Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • Jedes Mal wenn diese Gun-Control Scheiße aufkommt - was leider viel zu oft ist und sich trotzdem nichts ändert - muss ich an diesen Youtube Video denken,
      Obama 2016 bei ner Townshall Q&A

      Ich glaube diese Pro-Waffen Menschen sind einfach schlichtweg delusional und unfähig über einfache Umstände hinaus zu denken
      stattessen leben sie einfach mit diesem Weltbild, wo es nur Good Guys (patriotic gunowner) und Bad Guys (terrorists) gibt und nicht in der Lage sind zu verstehen,
      dass es a) ein riesiges Spektrum an Unmensch dazwischen gibt und b) der durchschnittliche US gunowner sicherlich nicht ein Good Guy ist.


      Für jeden gescheiten US Bürger gibt es einfach zu viele unterbelichtete US Burger und das wird sich wohl nichtmal zu den Lebzeiten meiner potentiellen Urenkel jemals ändern.

      PS: Puh, Obama isn richtiger Wordsmith im Vgl. zu Trump, vermisse das schon ein wenig, dass da jemand ist der in ganzen, kohärenten Sätzen sprechen kann und keine teils erfunden oder falsch eingesetzte Worte nutzt...
    • Gottseidank stellen sich die Republikaner dieser Agenda entgegen, schließlich zeigt die Erfahrung, dass thoughts and prayers richtig effektiv darin sind diese Amokläufe zu stoppen :fine:
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • fun_with_gamen schrieb:

      Widerlich wie wieder der nächste Amoklauf für die anti-gun Control Agenda ausgenutzt wird. :1f643:
      War auch erst der Achte dieses Jahr, tragische Einzelfälle..

      Sehe aber wenig Chancen das in den USA zu kippen. Wird in jedem Fall ein langer Prozess, der gleichzeitig politischer (und vermutlich literaler) Selbstmord für die federführenden Politiker ist.
    • shrodo schrieb:

      Wo ist das Problem, wenn sich irgendwelche Amis über den Haufen schießen? Die Amis werden schon wissen was für ihr Land (=Oberschicht) am Besten ist.
      Mẹn·schen·wür·de
      Substantiv [die]
      1. die Würde und Achtung, auf die jeder Mensch einen Anspruch hat."Seine Menschenwürde wurde mit Füßen getreten."
    • Ascent schrieb:

      shrodo schrieb:

      Wo ist das Problem, wenn sich irgendwelche Amis über den Haufen schießen? Die Amis werden schon wissen was für ihr Land (=Oberschicht) am Besten ist.
      Mẹn·schen·wür·deSubstantiv [die]
      1. die Würde und Achtung, auf die jeder Mensch einen Anspruch hat."Seine Menschenwürde wurde mit Füßen getreten."

      oh man da hat shrodo dich aber mal wieder richtig reingelegt :1f605:
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • shrodo schrieb:

      Wo ist das Problem, wenn sich irgendwelche Amis über den Haufen schießen? Die Amis werden schon wissen was für ihr Land (=Oberschicht) am Besten ist.
      Proponenten des Klassenkampfes drehen sich ob solch gelebter nationaler Gruppenzugehörigkeit im Grab um. Beispielsatz: "Was kümmern mich die Arbeitsbedingungen von osteuropäischen Pflegekräften in Österreich. Ist schließlich besser als in ihrem eigenen Shithole-country um die Hälfte zu arbeiten."
    • Heph schrieb:

      Beispielsatz: "Was kümmern mich die Arbeitsbedingungen von osteuropäischen Pflegekräften in Österreich. Ist schließlich besser als in ihrem eigenen Shithole-country um die Hälfte zu arbeiten."
      Das Problem hierbei ist, dass in Österreich die osteuropäischen Pflegekräfte arbeiten, anstatt das in ihren eigenen Ländern zu tun.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • shrodo schrieb:

      Wo ist das Problem, wenn sich irgendwelche Amis über den Haufen schießen? Die Amis werden schon wissen was für ihr Land (=Oberschicht) am Besten ist.
      hör doch bitte einmal auf mit der Scheiße. Nächstes Mal gibts wieder PPs und du weinst rum.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • shrodo schrieb:

