Stefan Molyneux

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    • Disqualifiziert sich selbst, indem er den Unterschied zwischen Psychologen, Psychiatern und Psychotherapeuten nicht kennt: Check
      Disqualifiziert sich selbst, indem er schwarze Schafe als Regel hinstellt: Check
      Disqualifiziert sich selbst, indem er vorhandene Erklärungsmodelle für das in der Natur allgegenwärtige Vorkommen von Homosexualität und Transsexualität ignoriert (Stichwort Gruppenfitness): Check

      Danke.

      PS:
      Da du Videos ja so magst:
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • ctrl schrieb:

      ey mal ganz allgemein
      riesige textwalls sind scheisse wenn du ne ernste diskussion willst

      kein mensch wird auf deinen kompletten riesigen blogpost antworten . ist einfach zu unpraktisch und würde in unlesbaren riesigen posts mit 10 zitaten enden.
      wenn du diskutieren willst dann halt deine beiträge kurz, überschaubar, und aufs wesentliche beschränkt.

      Ohh Wunder!!! Wenn man antwortet auf mehrere Posts in einen zusammenpackt kommt ein längerer Post zustande als bei einem Post für einen Quote. Haben die den Bildungsplan 2015 vorgezogen für dich? #rocketscience

      Heph schrieb:


      Wie bitte? Ich widerlege deinen Blödsinn mit Patchworkfamilien und du antwortest mir mit wirrem Gerede über Gendering und Transgender-Debatte. Soll das zum Thema Medikamente/Drogen sein? So wird eine Diskussion auch nicht unbedingt besser. Deine Ansicht auf Transgender ist nicht wirklich überraschend, zeugt aber von verdammt großer Engstirnigkeit und einem verquerten Verständnis von "biologisch/natürlich". Das passiert, wenn Argumente in sozial/politischen Themen vermeintlich naturwissenschaftlich begründet werden. Ein Tipp: Homosexualität/Transgender ist kein modernes Phänomen, dass diese Dinge auch in archaisch anmutenden Staats- und Gesellschaftssystem auftreten, lässt vermuten dass diese Phänomene nicht ganz unnatürlich sein können.



      Zitat


      Wozu führt das? In ganz perversen Extreme werden Menschen biochemisch und phyisch verstümmtel, vor Kindern wird auch kein halt gemacht. Alles damit betroffene Männer wie hässliche Frauen aussehen und Frauen aussehen wi Männer mit genetischen Defekten. Die Chromosome und niemals vorhandenes Potenzial die andere Fortpflanzungsrolle einzunehmen beweisen welches Geschlecht die beroffenen Menschen weiterhin haben.

      Na und? Wenn du den genetischen Pool so "rein" wie möglich halten willst (so klingt das bei dir), kannst du doch froh sein dass diese Menschen glücklich, aber ohne Kinder leben.

      Zuletzt: Dürfte ich wissen, welcher akademische Grad oder welche Begabung dein arrogantes Auftreten hier im Forum in irgendeiner Weise rechtfertigt? Du schimpfst über sozialwissenschaftliche Publikationen, hast du dich mit Sozial-/Geisteswissenschaften schon auseinandergesetzt?

      Achja, warum Tabletten in der heutigen Medizin nicht unbedingt der State-of-Art ist, wissen hier wohl fast alle. Deine Textwalls bestehen aus zufällig zusammengemischten Aussagen, auf die alle drei Zeilen ein "aber das weiß hier eh niemand" bzw. "dafür seid ihr eh zu nerdig" folgt. Gehts noch?


      Welche Patchworkfamilien noch extra, wenn schon grobe Themen wie Endokrinologie im Post enthalten sind und die Einarbeitung in Endokronologie sicherlich nicht in weniger als 33 Minuten erfolgte? Lernverhalten von Soziologen vermute ich und dann noch fein in 100%ig von Interessengruppen finanzierte Studien schauen.

      Von Sprachvergewaltigungen um es "hip" zu gestalten will ich jetzt mal garnicht anfangen, aber einen Placebo-Effekt scheint es ja bei all den TV-Junkies zu haben. Im Grunde gibt es grundsätzlich schonmal das problem in der Thematik, dass negative Vaterschaftstests nicht rückwirkend von Unterhaltspflicht gegenüber den betroffenen Kindern befreien. Vaterschaft ist genauso angeboren wie ein Geschlecht. Da wird die wissenschaft mal wieder mit Füssen getreten. Schon mit einseitigem Schuldkult gegenüber dem Vater bei einer Trennung oder anderen Bedingungen bei dem Tod eines Elternteils hat man völlig verschiedene Bedingungen... In der Praxis von kompletten Vorgängen wirken eher Kettenreaktionen als simple Vorgänge von A nach B.

