Der Gitarrenspieler-Thread [riffs by dsde]

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    • was man auf dotasource alles über leute die man privat kennt erfährt :D , cool das du gitarre spielst
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • So jetzt hab ich endlich Zeit zu schreiben:

      Ich spiele mittlerweile ca seit 3 Jahre Gitarre, wobei ich seit ca 1. Jahr keinen Unterricht mehr genommen hab(der Grund: Die Frau von meinem Lehrer hat ihn zum Arbeiten gedrängt. Vorher war er freischaffender Musiker. ) Hab das Üben aber dann ziemlich schleifen lassen. Es wurde immer weniger jetzt ist es gleich Null. Hab aber schon Bock wieder anzufangen.
      Vom eigentlichen Spielen her bin ich mehr so der Low-. Das Theoretische Wissen ist aber gut vorhanden.

      Equipment:
      Ich gehöre zu den Leuten, die schnell an ihrem Equipment ermüden. Weshalb meine Gitarren Sammlung schnell größer geworden ist. Ist zwar mehr eine negative Eigenschaft, aber jeder hat ja seine Laster.

      Als Verstärker benutz ich eine Line 6 Spider IV 30 mit einem Line 6 FBV Express Fußschalter. Meiner Meinung nach ist es für das Geld ein super AMP. Er bietet genug Einstellmöglichkeiten für Sound und Effeckte und hat mit seinen 30 Watt schon ein bisschen Wums.

      Gitarren:
      Ich besitze eine no name Western Gitarre, welche ich aber recht selten benutze.


      Ibanez GRG 170 DX JB
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      Linde Korpus
      GRG1 Ahorn Hals
      Palisander Griffbrett
      24 Medium Bunde
      ILT-1 Steg
      PSND1 (H) Hals
      PSNDS (S) mittel
      PSND2 (H) Steg Tonabnehmer
      Farbe: Jewel Blue


      Eine recht solide Anfänger Gitarre. Man darf aber für das Geld kein Meisterwerk erwarten. Meine hatte ein paar Lack Fehler, welche aber auf den ersten Blick nicht aufgefallen sind. Nur mit dem Tremolo sollte man nicht so viel rumspielen, da die Seiten am Kopf nicht fixiert sind und recht schnell derbe verstimmen.
      Weiß grad nicht, welche Saiten ich drauf gemacht habe, sie ist aber aufjedenfall in D# Standart gestimmt.

      Schecter C-1 Hellraiser BCH
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      Mahagoni Body
      eingeleimter 3 streifiger Mahagoni Hals
      Palisander Griffbrett mit Abalone Gothic Cross Inlays
      TonePros Brücke
      Schecter Locking Mechaniken
      Black Pearl Binding
      aktive EMG 81TW/89 Pickups
      Farbe: Black Cherry High Gloss


      Eine tolle Gitarre die ihren Preis hat. Sie bietet genug Sound Möglichkeiten durch die 2 Splitbaren Humbucker und ist in jedem Fall eine Augenweide.
      mit 10er Saitensatz auf D Standart gestimmt.

      Mein Ganzer Stolz ist meine Peavey Vandenberg Signatur Gitarre.
      Spoiler anzeigen



      Hab leider keine Technischen Daten gefunden


      Hab diese Gitarre gebraucht erstanden. Baujahr ca 1988. Sie lässt sich super bespielen und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen.
      10er Saitensatz auf E-Standart gestimmt.

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      Wenn man schnell seine Lieblings Songs lernen möchte, kann ich wärmsten Das Programm TuxGuitar empfehlen. Hier kannst du die Tabs bekommen. Mit dem Programm kannst du die GuitarPro tabs benutzen.

      Was ist GuitarPro:
      Im Prinzip wird der komplette Song dargestellt. Jeder einzelne Ton wird als Tab angezeigt. Du kannst es in verschiedenen Geschwindigkeiten Abspielen/einzelne Bereiche wiederholen und hast einen recht primitiven Backing Track. Die meisten Tabs sind zwar nicht 100% Korrekt, aber um die grobe Struktur zu lernen ist es Ideal.
      Natürlich kann man auch selbst Tabulaturen erstellen. Zum komponieren auch recht hilfreich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von #Sunzi ()

      RIP in Peace Saruman
    • würde beim amp eher im laden probieren, als irgendwo zu bestellen; gerade am anfang ist es ziemlich demotivierend, wenn neben den technischen schwierigkeiten auch noch der sound total scheiße ist. am wichtigsten dabei imo, dass der standard clean sound angenehm ist, distortion/andere effekte kannst du im nachhinein mit einem pedal easy hinkriegen; und gerade zum üben ist wohl clean besser, wenn man mehr als powerchords spielen will.

      im allgemeinen empfehle ich auch jedem, sich zumindest marginal mit musik-theorie auseinanderzusetzen: intervalle, akkorde und dann weiter zu harmonielehre/kadenzen etc. bzw. auch in richtung tonleitern/skalen/modi, wenn man gerne solos spielen will.
      bringt unheimlich viel, wenn man selber komponieren/lieder schreiben will, gerne jammt oder songs aus dem gehör spielen will.
    • da fällt mir ein, hab noch ne frage. was bewirkt eigentlich die stärke des plektrums? gibt ja weiche, harte, mittelharte etc.

