, und trotzdem gehts mir nicht gut rein. Das Album an sich ist inhaltlich mittel bis gut und hat verschiedenste Variationen drin. Mit Abstand schwächster Track auf dem Album ist "Stone" wo einfach sein verhaspelter Flow auf nen Beat trifft der den Flow nicht mag. Das Feature ist mit das whackste, dass ich in diesem Jahr auf nem Album gehört hab. Training Day hingegen ist stark. Da merkt man, dass Amewu sehr hohes technisches Niveau bieten kann und all in all ein guter Rapper ist. Amewu leider überhaupt nicht mein Fall 2.5/5/spoil]


      Mein Vater hat Restaurantkette, was hast du ?
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