Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Ich wäre ja schon heftig mett, wenn ich zwei Stunden wegen so ner Schrulle im Flugzeug rumgammeln müsste.
      Warum Afghanistan sicher sein soll weiß ich auf der anderen Seite aber auch nicht.
      Sollte die Wut sich da nicht lieber auf diejenigen richten, die überhaupt zu verantworten haben, dass die Alte da den Flugverkehr behindern muss?
      Ich meine klar ist das weniger greifbarer/schwieriger mit einer einzigen Person zu assoziieren
      Spoiler anzeigen
      DANKE MERKEL!!!!

      aber wenn man nicht Afghanistan entgegen der Realität zum sicheren Herkunftsland gemacht hätte, müsste sich dort keine Studentin hinstellen und die Leute (wenn auch mit berechtigtem Grund) abfucken.
      1blaze

      Zagdil schrieb:

      Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
    • shrodo schrieb:

      Es wird ja wohl einen Beschluss der Regierung geben ob Afghanistan ein "sicheres Herkunftsland" ist oder nicht. Wenn dir dieser Beschluss nicht gefällt, kannst ja deinen örtlichen MdB der CDU fragen was ihn geritten hat diesem Beschluss zuzustimmen.
      Solche "Beschlüsse" sind das abenteuerlichste Überhaupt: Ich war vor einem Jahr (als zusätzliche Begleitperson) mit einer Schulklasse im SH-Landtag und als die Frage aufkam, warum Afghanistan ein sicheres Herkunftsland sei, war die Antwort (FDP+CDU Vertretung, meine wortwörtlich wars von der FDP): "Naja da findet ja gerade noch ein Bundeswehreinsatz statt. Und was wir als sicher genug für einen deutschen Soldaten betrachten, das wird ja für einen Afghane, der da herkommt, auch als ausreichend sicher zu betrachten sein dann, wenn wir unseren deutschen Soldaten, die sich da nichtmal auskennen, das zumuten dürfen".

      Wirklich so gewesen...


      Coruscant schrieb:

      Bitter finde ich, dass sie nicht wusste wer der Mann war.
      Ganz Plakativ: er hätte auch ein Vergewaltiger sein können - wäre sie dann immernoch für ihn aufgestanden?

      Grade solche Aktionen bei denen der Rechtsstaat untergraben wird und dann noch ein paar Promis das bejubeln, geben Wasser auf die Mühlen von gewissen Parteien.

      Das sehe ich allerdings ähnlich. Dafür wird irgendwo anders dann leider wieder der perfekt deutsch sprechende ausgelernte Elektriker mit 4-jährigem Kind trotz jahrelanger, gut organisierter Demos des ganzen Dorfes trotzdem abgeschoben, ohne Sinn.


      wolliver twist schrieb:

      Entgegen rechter Propaganda sind biodeutsche da nämlich absolute Spitzenklasse im Straftatenregister.
      Solche Aussagen finde ich total seltsam, man weiß nie, was die Statistiken berücksichtigen:

      -Sind das absolute Werte für die deutsche Bevölkerung? Oder berücksichtigen die, dass es viel weniger Geflüchtete im Verhältnis gibt?

      -Beachtet die Statistik soziale Verhältnisse (Werden "reiche/gebildete" wie Ärzte und Juristen mit sozial schwachen Gruppen einfach verrechnet? Oder einzeln betrachtet?)

      -Gilt das für alle Gruppen jeweils einzeln betrachtet (Eriträer, Afghanen etc.) oder rechnet man die als eine "Gesamtgruppe Flüchtlinge"

      -Was für Taten zählen da rein? Nur aufgeklärte? Verurteilungen? Alles vom Bonbondiebstahl bis zur Vergewaltigung mit anschließendem Mord? Wenn alles, ja=kaum aussagekräftig über schwere Taten, wenn nein= um welche Taten geht es hier.

