shrodos "Guten-Morgen/Abend-DotaSource"-Thread

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    • Kyuzo schrieb:

      schon kein Bock mehr 2018 auch nur irgendeine Sekunde zu arbeiten.
      Same :D Aus dem letzten Jahr nehme ich nur 25 Urlaubstage mit :fresse: denke inzwischen schon zu Hause über Arbeit nach wenn ich Abends im Bett liege oder so :ugly: bin quasi Urlaubsreif :D


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Und als ob ich nicht schon ohnehin überaus angefressen bin, hat mein Chef zwischen Weihnachten und Neujahr ganz dreist meine Zielvorgabe nochmals um 20% angehoben (war vorher schon 150% vom Vorjahr). Natürlich bleibt meine Prämie auf Vorjahresniveau. OKAY


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • Perdita schrieb:

      Unser Azubi kam auch erstmal gestern vorbei und meinte, er hat noch 20 Urlaubstage aus 2017, die er loswerden muss. Hätte auch gern 20 zusätzliche Urlaubstage ;_;
      Was zum Fick ist dort passiert? Wie kann das überhaupt passieren und dann auch noch bei einem Azubi? (Man kann ihm rechtlich quasi unmöglich Urlaub verweigern)
    • Aro schrieb:

      Vlt hat er keinen gefordert?
      Siehe @m-u-h

      Perdita schrieb:

      Nö, war längere Zeit krank (quasi halbes Jahr nicht da). Musste auch verlängern deshalb. Da verfällt dein Urlaubsanspruch ja nicht.
      Alles klar

      m-u-h schrieb:

      Aro schrieb:

      Vlt hat er keinen gefordert?
      Liegt aber gerade bei Azubis dann im Verantwortungsbereich des Unternehmens, dass der Urlaub, der ja der Erhohlung dienen soll, trotzdem genommen wird.
      Genau, die Fürsorgepflicht des AG greift
    • Seit 7 Stunden am Korrigieren. Puh.

      Habe mich erst über die Eindimensionalität der Schüler gewundert und geärgert und ärgere mich nun über mich selbst.
      Sollten Wilhelm Tells Verhalten in der Apfelschuss-Szene analysieren. Aufgabe "inwiefern handelte er mutig?"....
      .... dummerweise muss ich nun davon ausgehen, dass ihnen die Begrifflichkeit "inwiefern" nicht klar war und ich das vorher auch nicht sichergestellt habe. Jetzt suchen sie alle krampfhaft Belege für Mut.... (was ja nicht falsch, aber eben undifferenziert ist).

      Murks.... muss ich wohl allen trotzdem ne bessere Note geben als verdient. War ja schließlich auch mein Bock primär... #stilllearningeveryday
    • Also wenn du mir als Aufgabe geben würdest "inwiefern handelte er mutig?", würde ich anfangen zu beschreiben und erklären, was er getan hat, was man als mutig ansehen könnte (und warum).

      Alles andere wäre doch Themaverfehlung?
    • ...klasse 8.
      geht halt darum, dass "inwiefern" das Hinterfragen des Umstandes "mutig gewesen zu sein" impliziert.
      Sie sollten also nicht sagen, warum er mutig ist, sondern erstmal begründen, OB er mutig handelt bzw. welche anderen Sichtweisen denkbar wären.
      .. und das dann erklären und sich eben selbst positionieren.

      Gerade der Grad zwischen Mut und Leichtsinn/Dummheit/Verantwortungslosigkeit liegt hier eigentlich auf der Hand und wurde auch im Unterricht in Bezug auf einer andere Szene schon thematisiert.
    • boobold schrieb:

      Nein, es geht um Mut.
      welche klasse though? wer zu lebzeiten ein buch in die hand genommen hat, darf schon mal den begriff "inwiefern" kennen, dunno.
      das soll ein what sein. Wie kann man in der 8. Klasse nicht wissen was inwiefern bedeutet
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Also nach flyhighs post, hätte Grimm die Frage auch falsch bzw einseitig beantwortet und nicht wie gewollt zweiseitig betrachtet. Kann mir auch sehr gut vorstellen, dass im Eifer des Gefechts und unter Zeitdruck so eine Nuance schnell überlesen wird.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"
    • (Auch auf die Gefahr hin mich hier jetzt als absolut dumm darzustellen)

      Würde die Frage auch noch immer so beantworten. "Inwiefern" bedeutet für mich (sowie laut duden) "In welcher Hinsicht" bzw. "Auf welche Weise"

      Wenn ich wissen will, ob er vielleicht gar nicht mutig gehandelt hat, muss ich die Frage (mMn) definitiv anders stellen, erst recht wenn ich dann noch möchte, dass die Schüler ihre persönliche Meinung dazu geben
    • ....trotzdem muss ich als guter Lehrer dafür Sorge tragen, dass allen Schülern (und nicht nur ganz wenigen) diese Nuance klar ist.
      Das muss ich mir ankreiden und kann es jetzt nicht die Schüler ausbaden lassen. Ärgtet mich trotzdem ungemein. :|

      edit: @Grimm

      Der Duden greift hier ausnahmsweise mal zu kurz. Wir haben ja auch unsere Operatoren und triggerwörter im Schulkontext.

      Korrekturen.de ist da besser geeignet in dem Fall.

      "Mit inwiefern stellt man etwas durchaus grundsätzlich infrage, man erkundigt sich, wieso – auf welche Weise oder in welcher Hinsicht – ein Tatbestand gegeben oder wahr ist. In der Frage »Inwiefern betrifft mich das?« schwingt also der Zweifel mit, ob es mich überhaupt betrifft. Im Gegensatz zur sehr viel direkteren und einfacheren Formulierung »Betrifft mich das?«, die man schlicht mit Ja oder Nein beantworten könnte, zielt die mit »inwiefern« eingeleitete Frage jedoch auch auf die Gründe ab, warum es mich betrifft bzw. betreffen könnte."
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