Guten Moin

Lieblingskollege der mir mit seinem Unfug jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubert hat heut schon seinen letzten Arbeitstag und ist ab morgen in Rente. Mir werden die "Haaaaaaaiiiii mimimimimimis" fehlen

Dafür ist ein anderer, der mich mit seinem selbstverliebten siebengscheiden Gelaber in der Pause zu Tode nervt, aus dem Sabbatjahr zurück. Pause QS und RnD aber zum Glück noch getrennt und versetzt, also muss ich es mir noch nicht geben.

Meine Motivation ist heute auch auf dem Tiefpunkt. Ich glaube schlimmer kann es nicht werden. Dazu bin ich noch ultra müde. Zum Glück hab ich nächste Woche Kurzarbeit und muss mir diese scheiße nicht geben. Durchhalten, es sind nur noch zwei Tage Arbeit in dieser Woche.

Leider systemrelevant, also wie ein Michelin Männchen durch die Gegend laufen
(, zum Glück ist es überall so 4°C,) und Proben machen und nach Fehlern schauen und Fotos machen,

Jippy Kai yay!

Also ich hab heute den neuen Kassettenrecorder für die Arbeit getestet und morgen bringt eine Kollegin Jan Tenner Kassetten mit, damit ich nochmal testen kann läuft

Immer wenn ich eure Berichte aus dem Arbeitsalltag lese, bekomme ich Beklemmungen, weil ich so langsam den Eindruck erhalte, dass Arbeit scheiße und unbefriedigend ist.

Scheint als mache ich mit meiner halb freiwillig/halb unfreiwilligen Verzögerungstaktik alles richtig.
So lange Studentenlife genießen wie geht. Und in 10 Jahren dann irgendwann einen zu teuren Hauskredit abbezahlen mit Geisteswissenschaftlergehalt.

Ach unsinn, Arbeit ist zu 80% Meme und das Meckern gehört dazu

Was ist ein "Arbeitsalltag"? Was ist Arbeit?
Es gibt 10000 Berufe, und 1000 Gründe, eben jene Berufe auszuüben.
Einer macht es aus Selbsterfüllung, einer ist für seinen Job gebpren (Leidenschaft), ein anderer will Karriere machen, einer will Freunde finden und manch anderer (so wie ich) will Geld verdienen und schnellstmöglich nach Hause, um den Dingen nachzugehen, die mir Spaß machen.
Klar könnte ich mein Hobby zum Beruf machen (Selbsterfüllung), aber ich habe keine Lust meine persönliche, finanzielle Sicherheit (und auch die meiner Familie) aufzugeben.
Karriere will ich eigentlich nicht machen, weil ich gerne meinen Hobbies nachgehe und Zeiten mit Freunden/Familie verbringe, und Freunde will ich auf Arbeit nicht finden, weil ich mein persönliches Umfeld, dass ich habe, mag.


Und jeder kann nun seinen eigenen Anforderung, Wünschen und Bedürfnissen seinen Job auswählen, und jeder kann zum jeden Zeitpunkt (beinahe) seinen Job wechseln und was neues, vielleicht erfüllenderes machen.

Mach einfach das, was dich glücklich macht, und lass dich nicht von anderen Leuten volllabern, was du zu tun und zu lassen hast, und wie Arbeit und dein Leben auszusehen hat.

Guten Moin,

hab gestern Abend spätanreise beim Hotel gehabt. Tresor vor der Tür mit Schlüssel drin. Zum öffnen 12345678+Enter drücken. Zum schliessen 12345678+close drücken. Schliessvorgang ging leider nicht richtig weil sich die 3 "nicht" hat drücken lassen. Wollte dann den Vorgang abbrechen und dabei anscheinend den Tresor geschlossen. Weil mir die ganze AKtion komisch vorkam hab ich die Tür des Tresors offen gelassen. Also der andere kam noch an seinen Schlüssel wenn den keiner geklaut hat. Dem Gast zuzumuten nen neuen code festzulegen mit nem display wo man nix sieht und Knöpfen die nur manchmal funktionieren ist wirklich mutig vom betreiber. Mal schauen was da noch draus wird.