      -Gilt das für alle Regionen/Stadtviertel in Deutschland einheitlich, oder gibt es regionale Abweichungen (die dann im Mittel durch andere Regionen wieder kompensiert werden?) Und um welche Zeiträume geht es?



      Ist natürlich viel "Textinformation" die man ungerne "mitzitieren" möchte, aber die Anführung von so Statistiken finde ich ehrlich gesagt total unglaubwürdig. Glaube was die "rechte Propaganda" wesentlich mehr befeuert, als solche Abschiebungsgeschichten, sind vor allem diese ständigen Argumente mit Statistiken, die alle in etwa "Geflüchtete als friedfertiger als jeden Deutschen" darstellen, was einfach dem diametral gegenübersteht, das im Regionalzug wieder einer mit nem Messer rumgefuchtelt hat etc.

      Bin kein Flüchtlingsgegner, aber traue meinen eigenen Augen mehr als einer Statistik (traurigerweise ein AFD Argument, aber verstehe halt auch nicht, warum zuwanderungsbedingte "Straffälligkeiten" ständig mitt statistischen Argumenten gedeckt werden, von denen jeder für sich selber sehen kann, dass das einfach Unsinn sein muss).
    • Kolibri schrieb:


      Bin kein Flüchtlingsgegner, aber traue meinen eigenen Augen mehr als einer Statistik (traurigerweise ein AFD Argument, aber verstehe halt auch nicht, warum zuwanderungsbedingte "Straffälligkeiten" ständig mitt statistischen Argumenten gedeckt werden, von denen jeder für sich selber sehen kann, dass das einfach Unsinn sein muss).
      Glaubst Du deswegen auch an Homöopathie, weil Du "mit eigenen Augen" gesehen hast, wie es deinem Nachbarn geholfen hat?
      Wenn man lieber dem extrem begrenzten eigenen Sichtfeld anstatt Wissenschaft und Forschung Glauben schenkt, dann hat man leider keine Argumentationsgrundlage außer "Aber ich hab' gesehen wie..."
      @wolliver twist
      Kannst Du die Primärliteratur dazu einfach mal mit uns sharen? Dann kann sich ja jeder selbst ein Bild davon machen wie authentisch und aussagekräftig sie sind. Mich würde es zumindest sehr interessieren.
      1blaze

      Zagdil schrieb:

      Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
    • Kolibri schrieb:

      Solche Aussagen finde ich total seltsam, man weiß nie, was die Statistiken berücksichtigen
      Also die offizielle Kriminalstatistik schlüsselt das schon sehr ausführlich auf. Einfach mal die aus 2017 durchsehen. Ich glaube auch die Statistik spricht von ermittelten Tätern, also potentiellen Unschuldigen. Edit: Es geht tatsächlich um Tatverdächtige, was noch weiter gefasst ist und die Statistik eher zu Ungunsten von Ausländern verschiebt, weil es Hinweise darauf gibt, dass Fremde eher angezeigt werden bei der Polizei


      Warum du allerdings deinen Augen mehr traust als der Statistik kann ich dir nicht sagen. Gegen Faktenresistenz und gefühlten Wahrheiten kann ich nur schwer argumentieren.

      Fas schrieb:

      Sollte die Wut sich da nicht lieber auf diejenigen richten, die überhaupt zu verantworten haben, dass die Alte da den Flugverkehr behindern muss?
      Ich meine klar ist das weniger greifbarer/schwieriger mit einer einzigen Person zu assoziieren
      Naja, ich hab mein Kreuz an der richtigen Stelle gemacht und sie muss ja auch nicht aufstehen.
      Also so kacke wie ich das mit Afghanistan finde, sie hat aktiv in den Rechtsstaat eingegriffen und ein legales Verfahren behindert, was ich nicht für den richtigen Weg halte, so nobel ihr Beweggrund ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der_Busfahrer. ()

    • Fas schrieb:

      Wenn man lieber dem extrem begrenzten eigenen Sichtfeld anstatt Wissenschaft und Forschung Glauben schenkt,
      Darum geht es doch gar nicht.

