Er atmete die kühle Nachtluft ein und begab sich auf die Jagd. Gestern war sein Freund shrodo gestorben und er war seit der betrunkenen Aktion auf dem Hochstand nüchtern geblieben. Das war untypisch für ihn und sein Körper schrie förmlich nach Alkohol, doch er musste trocken bleiben. Für shrodo. Er lud die Schrotflinte durch und ging durch die Straßen. Ruhig stellte er sich in die Mitte des Dorfplatzes, atmete tief durch und schrie so laut er konnte "KOMMT UND HOLT MICH IHR RÄUDIGEN HUNDE!" Sein Schrei hallte entlang der leeren Straßen, dann war es ruhig. Auf einmal erklang ein lautes Wolfsgeheul, nicht fern von seinem Standort.
Der Jäger konzentrierte sich. Er schloss die Augen, um das Kratzen der Krallen besser zu hören. Leider waren die Viecher nicht dumm, sie umrundeten ihn. Der Jäger öffnete wieder die Augen und sah gerade noch, wie ein kleineres Exemplar von sehr weit weg zum Sprung ansetzte. In dem Bruchteil einer Sekunde entschloss sich der Jäger zur Seite zu hechten, denn er hätte nicht mehr genug Zeit gehabt, ordentlich darauf zu zielen. Er sprang zu seiner rechten und der Werwolf krachte in den Wagen hinter ihm. Er sah sich um und entdeckte, dass um ihn herum noch weitere Werwölfe lauerten. Der Anführer war ein riesiges, weißes Exemplar. Doch sie regten sich nicht. Sie standen nur da und schauten zu, wie der kleine Werwolf sich wieder aufrappelte. Obwohl die anderen Wölfe ein gutes Ziel boten, wollte es der Jäger erst mit dem kleineren Werwolf aufnehmen. Der Jäger legte an und schoss, doch der Werwolf kam näher. Das Gewehr wurde nachgeladen und die rote Hülse flog rauchend in einem kleinen Bogen zur Seite. Der Wolf sprang, der Jäger schoss erneut und traf. Dennoch senkten sich Klauen und das Maul des Werwolfs in einer jugendlichen Wildheit in das Fleisch des Jägers. Die Unerfahrenheit machte der Werwolf mit seiner Raserei wieder wett, bis der Jäger sich nicht mehr bewegte.
Der junge Werwolf schaute winselnd zum Weißen Werwolf, der sich langsam näherte. Durch einen Instinkt angetrieben, legte er sich auf den Rücken. Der Weiße Werwolf sah die Schusswunden, die das Schrot in dem Fell des jungen Wolfs hinterlassen hatte. Er würde den Tag nicht überleben. Er knurrte "Gegen so einen Schwächling hast du verloren?!" und biss dem kleinen Wolf tief in den Hals und riss ihm die Kehle heraus. Der Weiße Werwolf spuckte das Fleisch aus und näherte sich schnuppernd der Leiche des Jägers. Der hob in einer blitzartigen Bewegung die Schrotflinte und drückte dem Ungetüm eine Ladung Schrot ins Gesicht. Schädelbrocken flogen durch die Luft, der Wolf kippte um und der Jäger hustete seine letzen Worte: "Du aber auch..."
Der Jäger konzentrierte sich. Er schloss die Augen, um das Kratzen der Krallen besser zu hören. Leider waren die Viecher nicht dumm, sie umrundeten ihn. Der Jäger öffnete wieder die Augen und sah gerade noch, wie ein kleineres Exemplar von sehr weit weg zum Sprung ansetzte. In dem Bruchteil einer Sekunde entschloss sich der Jäger zur Seite zu hechten, denn er hätte nicht mehr genug Zeit gehabt, ordentlich darauf zu zielen. Er sprang zu seiner rechten und der Werwolf krachte in den Wagen hinter ihm. Er sah sich um und entdeckte, dass um ihn herum noch weitere Werwölfe lauerten. Der Anführer war ein riesiges, weißes Exemplar. Doch sie regten sich nicht. Sie standen nur da und schauten zu, wie der kleine Werwolf sich wieder aufrappelte. Obwohl die anderen Wölfe ein gutes Ziel boten, wollte es der Jäger erst mit dem kleineren Werwolf aufnehmen. Der Jäger legte an und schoss, doch der Werwolf kam näher. Das Gewehr wurde nachgeladen und die rote Hülse flog rauchend in einem kleinen Bogen zur Seite. Der Wolf sprang, der Jäger schoss erneut und traf. Dennoch senkten sich Klauen und das Maul des Werwolfs in einer jugendlichen Wildheit in das Fleisch des Jägers. Die Unerfahrenheit machte der Werwolf mit seiner Raserei wieder wett, bis der Jäger sich nicht mehr bewegte.
Der junge Werwolf schaute winselnd zum Weißen Werwolf, der sich langsam näherte. Durch einen Instinkt angetrieben, legte er sich auf den Rücken. Der Weiße Werwolf sah die Schusswunden, die das Schrot in dem Fell des jungen Wolfs hinterlassen hatte. Er würde den Tag nicht überleben. Er knurrte "Gegen so einen Schwächling hast du verloren?!" und biss dem kleinen Wolf tief in den Hals und riss ihm die Kehle heraus. Der Weiße Werwolf spuckte das Fleisch aus und näherte sich schnuppernd der Leiche des Jägers. Der hob in einer blitzartigen Bewegung die Schrotflinte und drückte dem Ungetüm eine Ladung Schrot ins Gesicht. Schädelbrocken flogen durch die Luft, der Wolf kippte um und der Jäger hustete seine letzen Worte: "Du aber auch..."
Diese Nacht sind
watnuss, der Jäger
Apocalypso, das wilde Kind
Jan, der Weiße Werwolf
Apocalypso, das wilde Kind
Jan, der Weiße Werwolf
Der fünfte Tag geht los!
Regeln sind hier zu finden.
Der fünfte Tag dauert bis Mittwoch 27.07.2016 12:00 Uhr
10/20
1. chrynox
2. THC-Veraechter
3. kobold
4. Jan
5. ardet4
6. m-u-h
7. dankpotato
8. shrodo
9. Apocalypso
10. fun_with_gamen
11. Wing-
12. Dereshishi
13. watnuss
14. TripperK
15. Der_Busfahrer.
16. Kolibri
17. ChrisMiles
18. Buktus
19. PEPDESZORNS
20. HappyTiger
Werwölfe
2x Werwolf
1x Wildes Kind
1x Urwolf
1x Weißer Werwolf
Bürger
6x Bürger
3x Brüder
1x Reine Seele
1x Hexe
1x Seherin
1x Jäger
1x Amor
1x Bärenführer
1x Dieb
1x Die ergebene Magd
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