Der Gitarrenspieler-Thread [riffs by dsde]

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    • Ich kann die Begeisterung für diese Signature-Gitarren nicht so wirklich teilen ehrlich gesagt :/ Sicher, sie sehen echt cool aus, gerade die SteveVaiSignature. Ich hab die auch schonmal angespielt, habe aber vom Spielgefühl her keinen großen Unterschied zu meinen eigenen Gitarren gemerkt,zumindest keinen der diesen Preis rechtfertigt. Fühle mich auch ehrlich gesagt als Gitarrist noch nicht "würdig" ein Instrument zu spielen, was soviel Geld kostet... Der Sound kommt halt im Endeffekt zum Großteil aus dem Amp, und ich hab noch nie eine wirkliche Offenbarung beim Spielen erlebt, die sich ab 1500€ o.ä. einstellt.

      Und die Einkerbungen beim Plek wären doch eher hinderlich bei Pickslides oder?
    • Alles ab 1500+ holt halt noch die letzten 2, vllt 3 Prozent aus dem Spielgefühl raus. Nen Stück weit hat das schon Sinn, der Preis ergibt sich aber denke ich eher dadurch, dass man versucht künstlich Exklusivität zu halten. Kannst im Prinzip jede Gitarre in der Preisregion für <1000 € auch selbst nachbauen, mit Originalteilen.
    • Ich finds halt fragwürdig, wenn jemand, der 2 Jahre Gitarre spielt, sich eine Gibson Les Paul Standard kauft. Ich kenne eine solche Person, spielt grottig, aber hat ne Gitarre die mehr kostet als all das Equipment was ich besitze. Ich hab teilweise den Eindruck, dass sich von so einer Klampfe erhofft wird, besser spielen zu können... Setzt euch auf den Arsch und übt!

      Falls das auf irgendwen hier im Thread zutrifft: Ist nicht als persönlicher Angriff gemeint, meiner Meinung nach kann man mit steigenden Skillz und Spielgefühl deutlich mehr an Sound auch aus Billigklampfen herausholen.
    • Habe ich nie behauptet, bei mir wäre das lediglich der Prestige wegen. Würde aber eh nicht so viel Geld für eine Gitarre ausgeben, höchstens wenn ich wirklich gut spielen könnte und quasi meine gesamte Freizeit dafür opfere und das ist leider nicht der Fall.
    • Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie lange ich schon Gitarre spiele, hab allerdings seit zwei Jahren mit aktivem Unterricht aufgehört. Bin auch mittlerweile wegen Band viel in die Bass-Richtung eingedrungen, macht mir ebenfalls tierisch Spaß.
      Mittlerweile hat sich meine Equipment-Sucht ein wenig gelegt, aber bis vor einem Jahr habe ich noch jeden Cent zusammengespart um mir neues Equipment zu kaufen.
      Hier mal eine kleine Sammlung von meinen Instrumenten. Man muss dazu sagen, dass ich eher in die Western-Gitarrenrichtung gehe und weniger ein Fan von E-Gitarrenspiel bin - stehe da eher drauf mich mal an Tommy Emmanuel und anspruchsvolleren Rhythmus-Sachen zu versuchen:
      Acousticguitar #1 Cort MR-710F NS
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      Tolle Anfängergitarre, mein erstes eigenes Stück gewesen. Für 300€ bekommt man hier sehr viel Liebe für wenig Geld. Würde eigentlich aus persönlicher Erfahrung immer empfehlen mit A-Gitarre mit Stahlsaiten anzufangen - learning it the hard way. Vergesst nicht: Alles was man auf A-Gitarre spielen kann, geht mit der E noch deutlich einfacher. Finde man kann da Sauberkeit beim Greifen viel besser trainieren.

      Acousticguitar #2 Gibson Hummingbird HCS
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      Mein absoluter Schatz, 3 Jahre drauf gespart und mir nichts gegönnt, nur um das Ding in den Armen halten zu dürfen. Habs bei Ebay Kleinanzeigen rund ~1000€ günstiger bekommen, war eine Sammlergitarre und dann wurde die Sammlung aufgelöst. Diese Gitarre ist jeden einzelnen Cent wert, klingt unglaublich weich, warm und ist doch genausogut für Strumming und Begleitung. Verarbeitung und Bespielbarkeit sind keine Frage, wird auch regelmäßig beim Saitenwechsel das Griffbrett eingeölt - Gitarrenpflege ist schöner als jedes Auto auf Hochglanz zu polieren imo.


