Auflösung Rätsel Contest Januar

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    • Im Rätsel wird keine Verteilung festgelegt. Die 2000-0-0-0-0 Verteilung entsteht aus der korrekten Schlussfolgerung aller gegebenen Bedingungen.
      Wenn ich dich richtig verstehe sagst du, dass jetzt alle diese Verteilung ablehnen müssten, da sie ja 0 bekommen. Für B gilt das gewiss, aber die anderen drei stimmen für die 2000er Verteilung, weil sie auch von B 0 bekommen würden.

      henpara schrieb:

      Und es muss auch A direkt Gleichverteilung vorschlagen, weil sonst mit der Argumentation alle ablehnen könnten um bei der nächsten Gleichverteilung mehr zu verteilen zu haben - was sie nicht machen, denn sonst könnte das bis hinten durchgehen und der vorletzte bekäme alles, also alle anderen 0. Daher müssen sie die anfängliche Gleichverteilung annehmen, um für sich selbst am meisten herauszubekommen.
      An der Stelle liegt dein Denkfehler. Du schlussfolgerst ja schon, dass bei zwei verbleibenden Helden der Vorletzte alles bekommt. Wieso sollte also bei drei verbleibenden Helden der Drittletzte (also C) eine Gleichverteilung vorschlagen, wenn er genauso gut alles für sich beanspruchen kann? Wenn du sagst, dass ein Held eine Gleichverteilung vorschlägt, widersprichst du damit der Bedingung, dass jeder Held (und im speziellen derjenige, welcher den Vorschlag macht) das maximale Gold für sich selbst bekommen will.
    • Du schreibst aber explizit im Rätsel
      - Es gibt keine Absprachen und jeder weiß alles

      Wenn jeder alles weiß, dann weiß aber auch Invoker, dass wenn er alles für sich beansprucht, alle ablehnen und der nächste Gleichverteilung vorschlagen kann - und wird, denn dann bekommt jeder für sich das Meiste heraus. Warum? Weil wenn sie ablehnen würden, würde mit der gleichen Argumentation bis zum Ende abgelehnt und der Vorletzte würde alles für sich bekommen, daher müssen alles die Gleichverteilung annehmen und A muss Gleichverteilung vorschlagen. Denn nur so bekommt auch er das meiste Gold. Daher muss schon Invoker Gleichverteilung vorschlagen.

      - Jeder möchte für sich selbst den höchstmöglichen Betrag an Gold erhalten

      So wie ich das lese gilt das eben am Anfang, und quasi nicht nach jedem Abstimmen neu. Wenn es so wäre, dann würde Invoker 2000 - 0 - 0 ... erfolgreich vorschlagen können, aber nicht, wenn alle "in hohem Maße logisch denken können und alles wissen und für sich das meiste Gold rausschlagen wollen".
      Ich bin nur hier weil Dotacontents!
    • Wenn jeder alles weiß, dann weiß aber auch Invoker, dass wenn er alles für sich beansprucht, alle ablehnen und der nächste Gleichverteilung vorschlagen kann - und wird, denn dann bekommt jeder für sich das Meiste heraus. Warum? Weil wenn sie ablehnen würden, würde mit der gleichen Argumentation bis zum Ende abgelehnt und der Vorletzte würde alles für sich bekommen, daher müssen alles die Gleichverteilung annehmen und A muss Gleichverteilung vorschlagen. Denn nur so bekommt auch er das meiste Gold. Daher muss schon Invoker Gleichverteilung vorschlagen.

      Schon alleine hier widersprichst du dir. Der vorletzte würde alles bekommen und der letzte nichts, wenn sie jedesmal ablehnen würden. Und genau deswegen ist durch die Prämisse dem letzten ein Minimum von 0 Gold genug. Warum sollte also IRGENDJEMAND ihm mehr bieten, wenn der letzte grundsätzlich nur 0 Gold selbst erwarten kann und (da er nicht blutrünstig ist) bei jedem 0 Gold immer zustimmen wird.
      Das muss dir erstmal bewusst werden, denn daraus ergibt sich die eindeutige Lösung des Rätsel und darauf baut die Logik auf. (denn so sind alle bedingungen erfüllt)
    • Du ignoriert einfach alles was wir schreiben und wiederholst die ganze Zeit deinen ziemlich willkürlichen Lösungsansatz. Jeder Held ist nach der Aufgabenstellung egoistisch und möchte das meiste für sich rausholen. Wenn also die anderen den Vorschlag vom Invoker ablehnen, warum sollte dann der nächste eine Gleichverteilung vorschlagen? Dafür spricht überhaupt nichts, er will nämlich seinen eigenen Gewinn maximieren. Die einzige Möglichkeit um dahin zu kommen wäre eine Absprache zwischen den Helden, dass sie Invoker umbringen und dann den Gewinn unter sich aufteilen, aber das ist zum einen nicht erlaubt und zum anderen können sich die anderen drei natürlich nicht sicher sein, dass Held Nummer 2 sich dann auch daran hält.
    • henpara schrieb:

      Das ist doch die Frage, lehnen alle eine Ungleichverteilung ab, weil der nächste dann eine Gleichverteilung vorschlagen könnte, und somit alle mehr bekommen (also auch jeder für sich das Meiste bekommt??


      wenn noch 4 und 5 leben kriegt 4 alles. ist offensichtlich. folgt direkt aus der vorgabe dass alle für sich selbst das maximum wollen.
      wenn noch 3, 4 und 5 leben und 3 getötet wird leben noch 4 und 5, was dazu führt dass 5 nix kriegt. weil 5 nicht blutrünstig ist tötet er also 3 nicht. 5 nimmt also jeden vorschlag von 3 an. wenn noch drei leben kriegt 3 alles. folgt direkt aus der vorgabe dass niemand blutrünstig ist.
      wenn noch 2, 3, 4 und 5 leben und 2 stirbt leben noch 3, 4 und 5. also führt das töten von 2 zu einer situation in der 5 nix kriegt, er nimmt also alles an was 2 sagt. folgt wieder direkt daraus dass keiner blutrünstig ist.
      wenn noch 1, 2, 3, 4 und 5 leben und 1 leben noch 2, 3, 4 und 5. das töten von 1 führt also auch zu einer situation in der 5 nix kriegt. zudem weiss 4 dass 5 bei 4 lebenden immer ja sagen wird, weiss also dass er selber auch leer ausgeht. also sagt 4 auch ja, egal was vorgeschlagen wird, weil jede nachfolgende situation ihm auch keinen vorteil bringt und er auch nicht blutrünstig ist.

      angenommen 1 schlägt ne gleichverteilung vor - was hindert die anderen daran, ihn zu killen um sich danach ne bessere gleichverteilung zu gönnen? dann killen sie ihn, dann stehen noch 4. was hindert sie daran 2 zu töten um noch mehr zu kriegen? dann stehen plötzlich noch 3 leute und 5 merkt dass wenn er 3 tötet 4 sich alles krallt. dass es darauf hinausläuft merkt 5 tatsächlich schon beim anfänglichen nachdenken, und dass wissen auch alle anderen (alle können prima logisch denken, stand im text). also stimmen 4 und 5 allem zu was invoker macht weil sie wissen dass sonst auch nix für sie drin ist. also kann invoker sich alles gönnen.
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