shrodo schrieb:
Ist das relevant?betrayus_ schrieb:
welche App soll das denn sein, bzw von welcher Firma ist denn dein Fernseher?
luke schrieb:
ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße
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shrodo schrieb:
Ist das relevant?betrayus_ schrieb:
welche App soll das denn sein, bzw von welcher Firma ist denn dein Fernseher?
luke schrieb:
ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
ardet4 schrieb:
Erfahrungsgemäß steuert sich ein (guter) Samsung Fernseher erheblich besser als Chromecast und Fire TV Stick, die beide recht langsam sind und einige Bugs haben. Hätte bei nem neuen Fernseher auch keinen Bock, da noch so ein Ding reinzustöpseln.
luke schrieb:
ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße
TrayJay schrieb:
Die Sticks kauft man ja auch nur wenn man keinen Smart tv hat :okhand:
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
Selbstverständlich.Alice schrieb:
Arbeitsteilung im Haushalt vorhanden?
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
shrodo schrieb:
Dafür festgestellt, dass ein Bekannter von mir für Sezession.de ne Kolumne schreibt
Dumbaz schrieb:
Wohnt der auch in Stuttgart? Kannst ja mal die Adresse geben.shrodo schrieb:
Dafür festgestellt, dass ein Bekannter von mir für Sezession.de ne Kolumne schreibt
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
Der_Busfahrer. schrieb:
Habe alle angegebenen Autoren durch und sind alle Spinner
Sezession arbeitet nicht in die Breite, sondern in die Spitze.
Das bedeutet: Ziel unserer Zeitschrift ist es nicht, möglichst viele Leser zu erreichen. Wichtig sind uns die richtigen Leser, und das sind diejenigen, denen die Komplexität der Welt und die Differenziertheit gerade des rechten, konservativen Denkens nicht verborgen bleiben wollen.
Highlight:
Bester Satz von Max aka Genesis "Ey isch hab ebe gege braun im Armdrücke verlore - der macht alles aus dem Nacke. Ohne Witz hasch du schomma dem soi Nacke gsehe?"
Sezession arbeitet nicht in die Breite, sondern in die Spitze.
Das bedeutet: Ziel unserer Zeitschrift ist es nicht, möglichst viele Leser zu erreichen. Wichtig sind uns die richtigen Leser, und das sind diejenigen, denen die Komplexität der Welt und die Differenziertheit gerade des linken, gutmenschlichen Denkens nicht verborgen bleiben wollen.
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
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