Ich hab mir in den letzten Semesterferien angewöhnt zu versuchen, spätestens zwischen 0 und 1 Uhr ins Bett zu kommen, vor allem weil ich zwischen 10 und 14 Uhr am produktivsten bin was lernen anbelangt. Außerdem fühle ich mich ingesamt weniger lahm und träge, weil ich gefühlt mehr vom Tag (=Sonnenlicht) habe.
Mir gehts hier natürlich um das regelmäßige, alltägliche Aufstehen und weniger um Wochenende, Feiern gehen etc.
Warum seid ihr lieber nachts als morgens wach, seid ihr immer länger aufgeblieben bis euer jetziger Rhythmus rausgekommen ist? Macht ihr es weil eure Freunde eben nachts on sind und nicht tagsüber? Schaut ihr nachts immer live Basketball? Scheint euch morgens die Sonne immer auf den Bildschirm? Wollt ihr bewusst oder unbewusst der Gesellschaft eins auswischen?
An alle die festere Verpflichtungen als Uni haben wie zB arbeiten gehen oder Anwesenheitspflicht in Schule, würdet ihr wenn ihr keine Verpflichtungen hättet lieber regelmäßig nach 3 Uhr schlafen gehen?
Mir gehts hier natürlich um das regelmäßige, alltägliche Aufstehen und weniger um Wochenende, Feiern gehen etc.
Warum seid ihr lieber nachts als morgens wach, seid ihr immer länger aufgeblieben bis euer jetziger Rhythmus rausgekommen ist? Macht ihr es weil eure Freunde eben nachts on sind und nicht tagsüber? Schaut ihr nachts immer live Basketball? Scheint euch morgens die Sonne immer auf den Bildschirm? Wollt ihr bewusst oder unbewusst der Gesellschaft eins auswischen?
An alle die festere Verpflichtungen als Uni haben wie zB arbeiten gehen oder Anwesenheitspflicht in Schule, würdet ihr wenn ihr keine Verpflichtungen hättet lieber regelmäßig nach 3 Uhr schlafen gehen?