Ruhe, Sachlichkeit, nüchterne Argumentation, Freundlichkeit und Respekt - also die Strategie der letzten Jahre. Hat uns genau wie weit gebracht? Nazis und Rechtsextreme als stärkste Oppositionspartei. Zig Jahre hat es gebraucht bis sich ein mutiger Redakteur fand der Höcke nicht mehr einladen will. Und warum hat es so lange gedauert? Weil das ZDF sich ja nicht dem Vorwurf schlechter journalistischer Standards aussetzen will. Nur den Vorwurf des Gesinnungsjournalismus würden rechte Clowns auch noch bringen, wenn das ZDF 24/7 nur ein Testbild ausstrahlen würde. Das andere Argument lautet immer man will ja nicht ihr Opfernarrativ bestärken. same. Sie sind sowieso immer Opfer in ihrer Welt. Warum fälltes so vielen Journalisten so schwer eine klare Haltung zu zeigen?
Ich bin lange genug auf dieser Welt um mich zu erinnern, das die allermeisten Menschen sich geschämt haben bestimmte Themen anzusprechen. Und die wenigen die sich getraut haben waren geächtete Außenseiter mit denen niemand etwas zu tun haben wollte.
Und zurück zu dieser Normalität wird man nicht finden indem man lieber die Schnauze hält wenn der Arbeitskollege seine schlechten Witze über Ausländer macht, weil der ist ja eigentlich ansonsten ein ganz netter. Indem man die Schnauze hält wenn der liebe Onkel beim Weihnachtstisch den AfD-rant loslässt, wegen Fanilienfrieden und so. Wenn man nur ganz leise und in Watte verpackt seine Freunde korrigiert wenn sie scheiße labern, weil eigentlich ist der doch so lieb im Chat und zockt auch so genial die gleichen Spiele wie Du. Nein, lasst sie spüren dass sie dumme Wichser sind wenn sie scheiße labern. Dass sie Arschlöcher sind wenn sie Arschloch-Einstellungen haben. Genug Verständnis für die emotionalen Fehllagen (ist doch nur "besorgt") irgendwelcher Hohlbirnen gezeigt. Nicht noch den drölfmilliardsten Artikel darüber warum der Ostdeutsche so anders tickt und was wir alles tun müssen um sein fragiles Ego aufzupeppeln. Ich musste dort aufwachsen und die Arschlochquote war schon damals hoch. Und die Skinheads aus den 90ern sind heute 50 und marschieren bei Pegida mit. Das sieht bürgerlicher aus, bleibt aber dumme Wichsscheiße.
Überlast die Besorgnis und die Wut nicht den falschen. Ich bin sehr besorgt und sehr wütend und das sollen die Wichser auch ruhig spüren.
Ich bin lange genug auf dieser Welt um mich zu erinnern, das die allermeisten Menschen sich geschämt haben bestimmte Themen anzusprechen. Und die wenigen die sich getraut haben waren geächtete Außenseiter mit denen niemand etwas zu tun haben wollte.
Und zurück zu dieser Normalität wird man nicht finden indem man lieber die Schnauze hält wenn der Arbeitskollege seine schlechten Witze über Ausländer macht, weil der ist ja eigentlich ansonsten ein ganz netter. Indem man die Schnauze hält wenn der liebe Onkel beim Weihnachtstisch den AfD-rant loslässt, wegen Fanilienfrieden und so. Wenn man nur ganz leise und in Watte verpackt seine Freunde korrigiert wenn sie scheiße labern, weil eigentlich ist der doch so lieb im Chat und zockt auch so genial die gleichen Spiele wie Du. Nein, lasst sie spüren dass sie dumme Wichser sind wenn sie scheiße labern. Dass sie Arschlöcher sind wenn sie Arschloch-Einstellungen haben. Genug Verständnis für die emotionalen Fehllagen (ist doch nur "besorgt") irgendwelcher Hohlbirnen gezeigt. Nicht noch den drölfmilliardsten Artikel darüber warum der Ostdeutsche so anders tickt und was wir alles tun müssen um sein fragiles Ego aufzupeppeln. Ich musste dort aufwachsen und die Arschlochquote war schon damals hoch. Und die Skinheads aus den 90ern sind heute 50 und marschieren bei Pegida mit. Das sieht bürgerlicher aus, bleibt aber dumme Wichsscheiße.
Überlast die Besorgnis und die Wut nicht den falschen. Ich bin sehr besorgt und sehr wütend und das sollen die Wichser auch ruhig spüren.
euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus