shrodos "Guten-Morgen/Abend-DotaSource"-Thread

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Stefanovic schrieb:

      boobold schrieb:

      Nein, es geht um Mut.welche klasse though? wer zu lebzeiten ein buch in die hand genommen hat, darf schon mal den begriff "inwiefern" kennen, dunno.
      das soll ein what sein. Wie kann man in der 8. Klasse nicht wissen was inwiefern bedeutet
      Reverse-trollt ihr euch gerade gegenseitig?

      Denke das Wort "inwiefern" kann man kennen. Halte es allerdings auch für gut möglich, dass man sich als 8t Klässler denkt, dass man wenn man lediglich auf die Gründe die auf Mut schließen lassen eingeht schon mal "nichts falsch machen kann" und nicht erwartet dass eine differenzierte Auseinandersetzung gefordert ist, weil sie sich bewusst sind dass sie lediglich in der 8ten Klasse sind.^^^
    • "Inwiefern" impliziert halt schon, dass man sich mit dem Für und Wider, ob die Handlung nun "mutig" war, auseinandersetzt und nicht nur einseitig an die Frage herangehen sollte. Am Ende steht dann das persönliche Fazit.
      Ob das Wort mir jetzt in Klasse 8 so bekannt war, weiß ich leider auch nicht mehr. Aber @khoi-chan gf hat ja auch Abitur und kennt den halben deutschen Wortschatz nicht.
    • flyhigh schrieb:

      Der Duden greift hier ausnahmsweise mal zu kurz. Wir haben ja auch unsere Operatoren und triggerwörter im Schulkontext.

      Korrekturen.de ist da besser geeignet in dem Fall.

      "Mit inwiefern stellt man etwas durchaus grundsätzlich infrage, man erkundigt sich, wieso – auf welche Weise oder in welcher Hinsicht – ein Tatbestand gegeben oder wahr ist. In der Frage »Inwiefern betrifft mich das?« schwingt also der Zweifel mit, ob es mich überhaupt betrifft. Im Gegensatz zur sehr viel direkteren und einfacheren Formulierung »Betrifft mich das?«, die man schlicht mit Ja oder Nein beantworten könnte, zielt die mit »inwiefern« eingeleitete Frage jedoch auch auf die Gründe ab, warum es mich betrifft bzw. betreffen könnte."
      Ok, bin jetzt fast 25 habe das Wort (bewusst) so noch nie verwendet gesehen.

      Wenn aber die Lösung der Aufgabe daran scheitert, dass man nicht die haargenaue Definition eines Wortes kennt, würde ich auf jeden Fall über die Aufgabenstellung nachdenken. Aber das hast du ja schon selbst geschrieben :)
    • Frage einfach:
      Hat er mutig gehandelt? Begründe deine Antwort!

      Hätte mir nen Lehrer das damals so gestellt hätt ich das komplett auseinandergenommen und gerade Deutschlehrer neigen dazu selten exakt zu formulieren. Wenn man auf sowas wert legt (was du ja nicht tust weil es dir selbst schon als Fehler aufgefallen ist) legt man sich damit glaube immer selbst nen Ei.
      Bin da ganz bei @Grimm und leg noch ne paar Jahre Erfahrung drauf.

      Kannste so und so sehen und ist damit mMn als Fragewort ungeeignet. Wenn ich mich jetzt frage inwiefern dir der Post jetzt helfen soll sehe ich wieder nur eine Argumentationsrichtung die ich einschlagen würde
    • Nö kannste eben nicht „so und so sehen.“ (Siehe Korrekturen.de ... besser kann ich es auch nicht erklären.)
      Musste eigentlich genauso sehen wie es gemeint war.... also du kannst es eigentlich tatsächlich auslegen wie du willst, aber als Schüler kannste das halt nicht. :wacko:
      Muss man mit 14jährigen aber vorher halt klären, sonst gehts nach hinten los.
      Ist genau dasselbe wie man im Unterricht geklärt und geübt haben muss, was gefordert ist, wenn zB bei ner Aufgabe „erläutert“ werden soll. Und das ist halt was anderes als „erklärt“ und auch wieder was anderes als „erörtert“....
      Das kann einem mit 25 oder 35 egal sein... aber mit 14 musste es halt wissen...

