Einfach glücklich sein - Ursprung und Einflüsse

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    • In beiden Seiten steckt Wahres drin. Glück entsteht immer im Kopf und jeder kann nur sich selbst wirklich glücklich machen. Gleichzeitig haben es manche Menschen durch gewisse äußere Umstände einfacher, ihr eigenes Glück zu finden, als andere. Und diese äußeren Umstände wiederum kann ich auch für andere Menschen beeinflussen und so indirekt zu ihrem Glück beitragen. Das ist zumindest meine aktuelle Meinung und die unterscheidet sich schon wieder ziemlich von der vor ein paar Monaten aus dem Startpost.

      Ich hätte auch Bock, auf Lan nochmal mit euch über ebenjenes Thema zu diskutieren weil es mich in letzter Zeit häufiger beschäftigt.
    • SWR2 Forum schrieb:

      Der Wunsch als Wille und Vorsehung – Betrachtungen zum Hoffen, Sehnen und Begehren

      Es diskutieren:
      Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin, stellvertretende Chefredakteurin "Philosophie-Magazin"
      Prof. Dr. Christoph Markschies, ev. Theologe, Kirchenhistoriker, Humboldt-Universität Berlin
      Prof. Dr. Stefan Willer, Literaturwissenschaftler, Prof. für Kulturforschung, Humboldt-Universität Berlin
      Gesprächsleitung: Reinhard Hübsch

    • swr2-forum-20160713-der-wunsch-als-wille-und-vorsehung.12844s


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      Wenn der Wunsch ein Herd ist, dann verfügt er über mindestens vier Kochplatten: das Hoffen im Niedrigtemperatur-Bereich, das Streben und Sehnen im mittleren Hitze-Segment sowie das glühende Begehren. Aber können Wünsche, die zu lange köcheln, verdampfen? Ist der Wunsch, mit Nietzsche zu sprechen, ein "inneres Vorausnehmen" des Lebens-Essens? Was wünschen wir uns wann und warum? Nicht nur der Denker des Übermenschen hat den Wunsch analysiert, auch der Psychoanalytiker Sigmund Freud, der Philosoph Ludwig Wittgenstein, Kulturhistoriker wie Jacob Burckhardt und Schriftsteller wie Peter Handke ("Wunschloses Unglück").

      Passt nicht ganz in das Thema hier oder ins Philosophiestübchen, aber als leichter bis mittlerer Einstieg in ein artverwandtes Thema meiner Meinung nach empfehlenswert. Das Philosophiestübchen erwähne ich, weil dort das Thema Definition und Differenzierung von Worten angesprochen wurde, auf was man auch in obiger Diskussionsrunde trifft: Was unterscheidet das Wünschen, Hoffen, Sehnen, Begehren, Wollen? Gibt es zwischen manchem keine Unterschiede?
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