      Es geht darum dass "Wissenschaft und Forschung" auch GENAU das (und nur das) wiedergibt (von Mess- und Verfahrensfehlern jetzt mal abgesehen), was auch mit in die Untersuchung einbezogen wurde oder die Berechnungsgrundlage darstellt.

      Und wenn z.B. die Statistik in Bayern ganz anders als in SH, kann man nicht einfach (uneingeschränkt sinnvoll) den Mittelwert dessen behaupten. Oder wenn eine Statistik Geflüchtete oder deren Taten in absoluten Zahlen erfasst, verringert sich im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung die Anzahl der Straftaten. Berechnest du dagegen "verhältnisgerecht", weiß man noch immer nicht, welche Straftaten oder sozialen Gruppen dieses Verhältnis bilden etc.


      Ein wissenschaftliches Ergebnis hat für mich schon Gültigkeit, wenn ich mich versichern kann, wie das Zustande kam. Ein "behauptetes Ergebnis" auf Basis von "irgendwas" ist für aber eher der Versuch, seine Argumentation durchzusetzen aufgrund angeblich nachvollziehbarer Zahlen, die de facto ohne nähere Angaben aber genauso aus der Luft gegriffen sein können (oder Ergebnis von Rechnereien äußerst fragwürdiger Institute in privatem Auftrag).

      Und ja, wenn ein wissenschaftliches Ergebnis (oder wie hier, besser gesagt, ein "behauptetes wissenschaftliches Ergebnis) mich stutzig macht, dann stelle ich das selbstverständlich in Frage.


      Das Beispiel mit der Homöopathie ist eher so eine Fangfrage, weil es total konstruiert ist. Ich müsste darauf ja jetzt mit "Ja" antworten, gemäß meiner Logik, obwohl du dir den Fall dieses "wundergeheilten Nachbarn" einfach ausgedacht hast, das beruht ja im Gegensatz zum Diskussionsthema gar nicht auf "realen Vorkommnissen". Dass es kriminelle Flüchtlinge gibt, bestreitet übrigens auch ja gar keiner, es geht um die Häufigkeit und Art der Delikte, im Verhältnis zur "biodeutschen" Bevölkerung
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Warum du allerdings deinen Augen mehr traust als der Statistik kann ich dir nicht sagen. Gegen Faktenresistenz und gefühlten Wahrheiten kann ich nur schwer argumentieren.
      Totschlagargumente:

      Wo ist das denn Faktenresistenz? Wenn ich die Hintergründe kenne und sie wissenschaftlich korrekt halte und geeignet für das diskutierte Problem, dann würde ich auch meine Meinung (ganz un-faktenresistent) revidieren.

      Aber einfach diese Behauptung "das ist statistisch belegt", dass kann ja jeder sagen, ich bin doch nicht Faktenresistent, nur weil ich mich weigere zu glauben, was ANGEBLICH in irgendeiner Statistik steht.
    • Muss @Kolibri da in gewisser Weise zustimmen.
      Nahezu jede AfD-Statistik, die so über die einschlägigen Kanäle rausgehauen wird, lässt sich mit einem genaueren Blick in die Daten als der Populismus entlarven, der er ist (MfG unerlaubte Einreise in die Kriminalitätsstatistik von Flüchtlingen in Deutschland einrechnen, MfG "die Flüchtlinge" als demographische Gruppe (aka überwiegend junge Männer) mit dem gesamtdeutschen Bevölkerungsschnitt vergleichen, etc.).

      Es ist aber Augenwischerei, zu behaupten, dass aus der linken Ecke nicht auch (nicht annähernd in dem Maße wie von rechts) manipuliert, bzw. zumindest frisiert wird. Jede Aussage, die auch nur vorsichtig in die Richtung interpretiert werden kann, dass ein Anstieg der Straftaten unter Umständen auch auf die gestiegene Zuwanderung zurückzuführen ist, wird sofort als rechte Propaganda abgestempelt. Ich möchte meine der Zuwanderung / dem Asylrecht / der humanitären Hilfe gegenüber sehr positiv eingestellte Meinung aber gerne auf Basis von Fakten bilden, und das fällt im aktuellen Diskurs schwerer und schwerer.