      Welche Familie ist wohl stabiler? Eine rational geplante von innerlich und äußerlich hochwertigen Ehegatten oder eine Ehe, die in den drei positiven Attributen schlechter bedient ist? Ich hoffe, dass du diese Attribute kennst, denn in der Soziologie sind sie irrelevant. Dadurch ist das Risiko auf persönliche Probleme schonmal erhöht. Weiterhin gibt es noch diverse legislative Faktoren, die so ihre Wirkung haben. Wo wir gerade so schön bei Anglizismen waren... "Gold Digger"

      Generell besteht natürlich noch das Problem, dass viele Leute gezielt so sehr verdummt wurden, dass sie nicht eigenständig denken können, z.B. ein Mann zwischen 6 und 8, der sich auf eine 3 oder 4 einlässt, weil er denkt, dass er unbedingt eine Partnerin braucht. Ehe und Kinder sind Entscheidungen, die viele Bürger der Industriestaaten einfach nicht rational durchdenken. Ich mal die Wurzeln des Problems zeigen. Es hat wohl seinen guten Grund, dass in einem Folgeproblem herumgestochert wird, statt den Ursprung des Übels zu bekämpfen:
      -Scheidungsquote bei Erstehen
      -Fahrlässiges oder vorsätzliches versagen von Verhütungsmittels
      -100% der Abtreibungsentscheidung bei der Frau und der Mann muss mit den Konsequenzen leben
      -Unzumutbare Unterhaltsverpflichtungen

      De Ursprung einer Kettenreaktion ist im Regelfall das erste wonach ein echter Wissenschaftler* sucht.

      *Anm. für Bildungsplan 2015 Schüler: Der Arzt fragt nach Symptomen um dadurch die Krankheit und damit auch den Grund dieser Beschwerden ermitteln zu können

      Angenehmer Nebeneffekt der Lösung meiner Punkte: Bürokratieabbau


      Jetzt zu den verhöhnungen der Biologie in diesem Post. Erstmal hier:
      de.wikipedia.org/wiki/Gonosom
      In diesem Moment entscheidet sich das Geschlecht. Es gibt sicherlich Diskussion darüber, ab wann das Embryo als Lebewesen zu werten ist. Demnach muss ich wohl sagen: Das Geschlecht entscheidet sich vor der Geburt

      Bei der Geschlechtsumwandlung gibt es jedoch einige Probleme...

      #1 Der Emfänger des Eingriffes ist körperlich gesund und die Prozedur ist sehr teuer. Es gibt mehr als genug wirklich kranke Menschen, die mit "keine Kassenleistung" konfrontiert werden. Eindeutig wird hier Recht zu Unrecht... In Kassenleistungen hat die Prozedur nichts zu suchen solange auch nur ein einziger wirklich kranker zahlen soll. Gut möglich, dass eine Geschlechtsumwandlung mehr kostet als 28 Zahnimplantate und hochwertige Keramikkronen... Wenn wir schon für einen Totalitären Staat bezahlen sollen, dann soll er dieses Problem auch gesetzlich lösen.

      #2 Ein gesunde Körper wird massiv belastet und der geistige Zustand wird manifestiert. Dazu mal ein paar Absätze des Eids des Hippokrates. Mal sehen wieviele hier die Bedeutung des Eids nicht kennen.

      "Ich werde ärztliche Verordnungen treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor, sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden." siehe #1

      "In alle Häuser, in die ich komme, werde ich zum Nutzen der Kranken hineingehen, frei von jedem bewussten Unrecht und jeder Übeltat, besonders von jedem geschlechtlichen Missbrauch an Frauen und Männern, Freien und Sklaven." selbsterklärend

      "Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir beschieden, in meinem Leben und in meiner Kunst voranzukommen indem ich Ansehen bei allen Menschen für alle Zeit gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil."

      #3 Der Eingriff ist sehr grob und riskant. Minderjährige haben nicht die reife um dermaßen folgenschwere Entscheidungen treffen zu können. Der Eingriff ist rein kosmetisch. Grund genug um da auch ein Mindestalter zu verordnen wie bei Brustvergrößerungen. Manche Mädchen müssen doch auch bis zur Volljährigkeit warten und dann selber zahlen, wenn es um eine Brustvergrößerung geht. Bei diesem Eingriff hat der esetzgeber gut entscheiden, aber bei dem o.g. offensichtlich nicht.

      #4 de.wikipedia.org/wiki/Unterbringung#Selbstgef.C3.A4hrdung Ooopsala

      Außerdem wurde Problemlösung mal wieder ignoriert. Das Ziel sollte es sein einen Weg zu finden wodurch diverse Menschen ihr angeborenes Geschlecht und dadurch eine Eigenschaft so grundliegend wie die eigene Spezies zu akzeptieren. Das wäre eine echte Lösung! Und stell dir vor die werden sogar glücklich darüber sein, wenn sie erstmal über den Berg sind. Kumbaya

      Außerdem finde ich in dem Eid nichts, dass Psychophamaka-Therapie ohne vollständiger Diagnose und ohne vorherigem Scheitern von nebenwirkungsärmeren Behandlungen rechtfertigt.


