Beeinflusst negatives Verhalten anderer das eigene Spiel?

Ich hab eigentlich keine Probleme, wenn mich jmd anflamed, kann meistens den flame an sich rausignorieren und das falsch gemachte erkennen, wieso ich geflamed werde und versuche dann das halt besser zu machen.





Ich ziehe nicht die Schnittmenge aus allem, sondern wenn ich weiß, dass es Flamer im Team gibt, dann joine ich nur den Stack, wenn der Rest des Teams "flame-resistent" ist und das falschgemachte erkennen bzw. dann nicht emo/deprimiert werden, wenn sie angeschnauzt werden. Ansonsten dodge ich die Stacks, oder wenn man halt erkennt, dass es einfache -25 werden, weil allgemein die Teamzusammensetzung nicht passt

dafür stackste aber ganzschön oft mit mir illi

Was heißt ganz schön oft? 1x im Monat ist nicht oft für mich, und meistens reicht dann auch das 1 game dann, je nachdem wie sehr du einen abfuckst mit deinen itembuild. Bist ja eh zu 90% permamuted bei mir

Also euer negatives postverhalten beeinflusst gerade meine ds.de experience :c

Also ich stacke mit Illi weil er so eine süße Stimme hat.

^wollte ich gerade schreiben

also ich stacke mit illi weil ich denke khoi hat mich invited und dann wäre es awkward wieder zu leaven

dieser nyakes scheint mir n ziemlicher huan zu sein. wahrscheinlich selbst nur 5k trash, die denken immer sie wären die geilsten.

Beeinflusst schlechtes Spiel das Verhalten anderer negativ?

Flame nicht, ist mir viel zu anstregend. :/

Kann mich nicht erinnern mal ernsthaft von einem Stackpartner für mein schlechtes Spiel geflamed worden zu sein, wahrscheinlich weil niemand mehr irgendetwas von mir erwartet.

Mich trifft es dafür mehr, wenn Leute die Frustration über meine Fails nicht an mir auslassen und ich bemerke, dass ich an der schlechte Laune Schuld bin.

Bin ein eher ruhiger, gechillter Mensch.


Aber in Dota...da raste ich manchmal aus. Vor allem wenn ich mit meinen Rl-bros spiele. da kanns schon sein, dass ich manchmal eskaliere. das ging schon so weit, dass ich mir selber gedacht habe, dass das nicht klar gehen kann. also wurde schon richtig räudig früher. und seitdem achte ich extrem stark darauf meine Aggression nicht auf andere Spieler auszulassen. Kann aber schon sein, dass ich mich über Bullshit-Sachen aufrege und mich da auch hineinsteigere, aber es wird immer weniger (auch wenn ich atm kein Dota spiele, war es davor auch sehr wenig). Ich reisse mich zusammen, und versuche positiv zu bleiben. Klappt gut. Dazu sei gesagt dass ich nie destruktiv bin. Ich ging immer auf die Fehler ein. Nur in so einem Wutanfall eben auf toxische Art. So richtiger Hurensohnmove eben.


Konnte damit auch die Stimmung zerstören. Ist zumindest schon paar Mal passiert (darauf bin ich echt nicht stolz), aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob dadurch das Spiel schlechter geworden ist. Kann mich an dutzende Spiele ernnern wo ich mich endlos aufreget habe, über alles mögliche, und wir haben uns dann noch zusammengerissen, haben extrem gut gespielt und das Spiel dann gewonnen (umso genussvoller dann der Sieg). Ist wohl einfach ne Psyschosache. Wenn man ein instabiler Lauch ist, dann fuckt einen das vielleicht so sehr ab, dass man da nicht drauf klar kommt und schlechter wird.

Ich persönlich bin quasi nie in einer Situation in der ein high skilled Typ der eindeutig besser als ich ist mich hart maßregelt und ich mich dann bad fühle, deswegen kann ich das nicht so richtig beurteilen. Wenn mich jemand flamed der nicht ansatzweise so gut ist wie er dafür (also um zu flamen) sein müsste, fick ich ihn verbal, spiele in der Folge sogar noch besser als zuvor und reibe ihm jede gelungene Aktion unter die Nase.

Wobei...selbst dann, sieht meine Reaktion garantiet nicht so aus, dass ich getroffen bin. Entweder ich zucke mental mit den Schultern, oder ich fühle mich n bisschen bad und reisse mich zusammen.



Bin aber eher großer Fan von gechillten Stacks, ohne krasse Vorwürfe, und Spielspaß. Klar kann man metti sein über nen Lose, und auch z.b Kritik austeilen, aber wenn jemand seinen eigenen Frust in die Kritik packt ist das völliig unnütz, kontraproduktiv und meines Erachtens nach auch charakterschwach (weil man seinen Frust auslässt, ungeachtet der Schuld). Kritisiere das bei mir also auch sehr stark. Und deswegen sind die super-gechillten Spieler , die jeder von uns kennt, jene, die sich von nichts aus der Ruhe bringen lassen, die extrem gelassen sind und gleichzeitig oft sehr gut und konzentriert spielen einfach die Masterrace und die sympathischsten Spieler. Und mein Ideal, versteht sich.



edit: Als Erklärung möchte ich noch hinzufügen. Damit ich in eine Situation komme in der ich mich hart in das Spiel reinsteige, muss ich paar Wochen lang jeden Tag mehrere Partien gespielt haben (um ein gewisses Maß an Frust anzubauen), sonst jucken mich die räudigsten Sachen nicht.

Ich klopfe einfach jeden Schuss in meine Richtung auf Wahrheitsgehalt ab. Frage ab und an nach, was genau der Fehler war. Wenn da 'n Fehler war (und ich's verstehe), versuch' ich's besser zu machen und wenn nicht #care. Wenn's mir zu viel Flamerei wird, sag ich's und falls Leute dann immer noch nerven gibt's halt 'nen Mute. Habe generell das Gefühl, das eher die Leute Probleme mit Flames haben, die merken, dass da auch 'n Stückchen Wahrheit drinsteckt, es aber nicht wahr haben wollen

wie lächerlich dieser nyakes hatetrain ist. Hab auch ab und zu meine Differenzen mit ihm. Ist doch easy wenns euch "runterzieht" stackt nicht mit ihm anstatt hier wie ungefickte 10t klässlerinen abzulästern

das ist nyakes.

Empfehle einfach mal LoL zu spielen. Da sind die Leute so bad, dass man selber sich großartig vorkommt

komisch, dachte immer das wäre dota