      Ein Beispiel wäre zB, dass ich diese imo ziemlich legitime Studie die vom Familienministerium finanziert, und auch in der Süddeutschen und im Deutschlandfunk aufgegriffen wurde, schon mehrfach als ausländerfeindliche Rechtspropaganda abgewehrt gelesen habe.
      Ganz gutes Zitat von Boris Pistorius dazu: "Wir dürfen das Thema Kriminalität von Flüchtlingen weder tabuisieren noch dramatisieren. Es gibt keine einfachen und pauschalen Antworten auf die Fragen, die unsere Gesellschaft seit dem Jahr 2015 beschäftigen."

      tldr: Sachlicher Diskurs wäre 1 nice, geht mit den Leuten von rechts (mit extrem wenigen Ausnahmen) gar nicht, wird aber auch von links bisweilen ziemlich effizient torpediert.
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • Ich habe keine Lust ne Hausarbeit zu Stimmungen zu schreiben. Ich habe jetzt mal ne halbe Stunde in mehrere Studien/Statistiken reingelesen. Die relevante Studie zu dem Thema ist wohl Pfeiffer et altera
      bmfsfj.de/blob/121226/0509c2c7…t-in-deutschland-data.pdf

      Um das mal etwas runterzubrechen:
      Bei Geflüchteten mit Bleibeperspektive (aka aus Kriegsländern, er selber nennt Afghanistan als Beispiel) liegt die Kriminalität unter dem deutschen Durchschnitt, wenn man das auf die Alters- und Geschlechtsgruppen runterbricht.
      Bei Geflüchteten ohne Bleibeperspektive liegt die Tatwahrscheinlichkeit über dem deutschen Schnitt.
      Der größte Anteil an Vergewaltigungen findet im Verwandtschafts- und Bekanntenkreis statt.
      Die höchste Anzeigebereitschaft (um 100% höher als z.B. in familiären Zusammenhängen) gibt es bei unbekannten Tätern (Dunkelfeldstudie: Zentrale Befunde eines Gutachtens im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauenund Jugend; deutschlandfunk.de/studie-zur-…633c0939fef3aff7b4a01.pdf).
      Die insgesamt gestiegenen Zahlen werden selbst von Erstellern der Studien auf die Verschärfungen im Strafrecht und auf eine stärkere Anzeigebereitschaft zurückgeführt.

      ->Ein Afghane im Flugzeug ist mit niedrigerer Wahrscheinlichkeit ein Sexualstraftäter als ein Deutscher im Bus.
      Und zum Schluss noch ein Zitat von Müller:
      Die PKS lässt laut Müller bei den meisten Delikten keine Schlüsse zu, wie sicher die Bürger sind. "Die PKS gibt keine Auskunft darüber, wie viele Straftaten tatsächlich begangen werden", sagt er. "Entscheidend ist hier die Anzeigebereitschaft." Diese steigt laut Müller bei Körperverletzungs- und Sexualdelikten seit Jahren. Auch die Berichterstattung in den Medien und die gesellschaftliche Debatte um die Verschärfung des Sexualstrafrechts dürften demnach dazu beigetragen haben, dass mehr Übergriffe angezeigt werden. "Und wir wissen, dass die Anzeigebereitschaft bei Unbekannten höher ist, insbesondere bei anders aussehenden Menschen", sagt Müller.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nigma.wolliver twist ()

      we do not sow
    • Rob schrieb:

      MfG "die Flüchtlinge" als demographische Gruppe (aka überwiegend junge Männer) mit dem gesamtdeutschen Bevölkerungsschnitt vergleichen, etc.).
      Genau solche Phänomen meinte ich.