      #justschoolthings ;)

      Reicht dann aber auch wieder würd ich meinen
    • Kenne “inwiefern” nur so, das man halt quasi in der Frage gesagt bekommt was passiert ist - und dann sagen soll wieso es so ist.
      Inwiefern war es mutig? Also es war mutig, weil Grund xy

      Anyway guten Morgen
      Erste Arbeitswoche geschafft, fühle mich richtig reudig, neuer Dozent kam am Dienstag, hat sich vorn hingesetzt und nichts gemacht (literal nichts)
      Lernen gerade wie man Bewerbungen schreibt yd

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • roterbaron schrieb:

      hab damals schon nicht verstanden warum man diese triggerwörter nutzt anstatt es einfach so zu formulieren, dass es jeder versteht. Aber scheint so nen berufsbedingtes Abgrenzungsding zu sein. Gibts ja quasi überall sowas
      Hat ja nix mit beruflicher Abgrenzung zu tun, dass man die vom Kultusministerium eingeführten "Triggerwörter" (>>Operatoren<<) nutzt/nutzen muss!
      Würde ich es nicht machen, steigen mir die Schüler zu allererst und zurecht aufs Dach - schließlich wollen sie ja eine gewisse Verlässlichkeit haben.

      ... wenn mein Chef in der Werbeagentur vorgibt, dass mit Indesign/Photoshop layoutet wird und nicht mit CorelDRAW, dann ist das ja auch keine "berufsbedingte Abgrenzung", sondern Vorgabe "von oben"... ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Doctor_Seltsam ()

    • Operatornutzung ist immer imperative Sprache. In Mathebüchern wird die daher gerade in der Mittelstufe fast nie benutzt. Demotiviert einfach noch mehr. Ich muss ich muss ich muss. Am besten noch ein Ausrufezeichen hinterhersetzen!
      Stattdessen werden Fragewörter "Wie was warum ..." genutzt um wertneutral (und vor allem ohne die Hierarchieformel zu nutzen) die SuS an Aufgaben heranzuführen. Ziel soll doch neumodisch gerade ein Lehrer als Lernbegleiter sein. Befehlssprache ist da ein Werkzeug, dies gekonnt auszuhebeln. Operatoren sind imho ein Produkt der Produktivitätsmesser von PISA und linker (sic!) Politik.
      Mag ja sein, dass es für ein standardisiertes Abitur nötig ist, solch eine Sprache zu nutzen um Transparenz zu schaffen. Aber ist das bei den Kleinen / bis dahin echt so notwendig? Ich glaube nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Yarox ()


      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • soll jetzt nicht überheblich klingen, aber: komm mal mind. ins referendariat, erlebe mind. nen halbes jahr den schulalltag und dann krieche zu kreuze mit deiner aussage.
      sorry, das ist theoriegeschwängertes uni-geschwätz was leider total praxisfern ist.
      aber die erfahrung wirst du auch noch machen.

      ansonsten: viel spaß als solofighter for freedom auf deinen fachkonferenzen und seminarsitzungen.
    • Systemgläubigkeit ist in Deutschland hart verankert, ich weiß. Gibt aber auch in der Schule Querdenker. Das sind halt die, die zuerst gelyncht werden. Universität bildet zu kritischen Menschen aus. Zumindest ist das so mein Ideal. Und wenn ich etwas nicht gut finde, dann mache ich es eben anders im Rahmen meiner Möglichkeiten. Soviel Freiheit haben Lehrer heute noch. Wird aber in der Tat immer weniger.
      Und ja ich finde auch vieles an der Uni praxisfern. Aber wissenschaftliche Arbeit und Studien als "Geschwätz" abzustempeln ist auch nicht wirklich professionell. Die Lehrerausbildung wurde ja gerade reformiert DAMIT diese Profession WISSENSCHAFTSORIENTIERT nicht nur in den Fächern sondern auch entwicklungs- und kognitionspsychologisch als auch pädagogisch ein sinnvolles Fundament bekommt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Yarox ()


      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • Liest sich natürlich in der Tat viel toller, was du schreibst - ist aber leider mega abgehoben, was man aber erst als Betroffener so erkennen kann. Aber: Ich will dir deine Illusionen und Ideale nicht nehmen. Du wirst deine Erfahrungen auch noch machen...
      Lass uns dann konkret gern wieder sprechen, wenn du selbst auch ein Weilchen involviert bist.
      Sonst kriegen wir hier keine fruchtbare Diskussion hin. Von der Sorte (lies: Uni-Dozenten im Bereich Pädagogik) habe ich schon zwei Spezialisten im Freundeskreis. Die reichen mir. ;)

