Game of Thrones (Serie)

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      Cineastisch auf jeden Fall beste Folge der Season.
      Hab über die letzten Folgen meine Standards auch stark gelowered, weshalb ichs inaltlich auch echt okay fand. Cleganebowl war einfach Kampf ohne Dialog, aber was will man auch mit einem Zombie quatschen? War okay. Dany mad queen, hat sich ja angebahnt und finde ich auch ein nicer turn of events. iM gOnNa bReAk thE wHeEl. Teaser für nächste Folge hatte Dany als Nazidiktatorin Vibes, gefällt. John kann sie dann murken für happy end. Arya arguably nichts gemacht die Folge, aber ihre Szenen waren trotzdem nice, da dort nochmal Danys Madness zur Geltung kam. Hätte ja am Ende wenigstens erwartet, dass sie jetzt plant Dany zu töten, aber wäre auch weird wenn das klappen würde, sie hatte ja immerhin schon den Nightkiing. Wenn sie es sich vornimmt und nicht executed wäre halt Cercei 2.0 also auch unbefriedigend. Kann sein, dass wir sie das letzte mal in der Serie gesehen haben an dieser Stelle. Edit: Nvm, sie war ja auch im E6 Trailer. Cercei und Jamie imo kein schlechter Tod. Beide united. R O M A N T I S C H. Euron ist eh #care imo. Varys hat auch gepasst, war auch cineastisch ne gute Szene, mit dem Drachen aus der Dunkelheit reingefaded, auch wenn genau diese Art der Exekution obvious war wars gut gemacht.

      Most retarded Sachen waren eigentlich:
      -Drache komplett OP und zersägt die Iron Fleet mal im vorbeischwingen, ditte ging ja vorher nicht.
      -Unsullied komplett im obedience mode, kann man machen, weil sie natürlich Dany einiges zu verdanken haben und hart hinter ihr stehen, war aber irgendwie trotzdem retarded.
    • Grad aus der Bar zurück, meine 5minuten brainstormen zu "wie hätte ich es anders gemacht, damit es besser zu den charakteren passt" haben folgendes ergeben:
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      John fliegt Drache nummer2 in dieser Folge in die Schlacht, Flotte wird zersägt, Dany nimmt dafür die Festungseinrichtungen auseinander, soweit so Skript.
      Dann Landet euron seinen Lucky shot auf besagten Drachen, John geht mit Drachen zu Wasser, er überlebt später und wird an Land angespült. Dany sieht das während noch die Friendsglocken läuten und aus Wut und Trauer greift sie dann die kapitulierende Stadt weil lover+Kind verloren doch an. Merkt dann nachdem die kids schreien nach Angriff 2-3 das das doch nich geil ist und macht sich auf in Richtung redkeep und fackelt Cersei ab aus persönlicher Rache.
      Denke das erklärt ihr Motiv besser und humanisiert ihre Handlung einfach besser weil grauton und damit besseres GoT imho.

      Jamie geht in den 2Kampf mit euron, beide sterben. Cersei stirbt dann einfach allein auf dem throne ode rsonst wo, ist eigentlich egal. von mir aus kann das Ende auch bleiben wies ist, aber eigentlich besudelt das Jamires Charakterarc. Hab nur noch keine solidere Lösung zur Hand.
      P.s.: cinematisch gut inszensiert, bis auf die Arya wird niedergetrampelt und Clegane wird niedergeschlagen Parallele, die war topkek trash, weil 0% vergleichbar.
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      Drei Dinge, die mir trotz extrem positivistischer Ansicht der Folge schon währenddessen ein Dorn im Auge waren. Ich ignoriere jetzt einfach mal alle realen Probleme der Folge (Scorpions supernerfed) und gehe nur auf die filmischen Probleme ein:

      I Mad Targaryen:
      Nun gut, war irgendwie eh klar, dass das gespielt wird. Trotzdem: Man hätte es so unglaublich viel besser machen können. Das gesamte 30jähriger-Krieg-Vibe der Episode funktioniert gut und auch Danys Amoklauf geht in Ordnung, ABER: Er hätte völlig anders gesetupt werden können/sollen

      Variante 1: Die Scorpions verhindern eine Progression Danys in die Stadt weswegen sie die Stadt von außen nach innen verwüsten muss weil überall in der Stadt Scorpions platziert sind.
      Warum funktioniert das besser? Weil Danys Blutrausch aus einer Notwendigkeit und aus der Angst um Drogon entsteht und die Verwüstung aus Angst vor einer letzten Tücke Cerseis entsteht.