      Das z.B. ist total interessant. Umgekehrt bedeutet das nämlich z.B. auch, dass Flüchtlinge bei gleicher Verteilung der Geschlechter unter Umständen zwar sogar deutlich weniger kriminell sind. Bei 70% Männeranteil (junge Männer vllt. sogar) an geflüchteten innerhalb von Städten (rein hypothetische Zahl, zwecks Verdeutlichung) müssten dann ja aber dort wiederum in absoluten Zahlen mehr Straftaten stattfinden, da (wenn bei deutschen und Flüchtlingen junge Männer am häufigsten Straftaten begehen, dort ein Ungleichgewicht "zugunsten" der Straftaten, d,h. diese erhöhend, stattfinden müsste.

      Dies wäre kein Widerspruch dazu, dass: 1) Männliche, junge Flüchtlinge vllt. sogar weniger kriminell sind als deutsche der selben demographischen Gruppe und 2) Flüchtlinge insgesamt weniger kriminell sind (unter Einbezug der Älteren, Kinder, Frauen, kurzum, der "familiäreren Typen").

      ...und würde trotzdem in der entsprechenden angenommenen Stadt zu tatsächlicher und/oder gefühlter erhöhter Kriminalität sicher beitragen.

      Genau solche Sachen lassen sich sehr leicht bei der Argumentation gezielt zur Stärkung der eigenen Position benutzen, obwohl rechnerisch möglich ist, das 2 Leute mit gegensätzlicher Position dieselben Datenmengen als Basis ihrer Statistik nutzen (ohne die Ausgangsdaten manipuliert zu haben) und trotzdem zu anderen Aussageergebnissen kommen (können/wollen).

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().

      Beitrag von shrodo ()

      Dieser Beitrag wurde von TripperK aus folgendem Grund gelöscht: Spam ().
    • Akkarin schrieb:

      Südländer schrieb:

      Nahezu jeder Flüchtling, den ich kenne (x > 100) ist kriminell. Reicht mir als eigene Statistik.
      Keiner der Flüchtlinge die ich kenne (x>20) ist kriminell.
      Btw: Woher kennst du so viele Flüchtlinge ?

      Viel wichtiger ist für mich die Frage, wie groß die Überschneidungen mit dieser Gruppe sind:

      Südländer schrieb:

      Bei einer Sache kann man doch beruhigt bleiben, ich kenne ca. 300-400 Araber/Marrokaner/Algerier/Ägypter und ich kenne keinen einzigen der nicht kriminell ist. Ich bezweifel, dass die die Welt erobern werden.
      Vermutlich sind auch noch Leute aus folgenden Gruppen dabei:

      Spoiler anzeigen

      Südländer schrieb:

      Bin eben mit meinen Eltern im Restaurant gewesen und konnte nicht mal meinen Teller zu ende essen, weil ich mich so geekelt habe. Neben uns am Tisch saßen 3 Araber, die die ganze zeit gerülpst und lautstark rumgegrölt haben. Habe selten solche Tiere gesehen. Bin wahrscheinlich etwas empfindlich, aber ich frage mich wie man so wenig Anstand und Benehmen haben kann.

      Südländer schrieb:

      Habe am Dienstag eine Gruppe Algerier gesehen, die ihre Pässe wegwarfen, sich als Syrer ausgaben und mehrere Taschen Diebesgut verkauften. :cursing:

      Südländer schrieb:

      War eben in Barmen unterwegs, habe ungelogen über 1000 Araber gesehen, die alle in einer Schlange hintereinander an mir für 10 Minuten vorbeigegangen sind. Ich will nicht wissen, wieso die alle versammelt waren. Natürlich alles Männer Mitte 20.


      Umvolkung hat begonnen.

      Südländer schrieb:

      Übrigens heute Nachmittag guckt mein Vater ausm Fenster, stehen da zwei Araber und knacken das Auto unserer Nachbarin. Klassiker
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
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