      Electric Guitar #1 Fender Mexico Stratocaster - 3-Tone-Sunburst
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      Meine einzige E-Gitarre, aber bin mit dem Kauf sehr zufrieden. Hab sie nach dem Kauf vom Gitarrenbauer abrichten lassen und das hat sie nochmal um ca. 50% besser gemacht. Ist eine sehr vielseitige Gitarre und auch wenn ich nicht allzuviel an der E-Gitarre bin, hilft es doch sehr mal für nen Recording eine solide Gitarre parat zu haben.


      E-Bass #1 Tanglewood Canyon 1
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      Hab das Ding für die Band kurzfristig gekauft bei 'nem Kumpel aus England. War 'ne Übergangslösung und hat mich auch nicht viel Geld gekostet, hat aber auf dem Rückflug eine kleine Delle erhalten, deswegen beim Flugschalter reklamiert und vollen Kaufpreis erstattet bekommen. Musste nicht mal rumlügen, ging mir ziemlich gut rein. Durch den aktiven Tonabnehmer ultraviel Druck, trotz relativ geringer Masse. Benutz ich selten mal, wenns was tiefes, finsteres sein soll.


      E-Bass #2 Fender Jazz Bass Mexico Made, Candy Cola Red
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      Mein aktueller Main-Bass, der sehr viel zuhause, im Proberaum und auf der Bühne gespielt wird. Hab ihn vor 'ner Woche einstellen lassen und wiedermal das Gefühl ein neues Instrument in der Hand zu halten. Hab ihn mir für ca. 50% des Kaufpreises in Amerika geholt. Falls ihr mal in den Staaten seid: craigslist.org und dann die gebrauchten Instrumente durchstöbern. Ihr kriegt die Dinger einfach nur hinterhergeschmissen!
      Spiel die dünnsten Elixir Saiten drauf, ist für Funk und Slapping extrem gut, das ist halt seine Hauptbenutzung. Elixir prinzipiell sehr geile Saiten, wenns nicht richtig hart sein soll


      Acousticguitaramp Marshall AS-50D
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      Falls ihr mal als Singer-/Songwriter nur mit Gitarre und Gesang unterwegs seid, die allerbeste Wahl. Gibt nen sehr natürlichen Gitarrenklang wieder, gutes Anti-Feedback verhalten und zwei Kanäle für Gitarre und Mikrophone. Richtig geiles Teil, mit 50 Watt kommt man auch überall hin, ist schon ziemlich laut. Hall ist auch in beiden Kanälen drinne, macht den Gesang nochmal einen Ticken besser.


      E-Guitaramp Peavey Valveking 100 Topteil + Peavey Box
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      Wow, das Ding ist ein Brüller :D Wollte unbedingt einen Amp haben, den ich schonmal probegespielt habe und deswegen ists eher ein Hardrock-Metall-Amp gewesen. Kumpel hatte den, hab bei Ebay nen Schnäppchen gemacht und wurde nicht enttäuscht.
      Ich kann euch nur raten einfach die Instrumente und Verstärker anzuspielen bevor ihr sie kauft, egal was ein Review sagt EUCH muss der Mist gefallen und obwohl ich eher in Blues, Country, Soul, Funk, Pop, Easyrock-Richtung unterwegs bin, erfüllt der Metall-Amp komplett seinen Zweck. Geiler Crunch, Cleansound sehr solide und bei Distortion halt seine Extraklasse. Hatte ich auch schon auf einigen Bühnen mit


      Bassamp Ashdown MAG C115-300 Evo
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      Mein Bassamp für Proberaum und live.
      Ist nen gutes Teil, aber wohl mein einziger Fehlkauf gewesen. Ist mir halt zu rockig das Teil, bräuchte nen etwas leichteren Amp, der weniger in der Tiefe drückt, sondern den Sound klar darstellt. Mit dem richtigen Setup, wenn man sich ein paar Stunden zum Tüfteln hinsetzt geht das Ding aber auch, möchte mich da nicht beschweren.


      Das ist soweit mein Setup, hab noch 'ne kleine Mandoline mir aus Kanada mitgebracht und kleine ca. 50-100€ Übungsamps oder mal für Straßenmucke.
      Trotzdem vermisse ich ein was sehr:
      Meinen Fender Champion 600.

      Wurde mir damals beim Einbruch in unseren Proberaum geklaut, hab zwar das Geld wiederbekommen aber dann in den Bassamp investiert.

