#SixTermsAndAMovie Trump2024

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    • Bin echt etwas mad wegen dem verhauenen climate change. Vor den Konsequenzen hab ich nämlich wirklich Angst, im Gegensatz zu Terroranschlägen - wobei die sicherlich auch krass zunehmen werden, wenn die ganzen Länder da unten erstmal unbewohnbar sind.
      Ich würd in 50 Jahren dann gern mal wissen, ob der gewisse Teil von euch immer noch der Meinung ist, dass Trump die richtige Wahl war.
    • Laulau schrieb:

      Nehme lieber den Klimawandel, der mich zu Lebzeiten kaum bis gar nicht beeinflussen wird, als einen Atomkrieg zwischen Russland und den USA.
      Da die Hochrechnungen sich auf die nächsten ~80 Jahre beziehen, wirst du da mit Sicherheit auch was von haben - mit viel Glück nichtmal unbedingt direkt, dann aber garantiert indirekt durch ne wesentlich instabilere weltpolitische Lage, Kriege und massenhaft Flüchtlinge.

      Kannst ja ne Mauer bauen, das hilft sicher.
    • Ist jetzt natürlich derail, aber ich würde trotzdem gerne wissen wie du dir dann erklärst, dass 2016 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war (davor war es 2015, vor 2015 war es 2014) .



      Wenns nicht an unseren C02 Emissionen liegt (die C02 Konzentration in der Atmosphäre ist rein zufällig auch auf Rekordhöhe) woran liegts dann? Finde du solltest uns da erleuchten, warum du mehr über den Klimawandel weißt als beispielsweise die NASA oder das Max-Planck Institut.

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    • naja arguably schwankt die welttemperatur auch so schon immer, gab ja auch mal ne kleine Eiszeit im späten Mittelalter und die ersten Hochkulturen sind meines Wissens nach während relativ warmer Phasen entstanden. Denke aber selbst wenn Klimawandel eine komplett ausgedachte Lüge wäre sollte man allein wegen Feinstaub und aus Nachhaltigkeit wechseln auf nicht-fossile Energieträger, folglich brauch man sich darüber auch nicht den Mund fusselig reden.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • relevante frage ist doch nicht, ob der klimawandel existiert, sondern wie groß der menschliche Einfluss aufs Klima ist und ob das irgendwelche Reglementierungen rechtfertigt bzw. ob die Alternativen nicht mehr Nachteile verursachen als Vorteile bringen.
      Meine Eltern haben beispielsweise ne photovoltaikanlage auf unserer Scheune gebaut vor 12 Jahren. Kostenpunkt etwa 100k + Versicherung gegen Wetterschäden etc. Nach Marktpreis bringt das Ding pro Jahr weniger als 1000 Euro Ertrag ein. Bezahlt kaum die Raten für die jährliche Versicherung.
      Plottwist: Die ganze Sache ist von staatlicher Seite so sehr subventioniert, dass dir der Strom von der Anlage für 20 Jahre für 10k pro Jahr garantiert abgenommen wird. Liegt also das zehnfache über dem Marktpreis. Gut für meine Eltern, schlecht für jeden Steuerzahler, der damit de facto mit seinem Geld den zehnfachen Preis für Strom bezahlt.

      Will mich zu dem Thema auch noch nicht festlegen, weil ich zu wenig recherchiert habe, bzw. die wissenschaftliche Sachlage zu dem Thema widersprüchlich ist (nicht, dass es Klimawandel gibt und Menschen einen Einfluss darauf haben, sondern wie groß und relevant die menschliche Hand dazu beiträgt und welche Regulierungen es rechtfertigt).

      Nach LSD dudes Grafik hier mal nen konträrer Artikel.

      dailywire.com/news/2071/most-c…ming-ever-mike-van-biezen

      Bin jedenfalls gespannt, wie sich das ganze noch entwickelt. Finde jedenfalls aktuell sowas die komplette Leugnung des menschengemachten Klimawandels genauso affig, wie irgendwelche Weltuntergangsszenarien dank climate change in 40 Jahren.

      und hier mal ne "pro" quelle

      skepticalscience.com/argument.php

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alex- ()

    • Alex- schrieb:



      Will mich zu dem Thema auch noch nicht festlegen, weil ich zu wenig recherchiert habe, bzw. die wissenschaftliche Sachlage zu dem Thema widersprüchlich ist (nicht, dass es Klimawandel gibt und Menschen einen Einfluss darauf haben, sondern wie groß und relevant die menschliche Hand dazu beiträgt und welche Regulierungen es rechtfertigt)

      Ne, die Wissenschaftliche Sachlage ist absolut nicht widersprüchlich. Quasi jeder Wissenschaftler der zu dem Thema forscht, jede Wissenschaftsorganisation ist sich sicher dass unser CO2 Ausstoß Haupttreiber des Klimawandels ist.
      climate.nasa.gov/scientific-consensus/

      Selbst das nicht gerade als linksradikal geltende US Militär sieht den Klimawandel als ernste Bedrohung an.
      theguardian.com/environment/20…significant-security-risk


      Den Wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Forscher stehen dann Artikel auf konservativen Seiten wie dem Dailywire entgegen und ein haufen Republikanische Politiker die von den Koch Brüdern und der restlichen Öl-,Gas- und Kohlelobby gesponsert werden.
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