      Höre erstmal auf empirische Wissenschaft mit Füssen zu treten. Soziologie ist sinnlos. Für deren Aufgaben war die Philosophie bereit und obendrein ist die philosophie sogar fähig zu wissenschaftlicher Forschung im Gegensatz zu den Erzeugern diverser Fässer ohne Boden.

      Der Held der Bösewichte Karl Marx (qualitativ so hochwertig wie der fettleibige Verfasser eines Diätbuches, der veganische Fleischer und der Rabbi mit NSDAP-Mitgliedschaft) arbeitet genauso effizient wie diverse Dogmas hier. Er meinte mal behaupten zu müssen, dass Juden nur wegen der Religion böse sind. Der erfolgreichste Anstifter zu Raub aller Zeiten sollte mit solchen Aussagen aufpassen bei seiner Religionszugehörigkeit und seiner Abstammung. Die eigene Propaganda direkt bei der Aussprache widerlegen ist schon ganz großes Kino. Das erinnert schon an die AFD, die als "Alternative" Stimmen sammelt und spätestens in 10 Jahren eine neue FDP mit anderem Namen und anderer Farbe ist.

      Smile schrieb:





      Zitat von »nicknamemissing«



      Größter Bullshit aufhänger aller Zeiten, aber Hauptsache wieder rumtrompeten[/color]
      Im Gegensatz zu anderen will ich lieber kein WROL in den nächsten Jahren
      Warum braucht jeder Internetexperte eie Quelle für Probleme in der Medizin, die teilweise an SOLL-Bruchstellen erinnern?
      Kannst natürlich auch ohne Quellen argumentieren, ist halt dann ungefähr so viel Wert wie ein Häufchen Dreck
      Ohh, immerhin hast du die Gegenaussagen angemessen bewertet :)
      Du kannst ja gerne mal zu frischen Ärzten oder Psychologen gehen und schauen wie schnell es Medikamente gibt. Bei Schlafstörungen zum Beispiel bieten sie einem teilweise nach 30 Minuten reden schon rezeptpflichtige Substanzen an. Als ein Pulmologe nach einem Keuchhusten über die volle Dauer die Genesung von diesem bei mir Diagnostizieren sollte hat er die Raucherei und den Keuchhusten kein einziges mal erwähnt und wollte mir nur auf Basis von einmal abhören Dauerhaft sein nebenwirkungsintensives Kortison mit Dauereinnahme verschreiben. Kein Bluttest von Hormonwerten, kein Röntgen, kein Lungentest, einfach mal so die natürliche Regulation von Stresshormonspiegel durcheinanderhauen, passend dazu hatte diese Pulmologe 1/10 der Wartezeit auf Termine von seiner Konkurrenz.
      Oha es gibt auch schlechte Ärzte. So ein Pech, dass du eine schlechte Erfahrung machen musstest, ich hoffe du hast dem Arzt einen Guide geschrieben
      Wozu denn? Schnelles aussorgen? Schaden kann ich effektiver anrichten indem ich investiere, falls diverse Gestalten hier mal auf einer Wahlliste auftauchen.

      "Die Psychophamakatherapie kann die Ursache von Problemen vertuschen, aber die Medikamente sind suchterregend und haben Nebenwirkungen.
      Falsch, fast alle Medikamente haben Nebenwirkungen, die einen mehr die anderen weniger, aber die wenigstens machen im eigentlichen Sinne abhängig. aerzteblatt.de/download/files…x0000130337.pdf
      Top! Da stand nirgends etwas von nebenwirkungsfreien Medis.
      Daher sollte dieses Mittel aufgeschoben werden bis alle anderen Lösungen versagten.
      Ich bezweifel die Praxis meiner jüngeren Kollegen." Zitat einer Psychologin aus dem privaten Bekanntenkreis, über 30 Jahre Berufserfahrung...
      Die Praxis welcher Kollegen? Der Psychologen? Die dürfen keine Medikamente verschreiben. Die der Ärzte? Zum Glück hat man als Psychologe (noch nicht mal als Psychotherapeut) sich so ausgiebig mit Medikamenten beschäftigt
      Mein Zahnarzt gibt den Psychologen die Schuld für schwindenden Trauen in die Medizin, rein zufällig einer mit sehr gutem Ruf. Ähnliche Ansichten gibt es bei anderen Ärzten von mir und seit dem Vorfall mit dem Pulmologen bin ich eben wählerisch mit den Ärzten.
      Was bitte haben die Psychologen damit zu tun?!
      Leute sehen bekannte mit ernsthaften Problemen und Dauereinnahme rezeptpflichtiger Mittel und das spricht sich herum. Es hat wohl seinen Grund, dass Leute 5 Stunden Wartezeit beim Arzt des Vertrauens in Kauf nehmen, wenn eine alternative mit weniger Wartezeit 5 Minuten zu Fuss entfernt ist.

