Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • Oster schrieb:

      Die Unzufriedenheit mit den Punkten ist auch bei der linken Seite des politischen Spektrums sicher groß.

      Ich habe aber den EIndruck dass diese Unzufriedenheit gezielt gegen die Flüchtlinge gelenkt wird.
      Dagegen muss man sich auch wehren und zeigen, dass das nicht sein kann.
      Die können am Wenigsten für die Flüchtlingspolitik in DE.
      Dafür bräuchte es dann eine linke Partei abseits von "refugees welcome" und "no borders no nations"
    • Alex- schrieb:

      Oster schrieb:

      Die Unzufriedenheit mit den Punkten ist auch bei der linken Seite des politischen Spektrums sicher groß.

      Ich habe aber den EIndruck dass diese Unzufriedenheit gezielt gegen die Flüchtlinge gelenkt wird.
      Dagegen muss man sich auch wehren und zeigen, dass das nicht sein kann.
      Die können am Wenigsten für die Flüchtlingspolitik in DE.
      Dafür bräuchte es dann eine linke Partei abseits von "refugees welcome" und "no borders no nations"
      #Aufstehen könnte so etwas werden.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Fänd ich persönlich jetzt schon wirklich sehr krass, wenn diese Hetzjagden tatsächlich komplette Fake News waren. Das habe ich ja jeden Tag 10 mal in irgendeiner Form mitbekommen, obwohl ich sämtliche Form von News dodge. Würde mich dann tatsächlich noch weiter ins mediale Eremitenleben befördern und mich darin bestärken, mir zu wirklich gar nichts außerhalb meines unmittelbaren Lebens irgendeine Meinung zu bilden (oder gar wählen zu gehen xD). Wenn man den Medien nicht mehr glauben kann, wo ist dann noch der Point, über irgendwas hier zu diskutieren? Ist ja dann alles bereits per Default im Strohmannmodus, statt erst nach 3 Sätzen (kleiner Scherz am Rande aber im Prinzip isses so).

      Hoffe also eigentlich irgendwo, dass das doch so wie berichtet ablief, auch wenn es natürlich eigentlich nicer wäre wenn nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von lubold ()




      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Alex- schrieb:

      Spoiler anzeigen

      roterbaron schrieb:

      können wir bitte den "Verfassungsschutz" aus der Berichterstattung raushalten? Die erzählen eigentlich nur dummes zeug (Stichwort Weltraumtheorie oder NSU-Morde neben einem V-Mann der in nem 10m² Cafe nix gesehen hat). Dieser Verein ist eine einzige Katastrophe und entzieht sich jeglicher sinnvoller parlamentarischer Kontrolle. Maaßen gehört seit Jahren nichtmehr auf seinen Platz.

      Über die Berichterstattung muss man aber wirklich reden. Die lokale Presse hat schon sehr anders berichtet als die großen Medienhäuser. Frage ist warum und wer näher an der Wahrheit ist (so wie es bisher aussieht die lokalen). Warum macht man das als große Zeitung/Rundfunk? Mir fällt da kein sinnvoller Grund ein
      Die meisten großen Medienhäuser haben vielleicht keine direkte politische Agenda, aber zumindest einen starken politischen bias, der sich in der Berichterstattung auch außerhalb von Kommentarspalten wiederfindet. Dieser bias tendiert für gewöhnlich in die Richtung linksgrün aka Pro-Flüchtlinge/Immigration und auch andere Themen werden dementsprechend stärker thematisiert und andere weniger stark.
      So bin ich mir beispielsweise fast nahezu sicher, dass eine Meldung wie diese hier (derwesten.de/panorama/gruppe-v…angen-an-id215236247.html) sofort größere Wellen geschlagen hätte, wenn die Täter beispielsweise am rechten Rand anzusiedeln wären.
      Stattdessen veröffentlicht zur gleichen Zeit-online lieber ein paar genderwarfare Artikel von komplett durchgeknallten Autoren (quasi Alex Jones von links) (zeit.de/campus/2018-08/feminis…echtigung-sophie-passmann)


      Letztendlich scheint es mir so, als ob es in Chemnitz nicht mehr oder weniger Radau gegeben hätte als bei einem durchschnittlichen Bundesligaspiel.
      Das soll im übrigen nicht die Trottel entschuldigen, welche tatsächlich hitlergrußzeigend durch die Gegend marschiert sind oder random Leute angegangen sind, was obviously ganz unabhängig von der Motivlage niemals in Ordnung ist.
      Warum es überhaupt zu einer so großen Demonstration nach einem Mord gekommen ist, lässt sich eigentlich auch ganz leicht begründen. Es liegt an einer tief sitzenden Unzufriedenheit der Bevölkerung hinsichtlich der Einwanderungspolitik der Regierung, die sich eben in der ein oder anderen Form seinen Weg bahnt. Sei es durch Demonstrationen oder durch Wahl der Afd, die übrigens trotz einiger rassistischer Aussagen inzwischen von 16-17% der Bevölkerung gewählt wird bzw. als das geringere Übel angesehen wird. Ohne die Flüchtlingspolitik der letzten Jahre wären die vermutlich nicht einmal im Bundestag.



