Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • Zum Köln Vorfall:

      Was mir zuerst auffiel und eigentlich der Kern des Problems ist:

      Diese Menschen wie ich es schon zu beginn der Flüchtlingskrise gesagt habe, haben zum größten Teilt wenig mit dem Islam zu tun bzw. Leben diesen nur sehr geringfühig und unbewusst aus. Erster Punkt als Muslim feiert man kein Silvester. Es wird die Umwelt verschmutzt, das Datum ist vom Islam her Bedeutungslos, es wird getrunken und gleichzeitig Geld verschwendet was man bedürftigen geben könnte. Man bleibt also zuhause oder geht in die Moschee. Bei unserer Moschee gab es z.B. ein Parallelprogramm um Jugendliche davon abzuhalten Draußen zu feiern.

      Der zweite Punkt ist Alkohol + Zina + Kul Hak'i (in Form von Gewalt). Bei diesen Taten wurden also gleich drei große Sünden begannen. Warum ich das alles sage? Es wird immer automatisch der Islam mit solchen Vorfällen assoziiert, wobei genau der Islam solche Tätigkeiten unterbindet.

      Dritter Punkt gleiches Szenario Deutschlandweit in kleineren Ausmaß jeden Tag:

      Bei uns in der Moschee gibt es auch Flüchtlinge die immer zum Gebet kommen und sich "gerettet" haben. Die anderen sind vor der Moschee auf einem Platz in dem sie sich voll besaufen und fast täglich die Polizei dort für "Ordnung" sorgen muss. Habe auch mit vielen persönlich ein Gespräch geführt und diese sind selber traurig über den Zustand so manch ihrer Landsleute. Alkohol und andere Drogen sind leider der leichte Weg, wenn man nicht mit seiner Situation klar kommt (z.B. als Flüchtling in Deutschland).

      Lösungsansatz zumindest für den "muslimischen" Teil der Flüchtlinge:

      Imame einsätzen + Gemeinschaftsräume in Form von Moscheen anbieten, in dennen sie islamischen Unterricht erhalten um ihren Nef's unter Kontrolle zu bekommen und der Gemeinschaft nicht zu schaden.


      Wäre natürlich nur die Bekämpfung der Syndrome (Flüchtlingskrise) und nicht der Krankheit (Globale Weltherrschaft der Elite durch kapitalistischen imperaialismus und gleichzeitiger entspiritualisierung+versklavung der Menschheit) selber.
    • Ich hab das schon mal erwähnt, aber es ist einfach so unglaublich bizarr, dass die meisten unserer lieben progressiven und um soziale Gerechtigkeit bemühten Freunde so viel Wert auf die Gleichheit zwischen Mann und Frau und die Vermeidung von Alltagssexismus legen und sich dabei in meinen Augen nicht selten an den nebensächlichsten Spitzfindigkeiten aufhängen, aber gleichzeitig endlose Toleranz für den Islam predigen. Das ist doch komplett schizophren.

      Ich kann zwar auch gut verstehen, wenn sich Linke jetzt darüber lustig machen, dass auf einmal die Feminismusgegner ihre Besorgnis um die westlichen Frauen entdecken weil sie gerade gut zu ihrer Einstellung zur Flüchtlingspolitik passt. Aber das ändert nichts daran, dass gleichzeitiger Feminismus (zumindest in der heutzutage populären Form - Alice Schwarzer dagegen hat ja z.B. amüsanterweise erstmal einiges an Beliebtheit bei den Konservativen gefunden) und Islamapologismus zu großen Teilen extrem widersprüchlich ist. Oder hab ich da was nicht verstanden?



    • roflgrins schrieb:

      Ich hab das schon mal erwähnt, aber es ist einfach so unglaublich bizarr, dass die meisten unserer lieben progressiven und um soziale Gerechtigkeit bemühten Freunde so viel Wert auf die Gleichheit zwischen Mann und Frau und die Vermeidung von Alltagssexismus legen und sich dabei in meinen Augen nicht selten an den nebensächlichsten Spitzfindigkeiten aufhängen, aber gleichzeitig endlose Toleranz für den Islam predigen. Das ist doch komplett schizophren.
      Das ist halt diese bedingungslose aber gleichzeitig faule Toleranz. Es wird sich erst gar nicht mit der Problematik beschäftigt, wichtiger ist es nicht als bigot dazustehen.

