Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • teaser:

      #RadtkeLeaks – Teil 1
      01.02.2020
      Der Grüne Sumpf FFF Hamburg

      Fridays for Future Hamburg wurde von Mitgliedern und Sympathisanten der Partei Die Grünen übernommen. Ich habe damals FFF Hamburg mit aufgebaut, als Serveradmin auch für ganz Deutschland. Mit der Zeit kamen immer mehr Leute aus dem Umfeld der Grünen Jugend und haben durch Intrigen und Absprachen schnell zentrale Posten besetzt. Sie haben zuerst viel von Klimaschutz geredet. Dann haben sie immer offener von einer 1. Bürgermeisterin Katharina Fegebank gesprochen und wie toll das für die Klimapolitik in Hamburg wäre.

      Einige von uns FFF-Klimaaktivisten der ersten Stunde haben dann erfahren, dass die Grünen in Hamburg eine Strategie hatten um FFF ausnutzen. Sie wollten, dass FFF Hamburg offiziell unabhängig bleibt damit man keine der begehrten Posten im Parlament und in der Partei anbieten muss. Denn am Ende nutzen die Klimademonstrationen ohnehin zu 90% dem Wahlresultat der Grünen. So jedenfalls ihre Kalkulation. Das ist auch der wahre Grund warum FFF Hamburg 2 Tage vor der Wahl eine große Klimademo angemeldet hat.

      Als ich anfing mich mit einigen echten FFF-Aktivisten dagegen zu wehren, da begann die Ausgrenzung. Eine der schlimmsten Rollen spielte eine arrogante und zickige „Nele“, die auch Admin-Posten im Social Media von FFF Hamburg kontrolliert. Als diese Grünen dann sahen, dass ich mich bei der Partei DIE LINKE engagiere und dann auch noch als Klimaaktivist auf deren Landesliste zur Wahl aufgestellt wurde, da begann das volle Mobbing. Diese Grünen sind bei Intrigen erfahren und haben eine große Partei hinter sich. Nach einiger Zeit hatte ich nur noch etwa ein Drittel der Aktiven auf meiner Seite. Einige sind zu anderen Organisationen gegangen, andere haben aufgegeben.

      Zuletzt wurde versucht mir alles zu verbieten. Für DIE LINKE durfte ich nichts offiziell als Klimaaktivist von FFF machen obwohl parallel Veranstaltungen mit den Grünen und in einigen Fällen mit der SPD akzeptiert wurden, mit unlogischen Argumenten oder „als Ausnahmen“. Es wurde versucht mich vom Fronttransparent und von Fotos fernzuhalten, reden durfte ich nicht mehr. Und zu meiner Kandidatur bei der LINKEN zur Bürgerschaftswahl wurde mir mit rechtlichen Konsequenzen gedroht wenn ich in irgendeiner Form erwähne, dass ich etwas mit FFF zu tun habe oder das „geschützte Logo“ verwende.

      FFF Hamburg ist tot und echter Kampf gegen den Klimawandel hat dort keinen Platz mehr. Die große Klimabewegung von Greta Thunberg und Fridays for Future ist bei FFF Hamburg nur Fassade. Es ist ein Grüner Sumpf, deren zentrale Aufgabe ist jetzt Wahlkampfhilfe für die Grünen.
    • Chat in seinem Stream geht auf jeden Fall schonmal gut ab :D

      Edit:

      tomradtkede: Spreche noch mit meinem Anwalt. Geht um 20:10

      Und der Chat ist jetzt auf 1 Woche Follower Only Mode, so ein Langweiler ey.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hi2u ()



      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Diese dogmatische Deutungshoheit aus dem Spektrum konservativer Muslime, die seit Jahrhunderten zur Unterdrückung und zum Machterhalt der Führungseliten eingesetzt wird, scheint mich eigentlich nichts anzugehen. In deren Augen identifiziert man sich entweder mit dem Islam in seiner gängigen Form oder man ist halt kein Moslem, fertig. Und es wäre ja auch okay, wenn die Konsequenz hier aufhören würde. Der Absolutismus ist aber dann problematisch, wenn er vor Angst eines Machtverlusts mit einer derartigen Aggressivität ausgeübt wird, dass Fanatismus als legitimes Mittel gegen Kritik herangezogen wird und damit die Entstehung von religiösem Fanatismus toleriert wird. Die Ideologie vieler konservativer islamische Führungsriegen entspricht genau dieser Problematik und ihr starker Einfluss versichert, dass weiterhin so manche Muslime wie auf Knopfdruck bei Religionskritik Morddrohungen skandieren (und damit das Konzept des Islam scheinbar null verstanden haben). Ich äußere mich dazu normalerweise nicht besonders gerne, weil Rechte eine solche Kritik allzu oft instrumentalisieren, um gegen 1,8 Milliarden Muslime zu hetzen und dem Islam pauschal Gewaltfantasien zu unterstellen.

      Auch die Äußerungen von Mila sind keine sachliche Kritik oder künstlerische Provokation, sondern diffamierend und pauschalisierend, aber in keinster Weise rechtfertigen sie Morddrohungen und Eingriffe in ihre persönliche Sicherheit. Da macht es mich einfach nur wütend, dass die Extremisten hier nicht mal das Kernproblem sind, sondern in dem Fall der französische Islamrat, der, wahrscheinlich gesteuert von radikalkonservativen Regierungen, Verletzungen der Menschenrechte gefährlicherweise mit einem Schulterzucken hinnimmt und damit eine religiös-extremistische Sozialisierung zur aggressiven Ausgrenzung kultiviert. Das muss aufhören.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kola_mit_Ice ()

      - I actually love that about being a millennial, TBH. People can call us snowflakes and overly sensitive and high maintenance all they want. But I enjoy the fact that our generation and younger is VERY loud about the fact that we won't work garbage jobs, enduring garbage treatment, for garbage pay, under garbage bosses, with garbage benefits just for the "privilege" of working. Companies are making more money than ever. You've filled you Beverly Hills swimming pools with cash for years, and now you're crying that you "don't have the budget" to pay people what they're worth or give them good working conditions. Now people are calling nonsense. Good.
    • Kola_mit_Ice schrieb:

      Auch die Äußerungen von Mila sind keine sachliche Kritik oder künstlerische Provokation, sondern diffamierend und pauschalisierend

      Nette Täter-Opfer-Umkehr. Da werden (vermeintlich) lesbische Frauen wegen ihrer Sexualität von einem religiösen Spinner derbe beschimpft und Frau rastet daraufhin aus und verteidigt sich. Ich habe erst dein Posting gelesen und danach den Artikel und bin gerade schockiert wie man einen so wichtigen Kontext einfach ignorieren kann und in dieser Situation der Notwehr von einer 16-Jährigen auch noch "sachliche Kritik" oder "künstlerische Provokation" erwarten kann. Eine, natürlich ganz künstlerisch-sachliche, Faust in die Fresse von dem intoleranten Spinner wäre die einzige angebrachte Reaktion imho gewesen.
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
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