      Variante 2: Die Scorpions bleiben gleich tardy (dann war halt die ganze Story für die Katz') und Dany kann direkt in Richtung Red Keep fliegen und diese völlig zerstören. D&D bekommen ihr antiklimaktisches Element (mitten in der Schlacht ist Cersei RIP) und Dany eskaliert im Gefühlsausbruch und zerstört die Stadt von innen heraus.
      Was bringts? Meiner Meinung nach war der Shot, wo Cersei fassungslos der Zerstörung ihrer Stadt und all ihrer Hoffnung zuschaut, viel zu lange und schlussendlich wird Cersei als Evil Mastermind raufgejazzt nur um ab Minute 10 überhaupt keine Handlungsoptionen mehr zu haben. Das passt nicht zu der Idee, dass man sich lange auf immerhin ursprünglich 3 Drachen vorbereitet hat. Wie konnten die Scorpions so verdammt nutzlos sein? Stattdessen könnte man die Geschichte von Magdeburg erzählen und hätte für den Zuseher und auch die Charaktere in der Geschichte die krasse Situation erleben lassen: Feuer drinnen und gegnerisches Heer draußen. Hätte auch visuell viel hergemacht.
      Außerdem: Aus irgendwelchen Gründen hat man beschlossen, Dany die Menschlichkeit komplett zu entziehen und ab der Glockenturmszene sieht man (if i remember correctly) ihr Gesicht nicht mehr. Man könnte arguen, dass sie mit dem Charakter aktuell völlig überfordert sind.

      II (und meiner Meinung nach das schlimmste) die Wut auf die Commoners von King's Landing
      Die Serie konnte absolut 0, nada, gar nicht erklären warum Dany plötzlich die Commoners so verabscheut. Überhaupt hat die gesamte Serie komplett geflipflopped, wen normale Menschen überhaupt interessieren? Jaime? Früher schon (Mad King), staffellang in der Retrospektive auch, jetzt plötzlich wieder null. Dany? Früher der definierende Anker des Charakters, jetzt plötzlich Hass.
      Wie könnte man das filmisch umsetzen? Zum Beispiel indem man die Missandei-Szene anders bringt. Ganz offensichtlich ist bei einer Festung, die auf Belagerung eingerichtet ist, überhaupt kein Commoner in Sichtweite, der die Hinrichtung beobachten könnte. Man hätte aber zum Beispiel Missandei durch die Straßen treiben lassen können (und Varys / Davos / you name it müssen das gegenüber Dany bestätigen) oder eine öffentliche Hinrichtung wie bei Ned inszenieren können, an der sich die Commoners ergötzen.
      Was wäre daran besser? Nunja, erstens ist der Winter is coming - Plot für die Südländer noch deader als für uns ZuseherInnen. Sprich die einzige Gefahr für die ist, dass ihre verrückte Crackhoe einer Monarchin mal wieder die halbe Stadt in die Luft jagt oder Dany sie alle umbringt. Was wäre für die nicht gerade zimperlichen Bauern eine Genugtuung? Eine Beraterin Danys öffentlich hinzurichten weil sie sich nicht Cersei unterwirft. Damit ist Cersei um ein kleines bisschen gefestigter in King's Landing und Charaktere bekommen actually was zu tun.

      Also: große Hinrichtung, die Massen geilen sich daran auf, Missandei verliert ihren Kopf, entweder ist ein Abgesandter Danys oder irgendeiner ihrer nutzlosen Hauptcharaktere anwesend und muss das Dany berichten. Dany fragt fassungslos was die Menschen gemacht haben und XY muss antworten, dass sie es geil fanden. Damit: Leute aus Westeros werden zum Feindbild im Vergleich zu den Leuten auf der anderen Seite der Narrow Sea und Dany kann aus Liebe zu ihren Menschen einen Hass zu diesen machen. Und sie alle umbringen.
      Was haben wir bekommen? Komische Rassismusszenen des Nordens, eine Hinrichtungsszene die überhaupt keine Bedeutung hatte, weil Cersei nicht einmal ein Ass im Ärmel hatte sondern ein dummes Kind mit Stecken bei einem Bienennest war. Characterentwicklung = komplett abgefuckt.