      Sehr interessanter Artikel auf jeden Fall.
    • LerYy schrieb:

      Zum Köln Vorfall:

      Was mir zuerst auffiel und eigentlich der Kern des Problems ist:

      Diese Menschen wie ich es schon zu beginn der Flüchtlingskrise gesagt habe, haben zum größten Teilt wenig mit dem Islam zu tun bzw. Leben diesen nur sehr geringfühig und unbewusst aus. Erster Punkt als Muslim feiert man kein Silvester. Es wird die Umwelt verschmutzt, das Datum ist vom Islam her Bedeutungslos, es wird getrunken und gleichzeitig Geld verschwendet was man bedürftigen geben könnte. Man bleibt also zuhause oder geht in die Moschee. Bei unserer Moschee gab es z.B. ein Parallelprogramm um Jugendliche davon abzuhalten Draußen zu feiern.

      Also man kann nicht aus einer muslimischen Gesellschaft kommen, Moslem sein und sich nicht an die Regeln des Glaubens halten? Sobald das der Fall ist muss man diese Leute getrennt vom Islam betrachten, dass Sexualverständnis, Frauenbild, Respekt vor anderen Kulturen, hat nichts mit dem Background zu tun?


      Der zweite Punkt ist Alkohol + Zina + Kul Hak'i (in Form von Gewalt). Bei diesen Taten wurden also gleich drei große Sünden begannen. Warum ich das alles sage? Es wird immer automatisch der Islam mit solchen Vorfällen assoziiert, wobei genau der Islam solche Tätigkeiten unterbindet.

      Nochmal, ein Moslem der eine oder alle diese Sünden begeht ist also automatisch vogelfrei im Islam?


      Dritter Punkt gleiches Szenario Deutschlandweit in kleineren Ausmaß jeden Tag:

      Bei uns in der Moschee gibt es auch Flüchtlinge die immer zum Gebet kommen und sich "gerettet" haben. Die anderen sind vor der Moschee auf einem Platz in dem sie sich voll besaufen und fast täglich die Polizei dort für "Ordnung" sorgen muss. Habe auch mit vielen persönlich ein Gespräch geführt und diese sind selber traurig über den Zustand so manch ihrer Landsleute. Alkohol und andere Drogen sind leider der leichte Weg, wenn man nicht mit seiner Situation klar kommt (z.B. als Flüchtling in Deutschland).

      Wow, es gibt also Asylsuchende die keine Asozialen sind, lustig dass das für dich ausgerechnet nur die sind, die auch in die Moschee gehen. Ich persönlich bin ja davon überzeugt, dass man keine schwachsinnige Religion braucht um anständig zu sein.


      Lösungsansatz zumindest für den "muslimischen" Teil der Flüchtlinge:

      Imame einsätzen + Gemeinschaftsräume in Form von Moscheen anbieten, in dennen sie islamischen Unterricht erhalten um ihren Nef's unter Kontrolle zu bekommen und der Gemeinschaft nicht zu schaden.

      Klar Verfassung, Gesetze und unsere Kultur sind totaler Schwachsinn, lass doch bitte fucking Imame einsetzen, um Probleme in Deutschland zu lösen. Am besten noch in Form von totaler Abkapslung in Moscheen, die nur von der eigenen Community besucht werden. Was die hier lebenden Menschen darüber denken und dazu sagen ist natürlich zweitrangig.


      Wäre natürlich nur die Bekämpfung der Syndrome (Flüchtlingskrise) und nicht der Krankheit (Globale Weltherrschaft der Elite durch kapitalistischen imperaialismus und gleichzeitiger entspiritualisierung+versklavung der Menschheit) selber.

      Erklär mir den Begriff "Entspiritualisierung" doch mal und nein ich spreche kein Arabisch, du übrigens ja auch nicht, war zumindest der letzte Stand der Dinge als wir persönlich miteinander gesprochen hatten. Brauchst also nicht mit Wortfetzen kommen die du selber nicht richtig verstehst. Habe allerdings auch einen syrischen Kumpel dessen Vater Professor für Hocharabisch in Dubai ist, kann den ja gerne mal bitten mit dir zu diskutieren, bzw. dir alles was ich sage nochmal auf arabisch mitzuteilen, vielleicht verstehst du das dann ja besser.


      Hier mal ein paar vornehmlich sunnitische Imame, die trinken bestimmt keinen Alkohol, aber mal sehen was dir dazu einfällt. Das Video enthält mehr als nur die Passagen, ist aber doch ganz interessante Footage.

      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Ein Däne karikiert Mohammed. Konsequenz für muslimische Religionsgemeinschaft? Keine. Reaktion der Muslime? Mordanschläge und weltweit wütende Mobs

      Muslime begehen Mord, Totschlag, Vergewaltigung. Konsequenz für muslimische Religionsgemeinschaft? Der eigene Glaube wird mit Füßen getreten und die Intoleranz Andersgläubiger ihnen gegenüber wird verstärkt. Reaktion der Muslime (und Freunde)? "Das waren keine echten Moslems!!!".

      Dazu gönnt man sich noch die pewresearch Ergebnisse und schaut sich den Rückhalt an, den Gewalt im Namen des Islams unter Muslimen (auch in Europa) genießt.


      Wer sich darüber im Klaren ist, und weiterhin behauptet, dass der Islam nichts mit alle dem zu tun habe, sollte dringend die Wissenschaft davon in Kenntnis setzen - Lesen und Schreiben trotz Hirntods ist ein medizinisches Wunder.

      Die Islamgemeinschaft hat dafür eine Teilverantwortung zu übernehmen und solange sie das nicht klar kommuniziert und in Taten umsetzt, sind sie für mich Mittäter an jedem weiteren Anschlag von muslimischer Seite aus, sowie jeden rechtsextrem-motivierten Angriff auf Immigranten, die es unter anderen Umständen eventuell nicht gegeben hätte.

      Und das halte ich noch für gütig. Grundsätzlich ist diese Religion ein Geschwür für diesen Planeten, das wir im Namen des Humanismus, der von eben jener Religion betrogen wird, nicht entfernen dürfen.
      Das Christentum durfte ganz andere Dinge über sich ergehen lassen, um die heutige Kompatibilität mit unserer Wertegemeinschaft zu erreichen. Der Islam aber muss mit Samthandschuhen angefasst werden. Früher rollten Köpfe und heute sind Forderungen zur Reform schon zu viel für das sanfte Gemüt des Zentralrats und der Hippies.
      Responsibility's cool, but there’s more things in life
      Like getting your dick
      Rode all fucking night
    • Habe momentan wenig Zeit deswegen schonmal sorry für die Knappe Antwort. Alle von euch genannten Punkte sind wichtig leider aber Teilweise falsch. Der Islam braucht ein Kalifat um richtig zu funktionieren. Dieses wurde nachdem ersten Weltkrieg mit Gewalt aus der Welt entfernt. Gleichzeitig wurden willkürlich Grenzen gezogen das muslimische Land aufgeteilt und Diktatoren eingesetzt. Genau dieden Post habe ich aber schoneinmal geschrieben. Es ist hier durch fast die komplete islamische Bildung verloren gegangen. Nun ist es 100 Jahre her die Gelehrten im Islam sind immer weniger geworden... Der ISIS ist ein perfektes Beispiel was entsteht wenn Muslime keine Gelehrten mehr haben. Das Problem ist jetzt wie gesagt, das es keine "Gemeinschaft" mehr gibt, da das Kalifat und somit das politische Bindeglied verloren ging.

      Von diesem Schlag konnte sich der Islam bis heute nicht erholen wie auch es wird ja weiter Krieg betrieben und ausgebeutet. Eigentlich habe ich ja oben schon genau das beschrieben. Wenn ich diese Menschen als Muslime betrachte wäre die Lösung sie wieder auf den richtigen Weg zu bringen indem man ihnen wieder den Islam richtig beibringt durch qualifizierte Imame. Ich distanziere mich davon, wenn man z.B. sagt der Islam erlaubt Ehrenmorde. Das ist aber grundlegend falsch und eine falsche Aussage.

      Mein Beispiel wäre eine mögliche Lösung für die Flüchtinge hier, dass sie zumindest kein bzw. wenig Mist bauen (no body is perfect). Gibt natürlich aber auch zahlreiche Flüchtlinge die keine Muslim sind um die müssten sich dann andere kümmern oder sie machen einfach beim Unterricht mit :).

      Die globale Lösung wäre es in Mekkah ein Kalifat zu errichten (ähnlich wie einfach Israel errichtet wurde). Das heißt, dass das saudische Regime gestürzt wird und ein von den sunnitischen Muslimen akzeptierter Kalif eingesetzt wird. In dieses Kalifat könnten alle Muslime auch Flüchtinge einreisen. Es würden die islamischen Gesetze herrschen und jeder könnte die Pilgerfahrt verrichten. Man würde seine eigene Währung haben die aus Edelmetallen besteht und vieled mehr. ISIS wäre hiermit auch sofort zerstört.

      Werde hierzu noch was ausführlicheres schreiben insaAllah. Falls noch anregungen Fragen sind einfach droppen werd mich sobald ich die Zeit habe das dann mit einbeziehen.

      MfG Enes
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