Kannst das Video schnell zusammenfassen? Auf Arbeit yT gucken eher uncool

1. ob eSports als sport angesehen wird oder nicht sollte eigentlich egal sein. ist halt was es ist. finde es aber nicht falsch den begriff sport zu verwenden
wenn das bei Schach u.ä. auch gemacht wird

2. eSports ist ein stehender begriff. ob prof-Zocken jetz als Sport annerkannt wird oder nicht, die Bezeichung wird wohl eSports bleiben. ist zwar etwas kosch wenn kein Sport ist, aber naja, siehe 1

3. allein für die ganze Visa sache sollte man sich einfach dafür einsetzen. trotzdem würde ich, ach wenns offiziell annerkannt wird, die betreffenden personen wohl nicht als profisportler bezeichnen

Warum triggert dich das Video, das sind ein paar alte Säcke, die es bestimmt nicht mal ohne Hilfe schaffen einen Computer hochzufahren. Kein Wunder dass die sowas nicht verstehen, wenn wir dann alte Säcke sind ist eSports ein richtiger Sport oder so

^This, kann ich dir nur vollkommen zustimmen. Ich denke esports mit Schach zu vergleichen ist recht vernünftig, denn du würdest einen Schachspieler vmtl auch nicht als "Profi Sportler" bezeichnen.

Visa:

Gibt auch die humorvolle Seite davon im Internet^^


OT: das braucht wie immer zeit bis es anerkannt wird von der breiten Masse, bei Schach hat das auch gedauert..

Hab es diverse Male in den vergangenen Jahren gesagt:

Für den Rechtsstatus entscheidend sollte nur der Wettkampfcharakter sein. Wenn es den Rechtsstatus nur für den Begriff Sport gibt, dann ist Schach, E-Sport und Sudokuduell halt auch ohne Bewegungselemente ein Sport.

Meinetwegen kann man ruhig eindeutigere Klassifikationen einführen und E-Sports vom klassischen Sport abtrennen.

toplel @ schürrle interview

Bei mir ists leider wie mit shrodo, yt Videos im Büro geht halt nicht. Für mich persönlich ist eSport aber mit Sport gleichzusetzen, der Belastung, der man da teilweise stundenlang am Stück ausgesetzt ist, ist schon nicht ohne. Die ganze Zeit die Konzentration halten. Dafür muss man viel trainieren, es gibt Wettkämpfe usw. Nur weil man sich nicht bewegt, ist kein Argument. Formel 1 ist auch Sport und anstrengend, um mal von dem Schach bsp. wegzukommen, würde es vllt damit vergleichen.

Ich bin mir da nicht so sicher. Der Wettkampfgedanke hat aktuell nicht wirklich einen Grund etwas als Sport zu definieren:

Gehe ich ins Fitness Studio, gehe ich Joggen oder spiele ich ne Runde Fussball mit Freunden wird das in der Regel im Volksmund als sportliche Betätigung bezeichnet. Sprich der Körper hat eine gewisse körperliche Belastung. Bei Schach fand ich das auch schon immer etwas dumm und war halt irgendwie die Ausnahme. Natürlich ist geistliche Belastung auch nicht zu unterschätzen, aber als Sport empfinde ich halt trotzdem was anderes. Es gibt ja auch sportliche Berufe und kaufmännische Berufe, wobei kaufmännische Berufe auch viel geistliche Belastungen beinhalten? Trotzdem wird das auch nicht als Sport bezeichnet.

Daher empfinde ich Zocken auch nicht als Sport. Es ist eine Freizeitbeschäftigung wie Monopoly spielen, Kartenspiele oder Schnick Schnack Schnuck.

Bezüglich der Visum Themas. Hier sehe ich es als notwendig, dass Wettkämpfe, egal in welcher Art und Weise gleichbehandelt werden wie sportliche Veranstaltungen und Wettkämpfe. Ob ich ein Visum brauche als Fussballer, als Gamer oder als Monopoly oder Wizzard/ MauMau Profi, sollte keinen Unterschied ausmachen. Wettkampf ist Wettkampf in einer bestimmten Disziplin.

Ich würde Dota2 auch zur Zeit eher weniger zu Sport zählen,

jedenfalls hier zu Lande, in Deutschland gibt es keinen Ernst zunehmenden Dachverband, wie zB. in China, der dort mitzureden und sich für das Wohl der Spieler einsetzt und Druck ausüben kann. Das finde ich ist immer wichtig, Interessen der Spieler wahren sollte immer ein Hauptaugenmerk sein und diesen auch eine Art Sicherheit gewährleisten. Zudem ist es sehr schwer rauszubekommen, wer hinter den Clans als Geld- geber/verteiler steckt in andern Sportarten ist dies deutlich ersichtlich.

Der Wettkampf ist da, keine Frage, aber der Profit am Spiel wird immer zu starke Einflüsse für mich haben, es als reinen Sport anzusehen, es sind viele Sportelemente drin, keine Frage, aber der Grundgedanke wird immer sein, wie ein Spieleentwickler profit macht und andere auch dran verdienen und dann kommen erst die Spieler und der Wettkampf.

sind halt alte leute, die ottos sind. brauch man gar nicht mehr zu sagen denke ich.

Ich finde diese Diskussion interessant und werde sie im Stillen mitverfolgen.


Ihr interpretiert da zu hart hinein, für mich klingt das nicht so abwertend und arrogant, sie haben halt keine Ahnung, wissen nichts damit anzufangen und DAS erkenne ich in der Tonlage.

Die Spiele sind eingetragene Marken, Fußball braucht nur einen Ball.

1 Visum, 2-unendlich Visa.
albertmartin.de/latein/grammatik/doku.php/o-deklination

Alte Leute mit hoher Meinung über sich selbst, die denken alles zu verstehen. Sehen dann etwas, das bislang keinen Platz in ihrem Leben hatte und deswegen nicht ernstzunehmen ist. Selbst Leute die nur ~15 Jahre älter sind als ich (wir) verstehen das doch zu 99% nicht, das macht deren Meinungen für mich recht irrelevant.

wolliver twist schrieb:

Alte Leute mit hoher Meinung über sich selbst, die denken alles zu verstehen. Sehen dann etwas, das bislang keinen Platz in ihrem Leben hatte und deswegen nicht ernstzunehmen ist. Selbst Leute die nur ~15 Jahre älter sind als ich (wir) verstehen das doch zu 99% nicht, das macht deren Meinungen für mich recht irrelevant.

hat man doch jedesmal wenn Politiker iwas bezüglich des internets entscheiden