      Und ich sage gleich dazu: Die Zerstörung von King's Landing ist nicht nur filmisch recht gut gelungen sondern stellt sehr gut die krasse Ausnahmesituation des Krieges dar. Die Serie ist leider mittlerweile darauf umgestiegen, Schlachten als Chaos und für Charaktere wie Zuseher gleichermaßen als Abfolge von Actionsequenzen und Slapstick "Leute rennen links, Leute rennen rechts, überall passiert irgendwas" zu zeigen, anstatt klare zeitliche Abfolgen zu zeigen, die es auch für den Zuseher erfahrbar machen.
      Haupttor wird gebreached -> ...... ??? -> Red Keep wird gebreached. Letzteres offscreen und man erfährt nur durch Arya random Sequenzen irgendwo in der Stadt. Dazu total unsystematisches Vorgehen der Armee und am Schluss muss man sich sogar selbst aus der Stadt zurückziehen. Nicht so geil. Nehmen wir stattdessen (siehe I) eine Zerstörung der Red Keep innen und das Vorrücken der Armee von draußen. Dadurch mindestens gleich viel Panik, aber deutlich "sinnvoller" als ein Drache, der wie eine Drohne aus Retrofuturistic Films über den Straßen herumschwebt und wahllos Leute anspuckt.


      II Die slapstickartige Verkleidung Aryas, the Hounds
      Ich meine. Come on. Wirklich? Drei sehr auffällige Charaktere, na gut, Arya geschenkt (wobei man dort arguen könnte dass sie die einzige ist, die tatsächlich was mit ihrem Aussehen hätte machen können) rennen wie Bauern durch die Stadt und Lannister Soldiers denken sich null dabei? Komplett unsinnig umgesetzt und nur auf den heißen "NEIN DAS KANN NICHT GUT GEHEN, ODER JAQUELINE-CHANTALLE? DIE WERDEN DOCH SICHER ENTDECKT????!!"-Moment getrimmt nur damit ... nichts passiert. Dazu Aryas 180°-Drehung die wieder den gesamten Charakter umschreibt. Plötzlich interessieren sie die einzelnen Commoners in der Stadt und wir bekommen SCHON WIEDER eine komplett überforderte Arya. Als ob D&D uns sagen wollten, dass die Strong independent Woman TM - Schiene aus der Schlacht gegen die Zombies schon ein bisschen cheesy war.
      Jaime-Characterentwicklung und "romantisches Ende" der beiden? Dont get me started. Varys? Heh.



      Am Schluss noch etwas Positives: Man könnte argumentieren, dass Tyrions Versuch, Commoners zu retten scheitert und das aus guten biographischen Gründen: Tyrion hat strukturelle Gewalt und Verachtung gegenüber Commoners erlebt. Er hat Verteidigungskriege und Repression erlebt. Was er noch nicht erlebt hat ist (korrigiert mich wenn ich mich täusche) komplett "sinnlose" Gewalt bei der Vernichtung des Feindes und die Befriedigung der schlimmsten/primitivsten Triebe in Massenmorden an Commoners. Unter Aerys ist es nicht dazu gekommen und auch die Morde an den Targaryens bei der Stadtübernahme*, oder ähnlich gewalttätige Umbrüche (Rains of Castamere) hatten nicht einmal annähernd diese Dimension. Dieser Gewaltexzess ist die Realisierung Tyrions, was ein gewaltsamer Umsturz, der nicht durch direkten Übergang in ein ähnliches System (Roberts Rebellion) abgefedert wird, wirklich bedeutet. Es ist eine Schande, dass diese tolle Charakterisierung des in den letzten Staffeln sonst so schalen und dummen Tyrions im gesamten Clusterfuck untergehen wird. Die Kanalisierung auf den Glockenturm und das Setzen auf eine Karte das einem Selbstmord gleichkommt war gut gemacht. Wetten, das hat mit GRRM zu tun?

      * Na gut, ganz so zimperlich ist man da mit den Plebs wohl auch nicht umgegangen. awoiaf.westeros.org/index.php/…anding#Tywin.27s_Betrayal

      ich schicke das mal lieber ab bevor ich noch mehr dazu schreibe. hat mir aber sehr gut getan nicht gleich auf reddit rumzugeistern sondern selber zu thinken.

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      Beitrag von südländer ()

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      Warum stellen die nochmal ihre Truppen vor die Mauern? Und warum kann der Drache plötzlich ganze Burgen weglasern? Und warum sind die Skorpione jetzt absolut nutzlos?
      Plötzlich wird mit einem Drachen eine viel grössere Flotte angegriffen? Ich verstehs nicht.
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • Ich fand die Folge eigentlich sehr cool, auch wenn der psychische Zustand von Dany etwas gerusht wurde.

      Eine kleine Änderung in Folge 4 und 5 hätte das besser gelöst (von Reddit). Tldr: Der 360 von Euron in Folge 4 bleibt aus. Dany greift Kings Landing mit beiden Drachen an, Glocken leuten, KL ergibt sich. Drachen landen und einer wird trotzdem erschossen.
    • ardet4 schrieb:

      Ich fand die Folge eigentlich sehr cool, auch wenn der psychische Zustand von Dany etwas gerusht wurde.

      Eine kleine Änderung in Folge 4 und 5 hätte das besser gelöst (von Reddit). Tldr: Der 360 von Euron in Folge 4 bleibt aus. Dany greift Kings Landing mit beiden Drachen an, Glocken leuten, KL ergibt sich. Drachen landen und einer wird trotzdem erschossen.
      Finde das tbh nich wirklich besser (also, mal davon abgesehen, dass der Euron Sniperschuss dann nicht passiert wäre). Man hätte etwas mehr Einblick in Dany's Gefühlswelt geben müssen, nachdem ihr Drache (=Kind) getötet wurde und sie wochenlang auf Dragonstone alleine war, weil ihre einzige "freundin" Missandei auch gemurkst wurde. Der ganze Hass der sich vmtl in ihr aufgestaut hat wurde in der Serie zurechtgestutzt auf gefühlte 10 Sekunden und grösstenteils eben off-screen. Ist halt das Problem wenn man das ganze in 6 Episoden durchballern will.

      Störe mich echt nicht daran, wie sich die Story entwickelt, im Sinne vom Handlungsgeschehen, also was genau passiert. Das wie stört mich aber extrem. Es ist alles super gerushed und es werden random TV Tropes benutzt um da hinzukommen wo man hin will. Und alles was Euron angeht ist scheisse. Werde jetzt erstmal nen reread starten und hoffe, dass TWoW rauskommt wenn ich mit Band 5 fertig bin.
    • mit der raegal änderung hätte sie allerdings einen grund in nur einer folge auszuticken und eben den drang kingslanding komplett platt zu machen im affekt.
      so hatte sie eigentlich schon gewonnen, die glocken stehn für aufgabe (zwar bullshit aber ok) der stadt und sie schaut zum red keep und wird irgendwie getriggered (laut BTS)?
      dafuq?

      das alles zu sehr gerushed ist brauchen wir glaub mittlerweile nicht mehr diskutieren.
    • Interessanter Punkt, vor allem wenn man bedenkt, dass die Serie immer für ihre starken Frauenfiguren gelobt wurde.

      Cersei - komplett geistig, aber fairerweise von Anfang an.
      Dany - [...]
      Brienne - wird in literally einer Minute von der ersten Ritterin Westeros' zu einem winselnden, ausgenutzten ONS von Captain Goldhook
      Arya - ist zwar der Terminator aber auch völlig entmenschlicht (um dann in der letzten Folge noch schnell für eine Mutter mit Kind zu caren...)
      Sansa - Bricht für persönlichen Gain erstmal nen Schwur im Godswood an ihren eigenen Bruder, hat offenbar offscreen die Tywin-Lannister-Akademie für Familienwissenschaften besucht

      Yara/Asha könnte der am wenigsten kaputte verbliebene weibliche Charakter sein. Ironborn also vielleicht doch der way to go.
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      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • Sicher, bei den Männern haben auch einige nen gewaltigen Hau weg und niemand außer Jon 'not Jesus I swear' Targaryen ist wirklich "gut"*, aber wenn ich atm die Charaktere listen sollte, die moralisch noch am ehesten gut wegkommen (bzw. die zumindest aus ihrer eigenen Überzeugung heraus für etwas kämpfen, das man als "gut" auslegen kann und nicht gleichzeitig ihren unmittelbaren persönlichen Triumph bedeuten würde), wären das Jon und Tyrion an Hauptfiguren, plus Sam und arguably Jorah an supports. Varys mit seinem "Dany spinnt" plot ignoriere ich jetzt mal, aber dadurch, dass er am Ende recht behalten hat, so schlecht es auch erzählt war, müsste man ihn technisch gesehen trotzdem dazuzählen. Die Tatsache, dass seine Birds eigentlich ein heftiges Verbrechen für sich sind, wird in der Serie praktisch überhaupt nicht thematisiert, und in der Erzählstruktur muss man ihm abnehmen, dass ihm das Wohl der smallfolk wirklich wichtig war.
      Technisch gesehen kann man sogar noch über Theon nachdenken, trotz seiner krassen Verbrechen in den frühen Staffeln hat der nämlich im Gegensatz zu gewissen anderen Figuren nen ziemlich guten Redemptionplot bekommen, auch wenn seine anständigen Handlungen in letzter Zeit natürlich schon in gewisser Weise ichbezogen waren, um zu "beweisen", dass er sich wirlich verändert hat.

      Brienne wäre da definitiv dabei gewesen, deswegen hat mich das Ende ihres Arcs auch so unfassbar angekotzt.


      * in einer Welt, in der Todesurteile, auch gegen Kinder etc. eine Sache sind, wir gehen mal vom Kontext aus.

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