Game of Thrones (Serie)

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      Kazuiii schrieb:





      Wie immer platinum mad der gute :D


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      Hab aber das Gefühl dass er diesmal schon ein paar Mal echt nach Plotholes suchen musste. Teile der Kritik sind imo auch völlig an den Haaren herbeigezogen. Anderes natürlich berechtigt
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      Naja Arja war schon mega random, aber Freypie macht das wieder wett. Dass Lancel darunter geht ist auch nicht verwerflich, lieber ne PoV für das Wildfire haben als eben nicht, ist ja egal ob er nun oben in der Sept stirbt oder unten im Endeffekt. Dass Cersei keine Verbündeten hat und warum ausgerechnet sie Königin wird ist mir aber auch schon beim Schauen aufgestoßen.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
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      Cersei Queen ergibt für mich Sinn, wenn keine bekannten Baratheonbastarde mehr existieren, oder? (afair hat Cersei in der Serie alle umbringen lasen / sind undercover geflohen und haben keinen Support)?
      Tommen und Margaery hatten obv. keine Nachkommen
      Myrcella ist tot
      Joffrey und Sansa haben keine Nachkommen gehabt
      Stannis und Renly sind tot, ohne lebende Nachkommen zu hinterlassen.
      Wäre also Roberts Vater, falls der noch lebt und ansonsten die einzige lebende Person direkt dem rechtmäßigen König verbunden war.
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • feudale Erbfolge
      Also rechtmäßig ist ja eh immer so ne Sache weil es irgendwann auch einfach mehr von Macht als von verwandtschaftlicher Nähe abhängt, aber bevor der Thron an die Frau des drittletzten Königs geht wird beliebig lang und weit der männliche Familienbaum der Baratheons abgeklappert: väterliche Onkel von Robert, deren Söhne/Enkel, wenn da niemand ist auch weibliche Nachkommen von denen, wenn da immer noch keiner ist geht man halt noch ne Generation nach oben und sucht nach Nachkommen von Roberts Urgroßvater. Niemals würde jemand angeheiratetes den Thron kriegen.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
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      Feudalsysteme und Erbfolgefragen waren realpolitisch immer nur dann relevant wenn es jemanden geben konnte der actually die Macht besaß dem gegen den er protestierte die Stirn zu bieten. Wenn es also keine tatsächliche Konkurrenz gibt oder alle beteiligten sich einig sind (norden) ist die Erbfolgefrage einfach völlig irrelevant. Das war in der Realität auch nicht anders. Vielleicht hat man da noch eine Urkunde gefälscht wenn man an der Erbfolge herumgespielt hat, wer sollte einen denn daran hindern wenn man die militärische Macht besaß bzw es niemanden gab der sich dagegen auflehnen wollte?

      Auch dieses ständige Herumgereite darauf dass Jon ein Deserteur ist geht mir in den Videos zunehmend auf den Sack. Das ist eine Streitfrage die zumindest so komplex ist dass man daraus keine moralischen Urteile ala "Jon gehört exekutiert" fällen kann (imo), weswegen die Reaktion aller beteiligten auch völlig verständlich ist.
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      Man kann aus der Serie ja auch nie die Detailfülle erhalten wie sie in den Büchern vorhanden ist. Aber wer kontrolliert momentan die Goldcloaks? Wenigstens in den Büchern hat Tommens Small Council den durch sie ernannten Chef ausgetauscht. Was ist mit der Tyrellarmee, die kürzlich in die Stadt einmarschiert ist? Ist die einfach wieder abgehauen bevor die Sept explodiert ist (kann ja durchaus sein, will ich gar nicht anzweifeln)? Wer ist überhaupt Lord Commander der Kings Guard? Jaimie hat die Lannisterarmee ja sicherlich nicht mit KL gebracht, gab ja keinen Grund dafür. Die Sparrows sind zumindest führerlos, je nachdem ob sie alle auf dem Baelorhügel gewohnt haben oder nicht sind sie sogar extrem dezimiert.

      Dass die Kings Guard Cersei dient sehe ich ja noch ein aus Angst vor UnGregor, aber der Commander der Gold Cloaks, der einzig definitiven militärischen Macht, ist doch einfach niemandem Rechenschaft schuldig. Das Serien-Small Council ist tot, der König ist tot. Ganz zu schweigen von der Bevölkerung, dieses Machtvakuum schreit doch nach Revolution.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
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      Eine der wunderschönsten GoT Folgen die ich jemals sehen durfte.
      Alle Handlungsstränge kamen endlich voran, keinen hard cliffhanger, sondern nur logische Folgen.
      Cersei tat so gut, endlich hat sie (wenn auch temporär) Macht. Cersei macht die Serie teils sehr viel besser, besonders in Machtpositionen.
      High Sparrows blick als er realisierte war auch der wahnsinn. Tommens Tod war (zumindest für mich) wirklich sehr überraschend.
      Jaime+Frey Dialog auch jenseits von gut und böse, jon snow wieder unfreiwillig in machtposition und Davos wütend. Lady mormont <3

      Schade,dass littlefinger zurückfällt und Margery stirbt, mochte den Charakter.