      Wenn ihr einen Anfängerverstärker wollt, dann den!
      Kleines Teil, VOLLRÖHRE (!!!!), genug Power für das Wohnzimmer und einfach ein abnormal geiler Sound.
      Ich halte überhaupt nichts von diesen Modelling Amps, Transistorzeug bla, das ist viel zu viel rumgespiele für den Anfang.
      Dieser Amp hat zwei Knöpfe, einen zum Anschalten, einen zum Lautstärke regeln.
      Je höher die Endstufe aufgedreht ist, desto mehr zerrt er.
      Mit dem Amp kann man die Gitarre erstmal richtig hören lernen, bevor man sich in Effektspielerei verliert. Meiner Meinung nach eh eine Schande von heutigen Gitarristen (nur meine subjektive Meinung).
      In der Musik ist weniger oft mehr und ich denke ein normaler Amp mit nem Wah-Pedal und vielleicht noch nem extra Crunch reicht vollkommen aus um n en hammergeilen Sound aus nem guten Amp zu zaubern.

      So, ich glaub das wars jetzt, längster Post von mir auf ds.de for sure.

      //falls irgendwelche Kommentare kommen wegen, ich sollte lieber mehr spielen als Cash für Instrumente ausgeben:
      Seit ich 10 bin hats mich gepackt und nicht mehr losgelassen, Musik und Musik machen ist mir das Wichtigste in meinem Leben, da steht alles hinten an. Und ich hab davon auch nichts in den Arsch geschoben bekommen, sondern mir jedes einzelne Teil selbst erarbeitet und erspart.
      Music is love :love:
      1blaze

      Zagdil schrieb:

      Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
    • Fas schrieb:

      Wenn ihr einen Anfängerverstärker wollt, dann den!
      Kleines Teil, VOLLRÖHRE (!!!!), genug Power für das Wohnzimmer und einfach ein abnormal geiler Sound.
      Ich halte überhaupt nichts von diesen Modelling Amps, Transistorzeug bla, das ist viel zu viel rumgespiele für den Anfang.
      Dieser Amp hat zwei Knöpfe, einen zum Anschalten, einen zum Lautstärke regeln.
      Je höher die Endstufe aufgedreht ist, desto mehr zerrt er.
      Mit dem Amp kann man die Gitarre erstmal richtig hören lernen, bevor man sich in Effektspielerei verliert. Meiner Meinung nach eh eine Schande von heutigen Gitarristen (nur meine subjektive Meinung).
      In der Musik ist weniger oft mehr und ich denke ein normaler Amp mit nem Wah-Pedal und vielleicht noch nem extra Crunch reicht vollkommen aus um n en hammergeilen Sound aus nem guten Amp zu zaubern.


      Stimme dir größtenteils zu, ich fand es anfangs aber wirklich cool, das meine Behringer Krücke auch nen für den Anfang akzeptablen Zerrsound hatte. Smoke on the Water, Highway To Hell, etc. klingen halt verzerrt schon cooler, das ist ein Faktor, der viele Autodidakten bei der Stange halten dürfte.
      Im Clean (Blues, Jazz, etc) geht kein Weg an Röhrenamps vorbei, aber gerade als Anfänger würd ich das fas(t) für überdimensioniert halten.
    • theo_shall_burn schrieb:

      Fas schrieb:

      Wenn ihr einen Anfängerverstärker wollt, dann den!
      Kleines Teil, VOLLRÖHRE (!!!!), genug Power für das Wohnzimmer und einfach ein abnormal geiler Sound.
      Ich halte überhaupt nichts von diesen Modelling Amps, Transistorzeug bla, das ist viel zu viel rumgespiele für den Anfang.
      Dieser Amp hat zwei Knöpfe, einen zum Anschalten, einen zum Lautstärke regeln.
      Je höher die Endstufe aufgedreht ist, desto mehr zerrt er.
      Mit dem Amp kann man die Gitarre erstmal richtig hören lernen, bevor man sich in Effektspielerei verliert. Meiner Meinung nach eh eine Schande von heutigen Gitarristen (nur meine subjektive Meinung).
      In der Musik ist weniger oft mehr und ich denke ein normaler Amp mit nem Wah-Pedal und vielleicht noch nem extra Crunch reicht vollkommen aus um n en hammergeilen Sound aus nem guten Amp zu zaubern.


      Stimme dir größtenteils zu, ich fand es anfangs aber wirklich cool, das meine Behringer Krücke auch nen für den Anfang akzeptablen Zerrsound hatte. Smoke on the Water, Highway To Hell, etc. klingen halt verzerrt schon cooler, das ist ein Faktor, der viele Autodidakten bei der Stange halten dürfte.
      Im Clean (Blues, Jazz, etc) geht kein Weg an Röhrenamps vorbei, aber gerade als Anfänger würd ich das fas(t) für überdimensioniert halten.