      ach und grad nachgeschaut was es mit diesen barrégriffen auf sich hat. die sind ja richtig hurensohn :fresse:
      Ne marche pas devant moi, je ne te suivrai peut-être pas.
      Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas.
      Marche à côté de moi et sois simplement mon amie. - Albert Camus
      Sundry's Gameblog! NEUER POST: Hunt: Showdown
    • kommt drauf an wie/was du spielst bzw. wie es am angenehmsten für dich ist.
      wenn du gerne großzügig akkorde durchstrummst, ist ein recht dünnes plektrum besser, wenn du lieber kürzere, definierte schläge und single-note-/alternating picking (ie solos, metalriffs, arpeggios) betreibst, ist ein dickeres plektrum geeigneter.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elephantTalk ()

    • Sundry schrieb:

      da fällt mir ein, hab noch ne frage. was bewirkt eigentlich die stärke des plektrums? gibt ja weiche, harte, mittelharte etc.

      ach und grad nachgeschaut was es mit diesen barrégriffen auf sich hat. die sind ja richtig hurensohn :fresse:
      Also ich spiel schon seit 4 Jahren nur mit 1mm Plektren
      Der Unterschied ist eigentlich nicht zu wichtig (mir gings zum beispiel darum, dass ich nicht spielen konnte wenn das Plek zu nachgiebig war)

      Klanglich ändert die Dicke die Härte des Tons
      Bei Jazz oder Blues klingt es zum Beispiel (sogar hörbar) besser mit dünnem Plek, weil die Töne eher weich klingen und das den Charakter der Musik unterstützt

      Ist aber wie gesagt eher spielerabhängig meiner Meinung nach
    • #Sunzi schrieb:

      Also ich bevorzuge eher kleine harte Plektren. Dunlop Jazz III mit einer stärke von 1,2mm. Komme mit großen Plektren nicht klar. Die kann ich einfach nicht gescheit halten.

      Auch ein Dunlop hier, 1,14mm. :thumbup: Mag auch lieber mit harten spielen. Weiß aber bis heute nicht was die komischen "Zacken" an der Seite sein sollen... Weiß das hier vllt wer?
    • Was für Zacken? :huh:
      Meinst du auf der Fläche? Das ist einfach, dass du mehr Grip hast. Auch mit schwitzigen Fingern hast du eine gute haftung für die Finger. Wenn du aber was anderes meinst, dann: kA. :fine:

      Edit: Ich glaub ich weiß welche du meinst?


      Könnte mir höchstens vorstellen, dass die für eine bestimmte anschlagtechnik besser sind.
      RIP in Peace Saruman
    • mach mal nen bild stardust
      ich fahr bis jetzt mit den 0.88mm (\o) ganz gut, ist aber, wie gesagt, absolut gewöhnungssache. wenn man einmal anfängt irgendwas über nen längeren zeitraum zu spielen, dann spielt sich danach jedes andere plek iwie komisch, auch wenns nur 0.2mm unterschied sind.
    • ich persönlich finde dünne harte plektren (dunlop ultrex 0,73) ziemlich geil, spiele größtenteils metal und härteren rock. Dicke Picks sind zwar für so richtig fette Powerchord-Riffs ala Enter-Sandman geil, aber damit hab ich zu wenig Genauigkeit bei SingleNote-Läufen.

      Ich machs Sunzi mal nach :D

      Ich spiel seit mitlerweile 14 Jahren Gitarre, am Anfang halt Akustik dann 3 Jahre später auf E-Gitarre umgestiegen.
      Aktuell hab ich ne Westerngitarre von Cort, die für mich mehr als ausreicht für alles was an Akkordstrumming anfällt.

      Meine Hauptgitarre ist ne Ibanez VBT 700.

      Liefert nen geiles Brett mit dem entsprechenden Hals, super Griffbrett etc. Wird leider nicht mehr hergestellt, ich halte die Gitarre aber generell für stark unterbewertet. Die DiMarzio D-Activator liefern für Clean Sounds leider zu viel Output, auch das klingt immer schon ultrafett :D

      Dazu hab ich noch ne Ibanez RG 7321

      Hab mir letztens neue Tonabnehmer eingebaut, die werksseitig montieren waren nicht so geil. Wie typisch für die RG-Baureihe schön flacher, schnell bespielbarer Hals. Die 7. Saite war ursprünglich nur als Spielzeug gedacht, aber es kommt auch in nicht Metalbands gut, wenn man einfach einige Powerchords ne Oktave tiefer raushaut.

      Als Amp hab ich nen Hughes & Kettner Matrix 100 Combo. 100 Watt Transistor, hat mir bisher in jedem Proberaum gereicht. LIve wirds eh abgenommen. Mit den 4 Kanälen krieg ich eig jeden Sound hin den ich brauche, die eingebauten Effekte sind für mich überflüssig.

      Eine Sache, die ich für leicht fortgeschrittene empfehlen kann ist: JamCenter
      Hier gibts Backingtracks in verschiedenen Tonarten und Stilrichtung, da kann man zocken bis die Finger bluten :evil: :hb:
    • Die VBT ist ja ein richtiges Schmuckstück. :love: :love: :love:
      Wusste gar nicht, dass Ibanez auch V-Models gebaut hat. Was ich bei Ibanez nur ein wenig gewöhnungsbedürftig finde ist der Saitenabstand. Ich hab das Gefühl, der ist größer als bei den anderen Herstellern.

      Mein heimlicher Traum ist übrigens die Signatur Gitarre vom guten Steve Vai.


      Am besten ein älteres Model, die hatten noch ein Ebenholz Griffbrett. :love: :love: :love:
      Ansonsten mag ich auch die Form der Jackson RR bzw. der Alexi Laiho Signatur von ESP. Die klassische Melodeath Gitarre. :love: :love: :love:
      RIP in Peace Saruman