      Die Insenzierung der ersten 15Minuten war imo übrigens am sensationellsten. Wenn jemand weiß wie das Lied heißt bzw. wo man das Stück finden kann, würde ich mich sehr über eine PN freuen.



      In the end, it doesnt even matter.
    • ChrisMiles schrieb:

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      Finde die aktuelle Preston-Folge ziemlich horrible tbh.
      Er versteht den Satz von Margary, der btw. zu 100% Sinn macht, nicht und macht sich drüber lustig, was 1 otto

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      Fande das auch nicht so nice. Margaery ist ja auch nicht st00pid und weiß, was Cersei für eine mad bitch ist.

      Die Kritik daran, dass Lancel überhaupt dem Kind gefolgt ist, fand ich auch etwas weit hergeholt. Hätte halt auch gesagt, dass Lancel/die Sparrows grob Ahnung von den Kinderspionen haben bzw. dass irgendwer spioniert. Und wenn sich so ein Straßenkind dann nach der Ankündigung, dass Cersei zur Sept "chauffiert" werden soll, ausm Staub macht, wär ich da auch mistrauisch. Kann natürlich auch sein, dass ich aufgrund meines "Wissens" als externe Person, da mehr reininterpretieren kann, als es aus Charakter PoV Sinn macht.

      Wie Lancel - ein kräftiger, junger Mann - dann aber nach einem Backstab in die Seite so krass verkrüppelt ist, war wirklich extrem merkwürdig(beschissen). Besonders in dem Kontrast zu Arya, den er ja auch gut gebracht hat. Und dann unter dem Adrenalin, dass in so einer Situation freigesetzt wird, trotzdem wie ein Stein über den Boden zu kriechen... yd
      and combined with this image of what we should be doing there comes the inability to read or appreciate anybody who does something entirely different.
      MATLOK siGNAtuRtriGGer
    • Ein sehr guter Kommentar, der darstellt, was auch ich an den Zeitsprüngen kritisch finde:

      reddit schrieb:

      As much as the "everybody has a jetpack" joke is overused, it does not change the fact that pacing is a very important element of a story to a lot of people. Yes, the show has a lot of stuff to cram into 10 episodes but that does not mean that the increasing use of sudden jumps in time is not a valid point to criticize. At this point, any character or army can just appear at any time at any place on Planetos because we no longer have a tight grip on time. We simply have no idea how the different narratives line up time wise. Yes, the books do it too to an extent, but when somebody surprisingly turns up somewhere it always feels like enough time has passed for them to get there and most of the time to get to witness the actual travel.

      And for me, the absence of a good feeling for time, the absence of reliable pacing, makes the whole world that the show builds feel .... less rich? I don't know how to properly describes this. The world simply does not feel as fleshed out as it could be and more importantly, it does not fell as big, no matter how many times characters say it's this many miles from here to there. There is just a certain depth that is lost.
      Now all of this does not mean that the show sucks, or the writers and directors are incompetent. Not at all. As the tweets say, they simply made the choice of putting the momentum and the amount of stuff that happens in one season (and in one action packed climactic episode) over the pacing, which I would place as an element of world building.

      And for the majority of the show's watchers this choice seems to be the right one. This is what they want. And that is fine. I don't hate the show because it does it and I understand that choice. But for me and others this element of world building, or giving the world a more realistic feel to it, is simply more important. It I personally would prefer if more focus was put on pacing, even if it means to sacrifice some of the momentum and that not as much action and plot development can fit into a single episode. I loved the travel scenes and slower pace of earlier seasons.

      But despite all of that, the producers choice to put their focus on other aspects does not mean that the current handling of pacing cannot be improved upon without diminishing the aspacts that the focus is on. It is not an easy thing to be sure. I don't know how to fix it and there are certainly limits as to what a TV show can do, pacing wise, in contrast to what a book can do. But for me and many others having a feeling for time is just to important to drop it to the extend the show has done recently. And that is why we voice our opinion. Not to bitch about it for bitching's sake (though there are certainly people who do this), but because it diminishes the quality of the show (great as it is) and because it is important to us.

      Es fühlt sich einfach ein wenig gemogelt an, wenn die Schreiber sich nicht mehr an die Regeln des Pacings halten müssen. Ein Videospiel macht ja auch kein Spaß mehr, wenn ich mir ein Fahrzeug ercheaten kann anstatt es mir erspielen zu müssen.