      Außerdem ist es hochgradig menschenverachtend zu billigen, dass Geld von wirklich kranken Menschen geraubt wird um Menschen mit temporären Problemen eine geistige Behinderung aus dem Reagenzglas zu verpassen.
      tagesschau.de/inland/krankenkassenueberschuss100.html
      Mehr Psychologen könnten die Wartezeiten auf ordentliche Therapien verkürzen, aber hey man konnte ja mal eben grob fahrlässig die Abbrecherquote im Sudium steigern.
      Falls du dich damit auf den Mangel an Masterstudienplätzen in der Psychologie beziehst, ist das tatsächlich der beste Teil deines Textes :thumbup:
      ... deutsche-bildung.de/wissenplus…reform-in-der-kritik.html Ein Schwerpunkt auf eigenständiger Arbeit und möglichst noch beim jobben Bezug zum Studium sind einige, der erheblichen Vorzüge der alten, funktionalen Studiengänge


      Davon abgesehen, will ich gar nicht behaupten, dass alles gut läuft in der Medizin. Unser Gesundheitssystem unterliegt genauso den Ideen der Wirtschaft, wie alle anderen Branchen auch und es wird garantiert auch mehr operiert und medikamentiert, als eigentlich notwendig wäre (ich habe dazu auch keine Quelle außer private Erfahrungen und Beschreibungen meines Vaters, der Professor für Medizin an der Heidelberger Universität ist). Trotz allem läuft doch ziemlich viel, ziemlich gut im Gesundheitssektor und Aussagen, wie bei Depression reichen 2 Wochen Urlaub, sind halt einfach völliger Bullshit


      Von Interessengruppen finanzierte Studien sind eines der Zauberworte. Ich kenne auch Personal mit hoher BIldung, z.B. einen Leibniz-Preisträger. Es ist ja nicht nur in der Medizin fragwürdig. Schauen wir einfach mal in den Rüstungsbereich. Der Lügenbaron und die nahe Verwandtschaft von DDR-Kadern reduzierten unser schönes BW-Inventar und relativ kurz danach kauft die Ursel wieder neu ein aufgrund von anderen Studien... Mit teilweise 7-stelligen Stückpreisen... Und dann haben die noch nicht einmal genug geforscht um Kettenfahrzeuge, statt den Radpanzern zu holen, obwohl das so deutig ist bei Gelände- und Gefechtsfahrzeugen. Oder man macht es wie beim G36...

      Für welches Teilgebiet der Medizin ist er denn genau zuständig? Ein paar Themen wie rekonstruktive Chirurgie lassen einen gewissen Diskussionsrahmen. Bei spezifischen Privatleistungen ist es jedoch eine klare Sache. So deutlich wie ich den potenziellen Opfern ähh Patienten zu liebe hoffe, dass du kein Arzt wirst.

      Depressionen können eine Nebenwirkung von anderen Problemen sein, sondern auch durch andere Probleme wie Entzug, z.B. Nikotin. In dem Fall verschwinden sie meist nach erfolgreichem Entzug. Ähnliches kann beim Burnout passieren.

      Beitrag von Smile ()

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    • Soll Menschen geben, die aufgrund ihres biologischen Geschlechts Depressionen und andere psychische Schäden davongetragen haben. Wenn man jetzt, wie du schreibst, nicht nur Symptome, sondern auch die Wurzel der Krankheit behandeln sollte, dann ist der anscheinend einzige Weg, das Geschlecht des Kranken zu ändern. Ich weiß nicht, was du forderst, wenn du schreibst:

      nicknamemissing schrieb:

      Das Ziel sollte es sein einen Weg zu finden wodurch diverse Menschen ihr angeborenes Geschlecht und dadurch eine Eigenschaft so grundliegend wie die eigene Spezies zu akzeptieren. Das wäre eine echte Lösung!

      Aber für mich hört es sich an wie psychische Manipulation vulgo Gehirnwäsche. Verstößt in meiner Welt gegen den von dir zitierten Hippokratischen Eid und meine ethischen Grundvorstellungen, aber ich habe ja auch keine Ahnung von Endokrinologie
      Spoiler anzeigen

      nicknamemissing schrieb:


      Von Sprachvergewaltigungen um es "hip" zu gestalten will ich jetzt mal garnicht anfangen