      Allen ein schönes WE! :)
    • @flyhigh die Antwort hättest du dir auch sparen können. Ich bin per se auch nicht Yarox' Meinung, (*) , trotzdem muss man einen sehr validen Punkt (der nebenbei wohl die zentralste Auseinandersetzung der Didaktik mit heutigen Anforderungen ist) nicht mit dem Argument der fehlenden Praxis kontern. Drehen wir das Spielchen mal um: Erläutere, inwiefern dir nicht die Theorie fehlt, mit der du deine (noch nicht sehr umfangreichen) praktischen Erlebnisse sinnvoll einordnen konntest. Diese Theoriefeindlichkeit, die in sehr abgeschlossenen Sphären wie dem Lehrkörper floriert, passt echt auf keine Kuhhaut mehr.
      edit: der nächste Post macht mich auch nicht glücklich. Schade. Ich habe gedacht, Lehrersource könnte auch kritische Diskussionen führen. Nach einem Jahr das Theorie-Praxis-Problem so verinnerlicht zu haben, ist aber auch eine Leistung.



      *: da die Operatorensprache zwar von Standardisierungsverfahren stammt, aber schon einen fachlichen Zweck erfüllt: eine Art "Kunstsprache", die im Optimalfall fachspezifisch sinnvoll erarbeitet ist. Damit lassen sich inhaltliche Fragen viel präziser fassen weil die Aufgabenstellung selbst schon so präzise ist. Dass offene Aufgaben sinnvoll sind steht wohl außer Frage. In Geschichte kann ich auch mit Operatorensprache fragen: "Beurteile, inwiefern das römische Imperium in Hinblick auf xyz mit modernen Staatenverbünden wie der europäischen Union vergleichbar ist." und habe sowohl einen sprachlich präzisen Operator als auch eine sinnvolle historische Fragestellung, in der "nein weil das ist ja voll anders" aber keinen Platz mehr findet.
    • (vorgezogen: glaube der Post klingt hart rechtfertigend und pissed.... so ist er aber nicht gemeint und ich bin auch fine mit allem... also bitte nicht mit einem zornigen, sondern einem sachlichen flyhigh-face lesen. ;) )

      Puh!
      Na gut weil dus bist Heph... also:
      Yarox meint (ohne Studien o.ä. anzuführen), dass Aufgaben mit W-Fragen motivierender und wertneutraler seien.
      Gleichzeitig schreibt er Operatoren einen Befehlscharakter zu (ebenfalls ohne wissenschaftl. Belege).

      Er argumentiert also wissenschaftlich, ohne es wissenschaftlich zu unterfüttern.

      Ich wehre mich dagegen, indem ich sage, dass ich Operatoren nutze, weil sie im Abi fest verankert und verpflichtend sind. Und ich nutze sie entsprechend auch bei den Kleinen.
      Begründungsauswhal:
      z.B. weil ich von besorgten Eltern auf Elternsprechtagen ausdrücklich darum gebeten worden bin. z.B. weil ich selbst der Meinung bin, dass es besser ist, damit früh anzufangen und die Kids nicht in Klasse 10 umlernen zu lassen. z.B. weil man Klassenarbeiten operationalisieren muss (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schulcurriculum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)) und jeweils immer eine schwache, eine gute und eine durchschnittliche Klassenarbeit bei Schulleitung und Fachobmann landet. z.B. weil W-Fragen super random sind und von jedem Schüler unterschiedlich ausgelegt werden. z.B. weil ich zu Anfang meines Refs auf Operatoren verzichtet habe und dafür mächtig Ärger kassiert habe von allen Seiten.

      Reicht das?
      Und das hat doch mit Theoriefeindlichkeit nix zu tun. Ich muss mich aber der Schulleitung, der Fachkonferenz und natürlich auch den Elternwünschen irgendwo beugen.
      Da kann man nicht mit der tollen "ich hab studiert und weiß es besser weil studien belegen xy"-Attitüde aufmarschieren und denken, man sei der Geilste. Da macht man das, was gewünscht ist und setzt es so um, dass am Ende die Schüler davon profitieren.

      Ich finde es aber hochspannend, wie viele doch immer meinen, der Schule Theoriefeindlichkeit oder Glocken-Verhalten zu unterstellen, ohne selbst in der Schule zu sein. Um das System nachvollziehen zu können, MUSS man eben praktische Erfahrungen gemacht haben. IM System Schule. Mit Schulleitung. Mit Kollegen. Mit Eltern. Mit Schülern. Und wenn Studien irgendwas belegen, dann kann ich da als junger Kollege trotzdem nicht reinspazieren und sagen, dass ich das jetzt alles anders mache. Man kann es anregen, ja. Aber dann gibt es Beschlüsse und an die hat man sich zu halten. Lehrer-sein ist doch keine Anarchie ihr Lieben....