      Bin mir nicht sicher, was du mit der Grafik ausdrücken möchtest. Würde mich eher links als rechts einsortieren und würde trotzdem alles mit mindestens eher schlecht bewerten. Will aber im Gegensatz zu den rechten nicht alle Ausländer abschieben sondern die aktuelle Situation verbessern.
    • Ich glaube das Problem liegt in der unterschiedlichen Interpretation des Begriffs Hetzjagd.
      Gibt ja eigentlich genug Augenzeugen-Berichte darüber, dass es zu Übergriffen kam, woran ich nicht zweifeln würde. Inwiefern da jetzt Leute aktiv durch Chemnitz marschiert sind, um Menschen mit anderem Teint aufzuspüren und zu verprügeln will ich nicht beurteilen. Aber eigentlich reicht's schon, wenn Leute aus dem Mob Beistehenden nachgesetzt haben, um das Wort Hetzjagd zu rechtfertigen.
    • Bin zwar eigentlich schon wieder mad, aber ich halte @braun eigentlich nicht für so bescheuert wie seinen post. Daher einmal hier die Antwort vom Pressesprecher der Polizei (ab 1:18).
      twitter.com/JFDA_eV/status/1034204907371286529
      (Was sich hinter "es ist ihnen auch gelungen, hinter die Absperrung zu kommen, Flaschenwürfe und Pyrotechnik" verbirgt und was das mit Verletzten bei uns zu tun haben könnte, verrate ich wann anders)
      we do not sow
    • wolliver twist schrieb:

      War am 27. in Chemnitz und wurde mehrfach angegriffen, gibt Leute aus meiner Gruppe mit gebrochenen Rippen und Knalltrauma
      Ama
      1. War das der Tag, an dem mehr Rechte als Linke Demonstranten vor Ort waren? Und wenn ja, war es das erste Mal, dass du erlebt hast, dass das Personenverhältnis so ist und wie war es im Vergleich? (Hintergrund, normalerweise bei AfD oder Rechten Aktionen in Berlin usw. sind die Gegendemonstranten in der Überzahl)

      2. Wie hat sich aus deiner Sicht die Polizei verhalten? (zu wenig/zu viel Personal, unfähig/fähig, übergriffig/fair)

      3. War der rechte Mob/deren Demonstration aus deiner Sicht hauptsächlich rechtsradikal besetzt oder würdest du sagen, es gab auch "bürgerliche" Mitläufer, also Normies, die gegen den Tod des jungen Menschens und Probleme in der Flüchtlingspolitik auf die Straße gegangen sind. Quasi die Frage "waren das alles Nazis"?

      4. Da du es live erlebt hast, fandest du die Pressedarstellung auch eher übertrieben oder hat sie den Zustand, wie du in wahrgenommen hast, gut dargestellt?

      Hoffe das war nicht zu viel auf einmal, musst natürlich auch nix davon beantworten. Hoffe es geht dir gut und du hast nichts von den Nazis abbekommen :)


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Ich mach mal 3. zuerst:


      Dritter Weg (im Bild auch Michael Fischer)

      Lasse Richei/Pierre Baur (recherche38.info/tag/pierre-bauer/)

      Yves Rahmel
      yvesrahmel.png
      Benjamin Brinsa (Imperium Organisator/Shirtmafia/Holzhof)

      Alexander Malenki, Christian Müller (IB/Kontrakultur)

      Patrick Schröder (AnsgarAryan/Themar)

      Michael Fischer (III Weg)

      Tony Gentsch (III Weg)
      David Köckert (ex-NPD jetzt Republikaner afaik

      Damit könnte ich noch eine ganze Weile weitermachen. Es waren hunderte organisierte und häufig wegen Gewalt-/ und Hassverbrechen vorbestrafte vor Ort. In den Videos siehst du die Demospitze und Kundgebung mit Slogans wie "Frei, sozial und national" bzw. mit dem "Jung" statt "Frei" (Markenzeichen Kameradschaften JN) oder "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus", "Für jeden toten Deutschen einen toten Ausländer" oder "Schlagt den Roten die Köpfe ein". Die Demo und Kundgebung waren damit klar in Hand der Nazis. Auch das harmlosere "Wir sind das Volk" finde ich ziemlich hart, wenn dabei Flaschen geworfen werden oder die Polizei angegriffen wird.
      Hier siehst du die ganze Demo vorbeilaufen. Ist auch viel AfD/Pegida Spektrum dabei. Insgesamt ist das Aktionsbild der Demonstration eindeutig im rechtsradikalen Spektrum anzusiedeln.
      we do not sow
    • Hi2u schrieb:

      1. War das der Tag, an dem mehr Rechte als Linke Demonstranten vor Ort waren? Und wenn ja, war es das erste Mal, dass du erlebt hast, dass das Personenverhältnis so ist und wie war es im Vergleich? (Hintergrund, normalerweise bei AfD oder Rechten Aktionen in Berlin usw. sind die Gegendemonstranten in der Überzahl)
      Ja und definitiv. Das war schon sehr einschüchternd, weil wir schon auf dem Hinweg vom Bahnhof von mehreren Gruppen angepöbelt wurden (wir sind mit etwa 300 Leuten aus Leipzig angereist) und im Park dann mega ausgeliefert waren. Die Polizei hatte die Situation zur meisten Zeit nicht im Griff, mehrfach sind Hoolgruppen durchgebrochen und in unsere Demo rein, haben Flaschen/Böller geworfen. Zwischendurch hat die Einsatzleitung uns aufgefordert bei uns die Stimmung runterzukochen, weil sie uns nicht schützen könnten (zum Veranstalter gesagt, den ich kenne). Auf dem Rückweg (es war bereits dunkel) wurden wir dann mehrfach von Gruppen aus Seitenstraßen angegriffen, die sind einfach in uns reingerusht und haben um sich geschlagen, halt so richtig Hooliganstyle. Auch mit 10-20 Leuten in ~150 Leute rein, weswegen wir die da auch zurückschlagen konnten, aber komplett schmerzfrei wie die da rein sind. Angst kennen die scheinbar nicht.

      Hi2u schrieb:

      2. Wie hat sich aus deiner Sicht die Polizei verhalten? (zu wenig/zu viel Personal, unfähig/fähig, übergriffig/fair)
      Viel zu wenig Personal (laut z.B. diesem Artikel auch nicht freiwillig). Normal sind bei rechten Aufmärschen:
      Spalier um die rechte Demo, dann Eingreifzüge (idr BFE/USK) und dann Gitter/Ketten vorm Gegenprotest. Davon konnte hier keine Rede sein. Sportgruppen der rechten konnten sich komplett frei bewegen und bis auf wenige Meter an unsere Kundgebung ran. Unsere zuerst angemeldete Kundgebung konnte nicht, wie vorher zugesichert, eine Demonstration machen, diese wurde aus Sicherheitsbedenken untersagt (nicht etwa wegen Blockaden o.Ä.). Auf der Abreise wurden wir alleine gelassen, teilweise mussten Leute mit nach Leipzig fahren und da übernachten, weil sie sich nicht getraut haben alleine zu den Autos zu gehen. Die Polizei hat trotz aller Warnungen die Bedrohungslage komplett unterschätzt und ist nicht wie z.B. bei dieser 400-Leute Demo von Linken mit Großaufgebot und SEK, sondern eher mit den Dorfbütteln angereist. Außer mit dem Sachsentypischen auf dem rechten Auge blind sein lässt sich das nur mit Unfähigkeit erklären. Wer was für realistischer hält, kann ich nicht entscheiden (ich könnte hier natürlich noch einen Sermon zu rechten Abzeichen, die in Sachsen auf der Uniform getragen werden, das Veröffentlichen der Haftbefehle, in Streifenwagen liegende Compact, dem Aufkleber auf dem Schlagstock, der Muster im Räumpanzer usw. abgeben, aber das würde dann auch wieder ausufern).


      Hi2u schrieb:

      4. Da du es live erlebt hast, fandest du die Pressedarstellung auch eher übertrieben oder hat sie den Zustand, wie du in wahrgenommen hast, gut dargestellt?
      Erstens muss ich einmal klar festhalten: Ich halte mich an das, was ich gesehen habe oder mir vertrauenswürdige Leute erzählen (Leute mit denen ich seit Jahren politisch arbeite und von denen ich viele als Freunde/Freundinnen bezeichne). Ich bewerte also Artikel/Bilder/Videos vor allem nach dem, was sich mit meinen Erfahrungen deckt und was ich für glaubwürdig halte. Außerdem vorweg: es gibt wirklich massive Unterschiede in der Berichterstattung, mit dem Hauptunterschied, dass die eine Gruppe Polizeimeldungen abschreibt und die andere vor Ort ist. Wenn du mir konkrete Artikel verlinkst, kann ich gerne konkrete Einschätzungen abgeben. Eine Medienanalyse insgesamt schaffe ich nicht.