      ;)
      Ja, ist natürlich eine Frage wohin mal will. War halt nie der Typ für Smoke on the Water oder Highway To Hell. War immer der stille Typ der in der Ecke saß, Bier getrunken hat und den Blues gespielt hat :D

      Ich würde halt jedem empfehlen eine Röhre zu holen, falls es sich anbietet und ins Budget passt. Man hat einfach so viel mehr davon und der Klang ist so warm und voll, hach mir geht das Herz auf (egal wie schwul das klingen mag, wer Röhrensound kennt weiß was ich meine)
      1blaze

      Zagdil schrieb:

      Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
    • Habe eine Hanika 54 PF Konzert-Gitarre und Taylor E210 2010 Edition Western-Gitarre. Beide für knapp unter 900 bekommen und bin sehr zufrieden mit. Haben beide einen klasse Sound, jetzt nicht so gut wie 30k A-Gitarren bzw 3k W-Gitarren, für mich als Hobby-Spieler jedoch perfekt. Dazu noch eine Ukulele für 120 Euro und eine billige Lidl E-Gitarre für 120 Euro zum testen. Aber die Lidl-Gitarre bzw E-Gitarre an sich gefallen mir gar nicht und werde da auch nichts mehr kaufen. Was ich noch irgendwann besitzen möchte, ist eine Baritone Gitarre, die sind jedoch für 3k extrem teuer zur Zeit. Habe btw 0 Ahnung von Gitarren, kann nur darauf spielen :D

      Sonst noch:
      - M-Audio Fast Track Pro für 120 <3 bekommen
      - AT 2020 Mikro für knapp 100
      - Taylor Pickup ist Müll :D Muss das irgendwann mal nachbessern

      Meine Werdegang ist 5 Jahre Solo-Akustik, dann 4 Jahre Quartett mit erfolgreicher JuMu-Teilnahme und immer wieder Auftritte. Dann drei Jahre Duo mit Auftritten und jetzt 2 Jahre Western Gitarre/Fingerstyle zum Spaß. Habe btw sehr spät mit 11 angefangen ;) Gehöre mittlerweile zu den Leuten die einfach alles auf A- bzw W-Gitarre spielen können. Abhängig vom Lied brauche ich ein paar Minuten oder mehrere Monate, aber ich weiß, dass ich es irgendwann spielen kann.

      Das hier waren 5 Stunden:
      youtube.com/watch?v=JNg6aUlInDo

      Das hier waren gut 30 Stunden bis es ansatzweise wie bei ihm gegrooved hat:
      youtube.com/watch?v=0UXBAI2p_aQ

      Hier rein habe ich gut 60 Stunden hinein gesteckt, wobei ich aber auch sagen muss, dass ich da zum ersten Mal diese "Bum-Tschak" Technik erlernt habe, welche um 02:20 startet. Hätte ich die die Technik früher drauf gehabt, dann wären das wohl nur 40 Stunden geworden
      youtube.com/watch?v=bBGmLKqo-W4


      Hier noch eine Aufnahme von mir. Ein paar doofe Fehler gemacht da ich das spontan für diesen Wettbewerb von Cyborgmatt aufgenomen habe, aber sonst imo okay.
      youtube.com/watch?v=EIAGxtWU05E

      Noten kaufe ich im Online-Shop oder lade sie irgendwo "legal" herunter :D Bisher gut 200 Euro investiert.

      Live gesehen habe ich:

      Andy Mckee
      - Lohnt sich nicht. Wenn man schon seine Youtube-Videos kennt, dann bekommt man auf seinen Konzerten nichts neues zu sehen

      Adam Rafferty:
      - 100% hingehen. Der spielt 4-stimmig Gitarre + drei stimmiger Beatbox wenn er Live-Auftritte hat. Hatte zudem das Vergnügen gehabt ihn in Duo-Besetzung mit Sabine Kühlich zu sehen. Wahnsinnig gut.
      Beispiel: youtube.com/watch?v=4ly6_jBadJI

      Joscho Stephan Quartett:
      - 100% hingehen wenn mit Quartett. Gibt noch eine Variante als Trio und eine mit Oboe oder Klarinette. Quartett mit dem Geiger Sebastian irgendwas klingt aber am besten.
      Beispiel: youtube.com/watch?v=Q4kQ6JEdRKM

      Jaqcues Stotzem:
      - 100% hingehen. Nicht sehr bekannt, jedoch unglaublich guter Fingerstyle Gitarrist
      Beispiel: youtube.com/watch?v=WY_zyVZk5Qo

      Viele klassische Konzerte mit unglaublich guten Gitarristen/Gitarristinnen gesehen. Höre ich mehr sehr gerne an, aber interessiert mich nicht weiter. Ist nur bitter wenn 8 jährige tausend Mal besser als man selbst spielen...