      Und ganz ehrlich: Auch braucht man die Praxis, um sich der Arbeitsbelastung bewusst zu werden, der man unterliegt.
      Da habe ich schlichtweg keine Zeit mich in irgendwelche Studien und wissenschaftliches Theoriegeschwafel einzulesen, wenn ich Deutsch-Förderunterricht gebe. Da muss ich Arbeitsblätter bauen oder neu gestalten. Da muss Ich gucken, dass ich den Kids irgendwie verständlich mache, dass man vor "und" seltenst ein Komma setzt, vor "aber" jedoch fast immer..... Lernkognitive Prozesse hin oder her - ich muss schauen, dass ich da am nächsten Morgen die Kids irgendwie gewinnbringend bespaße und kann mich nicht in wissenschaftliche Sphären begeben.
      Es ist völlig wahnsinnig, dass ich erstmal Tests nach wissenschaftlichem Standard konzipiere, durchführe und dann auswerte, um DANN DARAUF ein optimales Förderkonzept für jeden einzelnen Schüler zu erstellen. Das ist im Alltag einfach nicht drin. Dafür sind doch die Wissenschaftler da - und wenn das dann alles dingfest ist, dann gehts an die Ministerien und dann zu uns - und wir setzen um.
      Dass die Operatoren mega seien, kommt doch von genau denen, die heute schreien, Operatoren seien scheiße.... (wobei ich das Argument mit dem Befehlscharakter von yarox wirklich noch nie gehört habe und es suuuuuper wired finde tbh....)


      Also: Wenn wir hier Theorie-Praxis-Diskussionen führen wollen, die Substanz haben, dann sollten auch alle daran Teilhabenden BEIDE Seiten kennen. Ich war 5 Jahre in der Uni und kenne die wissenschaftliche Seite. Ich bin jetzt immerhin 1,5 Jahre in der Schule und kenne diese Seite zumindest im Ansatz. Ich habe auch drei Jahre in ner Werbeagentur gesessen und kenne Abläufe einer Berufsausbildung, in die vllt. Schüler später kommen.

      Wer aber nur Uni kennt, sollte imo vorsichtig sein, hier absolut zu argumentieren und mir irgendwas vorzuwerfen.
    • Danke für die ausführliche Antwort. Diese klingt tatsächlich (imo im Gegensatz zu den beiden vorigen Posts) nicht theoriefeindlich oder abschätzig gegenüber @Yarox oder mir. Das war ja mein Hauptkritikpunkt: Yarox selbst hat meines Erachtens überhaupt nicht dich für deine Arbeit kritisiert - nebenbei gemerkt bekommt man auch schon auf der Universität die rechtlichen Verpflichtungen und realpolitische Verantwortung gegenüber DirektorIn/Eltern mit - sondern die Operatoren grundsätzlich kritisiert. Das ist überhaupt kein Affront, sondern ein grundsätzlich sinnvoller Beitrag - zugegebenermaßen aber nicht im Lehrereckenthread und damit kann man das auch als Dir-ans-Bein-Pissen verstehen. Mea culpa.

      Was mir aber tatsächlich unklar ist, was dieses Erfahrungsargument soll. Ich kann mir beliebig viele Szenarien vorstellen wo schulfremde Personen sinnvolle Beiträge und Ideen liefern können, von denen wir alle lernen können. Das funktioniert aber nur unter der Bedingung, dass beide Seiten dies wertschätzen. Ich habe selbst von Yarox überhaupt keine negativen Vibes dir gegenüber wahrgenommen, du hättest denselben Post auch als Information über die Meinung eines Mathematik-LAlers zu Operatoren verstehen können. Damit hättest du beispielsweise auch Vergleich zu anderen Fächern gewonnen und dann weitermachen können. Außerdem weißt du gar nicht, ob Yarox sich selbst in irgendeiner Art in die Materie vertieft hat (Diplarbeit o.Ä.), die dir und mir nicht gestattet waren. Warum also gleich die Meinung auf nur einen Aspekt reduzieren und verurteilen?

      Ich selbst kann mir als angehender Geschichtslehrer bei Gott gut vorstellen, wie unglaublich überfordernd und prägend die ersten Jahre sind. Insofern möchte ich dir da auf keinste Art und Weise einen Vorwurf machen. Ich möchte nur nicht, dass ich aufgrund der Grenzen der Belastbarkeit die Dinge vergesse, die mir im Studium wohl auch sehr wichtig gewesen sind. Tatsächlich glaube ich also, dass man beides unter einen Hut bekommen kann.
    • Benutzer online 62

      62 Besucher