Jetzt erstmal gemütlich Musterteilversuche auf Arbeit fahren.

Ok war mir nicht ganz bewusst, dass das größtenteils nur rumgememe ist. Gut zu wissen, dass man auch mit Job ein Leben nach seinen Bedürfnissen führen kann und Arbeit nicht prinzipiell ein desillusionierendes Hamsterrad ist. Danke für die Aufklärung (klingt ironisch, aber ist ernst gemeint).

Zur Not einfach nach einer Stundenreduzierung fragen. Wenn das Geld nicht zu knapp ist, kann man dadurch ne Menge Zeit gewinnen.

Goiten Moin meine noirddoitschen KerlInnen und Kerle,

Die Arbeit im Homeoffice geht mir weiterhin gar nicht gut rein, gestern war endlich mal wieder ein Tag wo ich dachte "Jo nice, mal wieder was sinnvolles gemacht", aber ansonsten ist dieser gezwungene Homeoffice-Kram nichts für mich. Ist ja jetzt, als hätte ich wieder einen ganz normalen Bürojob und das geht mir voll aufs Ei. Ich glaube, meinen letzten face2face Kundentermin hatte ich Ende Februar....Puh.
Dafür bin ich gerade hart am überlegen, wie ich nächstes Jahr, wenn der Virus hoffentlich eingedämmt ist, maximal frei nehmen kann. Würde voll gerne meine drei Girls packen, ab in einen Camper und dann quer durch Europa cruisen (Nordics, UK, Frankreich oder gar bis nach Portugal oder so). Weiß nur nicht, ob Camper-Life was für mich ist (also campen, Festival diesdas Zelten und saufen ist ja saugeil, aber mit so einem komischen Wohnwagen????!).
Waren gestern Abend essen und ich bin schwer angeschlagen von zwei gespritzen Äpplern 21uhr halbtot auf die Couch gefallen und habe bis 1.30Uhr gepennt. 4,5h fucking Stunden am Stück schlafen, YEAH! Bin trotzdem müde Heute kommt meine Mum für die nächsten zwei Tage zu Besuch und hat Bock auf Oma-TIme, sodass da bestimmt auch mal eine Stunde für einen guten alten Mittagsschlaf wieder rausspringt. Dann werden auch bestimmt eynyge Eynheyten Bier und Wein verköstigt...bin momentan gut im Feierabend-Alkohol Meta angekommen und bin noch unschlüssig wie geil das ist.
Normalerweise habe ich durch meine Trainingstage immer die Tage unter der Woche Bierfrei gelebt, aber seit die Gyms geschlossen sind, ist das auch passé. Und so Joggen und sowas hasse ich wie die Pest, ich will wieder raufen gehen und Leute würgen EIgentlich wollte ich dieses Jahr nutzen und voll durchstarten, mich für eine neue Bauchbinde qualifizieren und auf Wettkämpfe gehen. Danke Clemens Tönnies. Möge in jedem deiner Dota-Games ein Technies gepickt werden ey.

Was geht bei Euch so?
Wo ist eigentlich @SurFiN ?

Gumo Leute,

An Sonsten Gute Zeit, Gute Besserung und denkt dran viel zu trinken bei den Temperaturen

jenes.
times ten.

Teile übrigens das mit dem Feierabend Alkohol meta zur Zeit vollkommen. Noch paar Stunden

Will ja nicht predigen, aber Feierabendbier schon ziemlich gefährlich. Kenne ein paar Leute, die das dann gerne mal steigern, ein Bier ist ja bekanntlich keins, und dann dementsprechend jeden Abend ihre 2,3 Bier trinken. Würde euch empfehlen vielleicht zu überdenken, ob ihr Bier als eure Belohnung nach einem Tag Arbeit wirklich möchtet oder ob es vielleicht eine Alternative gibt.

bevor das zu heuchlerisch klingt:
trinke ja selbst gerne und manchmal viel, aber habe es zumindest mir persönlich zur Maxime gemacht nie eine Regelmäßigkeit aufzubauen, weil das schon ein Schritt in Richtung Abhängigkeit ist.