      Noch eine Sache: ich war an einem Tag vor Ort (27.8.). Dazu äußere ich mich gerne. Zu den anderen Tagen kann ich recherchieren (und habe möglicherweise bessere Anlaufpunkte, weil Leute von mir vor Ort waren), aber es sind eben keine Erfahrungswerte von mir.
      we do not sow
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Ich glaube das Problem liegt in der unterschiedlichen Interpretation des Begriffs Hetzjagd.
      Gibt ja eigentlich genug Augenzeugen-Berichte darüber, dass es zu Übergriffen kam, woran ich nicht zweifeln würde. Inwiefern da jetzt Leute aktiv durch Chemnitz marschiert sind, um Menschen mit anderem Teint aufzuspüren und zu verprügeln will ich nicht beurteilen. Aber eigentlich reicht's schon, wenn Leute aus dem Mob Beistehenden nachgesetzt haben, um das Wort Hetzjagd zu rechtfertigen.
      Ich denke, dass viele Leute sich an den Worten "Hetzjagd" und "Pogrom" stören, da sie einfach extrem klingen und geschichtlich stark vorbelastet sind. Dadurch wird impliziert, dass die Vorkommnisse in Chemnitz ein "neues Level" der Gewalt und Ausschreitungen darstellen.
      Oft werden bei Demos/Fußballspielen etc. Formulierungen wie "(schwere) Ausschreitungen" "Auseinandersetzungen mit der Polizei" o.ä. verwendet. In Fällen wie G20 kommt schon einmal ein "Straßenschlachten". Und dann fallen für Chemnitz Worte wie "Hetzjagden" und "Pogrom"...

      Ob die Vorkommnisse in Chemnitz tatsächlich der sich aus der Wortwahl ergebenden Eskalationsstufe entsprechen muss geklärt werden, das kann und will ich nicht beurteilen. Aber vielleicht kann @wolliver twist mal mit diversen anderen Demos vergleichen?

      Sollte dies nicht der Fall sein, begibt man sich damit als Berichterstattung bedenklich nah an die Art der AfD, welche seit Gründung auf die Nutzung extremer Formulierungen setzt ("Volksverräter") und dafür auch -zu Recht!- von allen Seiten (inklusive der großen Medien) massiv kritisiert wurde.
    • Wenn Nazimobs durch die Stadt streifen und Leute verprügeln bin ich jederzeit bereit das Hetzjagd zu nennen. Ich persönlich bin auch bereit das Progrom zu nennen, verstehe aber Kritik daran. Ich habe Ausschreitungen dieser Art schon mehrfach erlebt (Wurzen, Bautzen) und öfter davon gelesen/erzählt bekommen (Heidenau, Clausnitz, Plauen, Freital um nur ein paar zu nennen). Neu war für mich die Größenordnung.

      Mein viel grundlegenderes Problem ist aber, dass wir uns hier über die Formulierungen und den Wirtschaftsstandort Sachsen reden statt über das offensichtliche zu reden: wir haben in Deutschland Tausende gewaltbereite Nazis. In Sachsen und Thüringen sind die Strukturen, aus denen der NSU hervorgegangen ist, intakt. In Themar usw. vernetzen sich Nazis und zeigen offen Hitlergrüße, HoGeSa war ein enorm starkes Sammlungsmoment und ein Kristallisationspunkt für Hools als politische Gruppe, in diversen Städten entwickeln sich rechte Bürgerwehren.

      Es ist noch keine 20 Jahre her, da hat die CDU dazu aufgerufen, Nazis in Berlin zu blockieren. Schröders Ruf nach dem "Aufstand der Anständigen" ist eher 10 Jahre her. Antifaschismus war ziemlich lange deutsche Staatsräson in Deutschland. Dass jetzt die Rede von "der Antifa" als radikale Gruppe ist, ist eine recht neue Entwicklung und macht mich sehr besorgt.

      Die Neue Rechte halte ich ebenfalls für ein großes Problem und habe mich im AfD-Thread ja auch schon dazu geäußert. Dass aber offen auftretende, militante Nazistrukturen von Knallköpfen wie Kretschmer und Maaßen so weggeredet werden sollen und ein Bastard wie Seehofer dann auch noch Verständnis äußert, da kriege ich das kalte Kotzen.
      we do not sow

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