      Wo ist das Problem, wenn sich irgendwelche Amis über den Haufen schießen? Die Amis werden schon wissen was für ihr Land (=Oberschicht) am Besten ist.
      Tote Zivilisten, insbesondere Kinder im Schulalter und deren Lehrkräfte, stellen für die meisten Menschen nun mal auf die eine oder andere Weise ein Problem dar.

      fun_with_gamen schrieb:

      Widerlich wie wieder der nächste Amoklauf für die anti-gun Control Agenda ausgenutzt wird. :1f643:

      Absolut . Fast jeder Amerikaner supported Universal Background Checks. Ebenfalls ist der Anteil derer, die generell schärfere Waffengesetze fordern etwa doppelt so hoch wie der Anteil derer, die dies ablehnen.
      Aufgehalten wird die Politik von Grüppchen wie der NRA, bei denen bei 5 Millionen Mitgliedern, nur ein kleiner Teil der Waffenbesitzer Mitglied zu sein scheint. Die Waffenindustrie erschließt mit bunten Plastikgewehren den Kindermarkt. An einigen Orten, bekommt man seine Knarre wie den Burger bei McD im Drive-Thru. Gleichzeitig wird von der NRA Werbung wie diese geschaltet:



      Dazu gibt es Spannungsherde wie in keiner anderen westlichen Demokratie. Ein extrem stark polarisiertes politisches System, Schwarze gegen Weiße, enorme soziale und wirtschaftliche Disparitäten. Verschlimmert wird die ganze Situation dann auch noch von außen, was das Ausmaß des Problems erst recht verdeutlichen sollte. z.B. durch russische Einflussnahme auf Aktivistengruppen (z.B. BLM oder Calexit) beider ideologischer Lager

      Gesunder Menschenverstand sollte genügen, um zum Schluss zu kommen, dass eine schlecht regulierte Waffenkultur keine gute Zutat für diesen Eintopf ist.

      Die 2nd Amendment Menschen, die einfach nur an ihrem Recht zum Waffenbesitz festhalten, sollten mal einen Blick in die Federalist Papers schmeißen. Die 230 Jahre alte Interpretation dieses Verfassungsrechts liest sich 2018 ziemlich absurd. Mal vollkommen davon abgesehen, dass das ganze doch eher ein Strohmann ist, wenn Vorschläge zur Regulation sich um Dinge wie ein Mindestalter drehen und nicht darum, 330 Millionen Waffen zu entsorgen.

      Dass sowas zu einem politisch opportunen Zeitpunkt angegangen wird ist nun mal die politische Realität. Das in den USA als Vorwurf zu nutzen wirkt eigentlich gleich doppelt anmaßend, bedenkt man die Frequenz dieser Forderungen und Amokläufe.

      Das einzige, was mich an diesem Thema abturnt, ist die Masse an Waffen, die jetzt schon im Umlauf ist. Hat was von einem hoffnungslosem Fall.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MCHEIDIBRAK ()

      Responsibility's cool, but there’s more things in life
      Like getting your dick
      Rode all fucking night
    • gäbe es denn einen realistischen Weg bereits verkaufte automatische Waffen zurückzuholen?
      So wie in Australien wird das in den USA kaum funktionieren.

      Das beste was man wohl tun kann ist den weiteren Verkauf und Besitz illegal zu machen und jedem nen refund anzubieten. Wer dann noch damit gecatched wird bekommt Geld- und Haftstrafen aufgebrummt.
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    • ist imo vollkommen inpraktikabel, kriegst dann irgendwelche Rednecks die auf die Leute schießen, die ihre Waffen wegnehmen wollen. Dann müsstest du Militär benutzen und forcest in gewissen Landesteilen ggf. Straßenkämpfe, dann doch lieber drauf hoffen das sie die Waffen nicht benutzen ka. Verkaufsstop sofort und v.a. auch von Munition ist halt der No-Brainer
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