      Will ich noch sehen:

      - Tommy Emmanuel
      - Masa Sumide
      - Akihiro Tanaka
      - Depapepe
      - Myjavi
    • Es ist teilweise echt frustrierend, dass man seine Idole nur sehr schwer erreichen kann.
      Meine Vorbilder in Sachen Gitarre sind:
      Jari Mäenpää (ex Ensiferum, Wintersun)
      Teemu Mäntysaari (Wintersun)
      Luca Turilli (Lt Rhapsody)
      Jason Becker
      John Petrucci (Dream Theater)

      Sie sind halt alles Meister ihres Faches. Sind eigentlich alle so aus dem Berreich Metal/Neoclassical Metal.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von #Sunzi ()

      RIP in Peace Saruman
    • Wie sieht das aus mit Verkaufsangeboten hier? Hätte wahrscheinlich nen gebrauchten, aber voll funktionsfähigen Line 6 Pod 2.0 abzugeben. Das Ding ist sehr vielseitig, und gerade als Anfänger kann man hier viele Sounds rausholen. Wird niemals die Dynamik und die Soundbrillianz eines Röhrenamps erreichen, ist halt digitales Modeling. Ich habs die letzten Jahre als Preamp vor meinen Rechner gehängt, das hat zum Spielen im Zimmer auf jeden Fall gereicht. Für ausführlichere Fragen einfach ne PN schicken

      Wenn das hier im Forum bzw im Thread generell nichts zu suchen hat, bitte löschen bzw. aus dem Post rauseditieren.

      Und damit es nicht nur Werbung in eigener Sache ist:

      Welche Songs haben euch zum Gitarrespielen gebracht?

      Ich hab zwar vorher schon Akustik gespielt, aber der Wunsch, zur E-Gitarre zu wechseln kam bei mir unter anderem durch folgende Songs.




      Gerade Highway Star ist heute noch einer meiner Lieblingssongs zum Nachspielen.
    • #Sunzi schrieb:

      Es ist teilweise echt frustrierend, dass man seine Idole nur sehr schwer erreichen kann.
      Meine Vorbilder in Sachen Gitarre sind:
      Jari Mäenpää (Wintersun)
      Teemu Mäntysaari (Wintersun)
      Luca Turilli (Lt Rhapsody)
      Jason Becker
      John Petrucci (Dream Theater)

      Sie sind halt alles Meister ihres Faches. Sind eigentlich alle so aus dem Berreich Metal/Neoclassical Metal.
      Das Ding ist aber auch, dass sie ihr Leben dem Gitarrespielen widmen und eigentlich nichts anderes machen, außer den ganzen Tag Gitarre zu spielen. John Petrucci und John Myung haben ja während ihres Studiums täglich an die 10 Stunden geübt. Das erfordert viel Disziplin und opferbereitschaft. Das kann ich leider auch nicht aufbringen, weswegen ich wahrscheinlich auch nur ein durchschnittlicher Gitarrist bleiben werde. Dazu sind mir meine anderen Hobbies und Leidenschaften dann doch zu wichtig.

      Ich spiele mittlerweile eigentlich fast nur noch Jazz, auch wenn ich da noch echt viele Schwierigkeiten habe. Rock macht zwar auch Spaß, spiele ich aber nur im Rahmen einer Top40-Band, wo ich u.A. paar Sachen von AC/DC und Hendrix zocke.

      Ich finds halt fragwürdig, wenn jemand, der 2 Jahre Gitarre spielt, sich eine Gibson Les Paul Standard kauft. Ich kenne eine solche Person, spielt grottig, aber hat ne Gitarre die mehr kostet als all das Equipment was ich besitze. Ich hab teilweise den Eindruck, dass sich von so einer Klampfe erhofft wird, besser spielen zu können... Setzt euch auf den Arsch und übt!


      Na ja... Der Gitarrist meiner ehmaligen Band hat auch nur zwei Jahre gespielt und ist ein ziemlich guter Rock 'n Roller und beditzt Gitarren, die den Wert einer Les Paul locker übersteigen.