Outrages Weltgeschehen-Thread

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      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Walnuss (die Echte) schrieb:

      @Rob: Als Gedankenanstoß: Ich hoffe du hast dann auch kein Smartphone was solch einen Sensor verbaut hat. Weil ob du die Funktion nutzt oder nicht ist ja egal, wenn der Sensor verbaut ist und potentiell immer deinen Abdruck nehmen kann.
      lange überklebt :)
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      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • TripperK schrieb:

      meedia.de/2019/02/20/protagoni…eit-ueberpruefen-artikel/

      "Lügenpresse" eben auch nur Framing gewesen.
      Spoiler anzeigen
      oh wait xd

      Beschwerst du dich gerade darüber, dass ein Artikel vor der Veröffentlichung überprüft und als Fake enttarnt wurde?

      Könnte das Narrativ (auch/gerade vom Fliesentisch der Abendlandverteidiger (keine Offensive)) nicht lauten:
      "Deutsche Mainstream-Medien scheinen ja immerhin nicht komplett lernresistent zu sein. Wenn das ein sichtbarer und nachhaltiger Beweis dafür ist, dass sie ihre journalistische Sorgfalt wieder ernster nehmen (und dass diese Formulierung notwendig ist, kann man sehr berechtigt schlimm finden), wäre das eine begrüßenswerte Entwicklung."

      Würde ja noch eine Spitze geben, dass dieser Faden auch einige Seiten mehr hätte, wenn hier hämisch über jede Falschmeldung von Medien aus dem entgegengesetzten Ideologiefeld hergezogen wird, aber nicht sicher, ob das aculy bereits der Fall ist. Also spare ich mir das erst mal. :thumbup:
      and combined with this image of what we should be doing there comes the inability to read or appreciate anybody who does something entirely different.
      MATLOK siGNAtuRtriGGer
    • Lese da keine Beschwerde. Ist leider ein Fakt, dass in einigen Artikeln geflunkert wird und je mehr davon ans Tageslicht kommen, desto besser. Finde es auch problematisch, dass der Wahrheitsgehalt teilweise vor dem Veröffentlichen nicht ausreichend geprüft wird, vor allem beim schnelllebigen online Journalismus. Man wird halt schnell als verrückter Spinner oder Verschwörungstheoretiker dargestellt, wenn man den Wahrheitsgehalt mancher Medien anzweifelt, dabei sind "Fake News", so sehr ich das Wort auch hasse, durchaus existent und finde es irgendwie doof und gemein die Menschen, die das hinterfragen, lächerlich zu machen.
    • Akkarin schrieb:

      Bei der aktuellen shitshow zur ersetzung des Tornado hier mal eine Umfrage was ihr vom nuclear sharing so haltet.
      Ist ja ein ganz interessantes ergebnis geworden.

      @Leute die keinerlei Atomwaffen in D. stationiert haben wollen: inwiefern spielen da geopolitische Überlegungen mit rein, oder ist das Totalopposition die nichts mit der derzeitigen Situation zu tun hat ?

      @Selbst Atomwaffen bauen: Ich gehe davon aus das war eine meme-Antwort ?
    • Atomwaffen sollten weltweit verschwinden (keine Atomwaffen in Deutschland ist ein Unterpunkt davon). Stattdessen sollte die Nato verlässlicher und demokratischer (aka nicht USA macht was sie will und die anderen meckern oder machen mit und werden dafür vom großen Bruder beschützt) werden. Europäische Nationalarmeen sollten abgeschafft und durch eine EU-Armee ersetzt werden.
      Ist ofc nur Wunschdenken, aber daher kam mein vote :)
      we do not sow
    • hab inzwischen akzeptiert, dass Kernwaffen wohl ein notwendiges Übel waren um einen dritten Weltkrieg unmöglich zu machen, hoffe aber, dass wir noch den Tag erleben, an dem es keine mehr gibt.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Mal was anderes, so "semi-passend".

      Deutschland/Europa/Welt steht am Scheideweg was Militärwesen angeht.

      Nachdem Ende des kalten Krieges folgte eine Phase der Just-in-Time Production und des Glaubens an eine friedliche und zusammenwachsende Welt (zumindest auf die nördliche Hemisphäre/"westliche Welt+Russland bezogen"), auch wenn es weiterhin Waffenhandel in dubioser Weise weiterhin gab.


      Wie seht ihr die "militärische Zukunft"? Weiter Abbau? Wieder Aufbau? Ganz was anderes, etwa diese EU-Armee, aber ohne Stärke-Veränderungen?
    • Onyo schrieb:

      Das Wesen des Menschen hat sich in 5000 Jahren nicht geändert, ich bezweifle stark, dass es die nächsten paar Jahre Hirn und Weltfrieden vom Himmel regnet.
      Das Wesen nicht aber die Geschichte hat sich fortgeschrieben und zumindest die Technik unstrittig entwickelt. Außerdem das physikalische Weltbild und gesellschaftliche Strukturen.

      Das heißt selbst wenn man deiner Grundhaltung zum "Wesen des Menschen" folgt treffen die heutigen Menschen die Entscheidungen ja auf einer anderen Wissens und Erfahrungsbasis.

      Ich würde zwar sogar behaupten, die vielen Konfliktherde weltweit geben dir recht. Aber andererseits sind bundesweit bei uns in den letzten 2 Jahrzehnten viele Leute im Grunde völlig "unmilitärisch" in ihrem gesellschaftlichen Denken gewesen, zurecht irgendwo ja auch, sehen sich aber jetzt aber plötzlich mit einer Problematik dabei konfrontiert.

      Zugespitzt und polemisch überspitzt auf den Kern der Frage: Muss Deutschland sich wieder bewaffnen.

      Und (Achtung: klingt hart nach Propaganda aus dem dritten Reich, ist aber in diesem Fall seriös gefragt): Muss Deutschland nach "Macht und Gewalt" streben um politisch nicht übertrumpft (Wortspiele mit Trump spar ich mir mal) zu werden?

      Die Methode "Abrüsten und andere Staaten werden dem Gutmenschen-Beispiel unserer idealistisch führenden Leitkultur folgen" wäre zwar schön, scheint sich in den letzten Jahren aber tragischer- und bedrohlicherweise als naive Unwahrheit entpuppt zu haben.

      Beitrag von Bläh ()

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