Finde es auch mega angenehm zu lesen, nices Pacing, interessantes Setting, Spannung wird aufgebaut, habe Lust auf mehr. Wollte nur ein paar Sachen anmerken, die mir beim normalen Lesen jetzt aufgefallen sind, habe nicht aktiv danach gesucht und finde sie entsprechend erwähnenswert.
Ich als notorischer Im-Schlaf-Redner kann sagen, dass niemand dich jemals nach dem Inhalt dessen, was du unbewusst gesagt hast, fragt. Es ist 100%ig immer "du hast irgendwas geredet" und man muss dann nachfragen, was denn genau. Das macht für mich das sowieso halbwegs klischeehafte "omg worüber redest du grade? - ich weiß es selbst nicht!!" noch etwas schlimmer.
Zweitens bin ich persönlich kein Freund davon, wenn lapidar das Leben eines Charakters in einem Absatz zusammengefasst wird, weil es immer so wirkt, als sei das alles, was man zu ihm sagen kann. Wenn der Verkäufer ein unwichtiger Nebencharakter ist und danach nie wieder erwähnt wird kann man drüber hinwegsehen. Zum Beispiel sein Umsicht, nicht zu sehr mit Gangstern unter einer Decke zu stecken könnte viel später erwähnt werden, als der Mann ihm das "Angebot" macht, wo du das mit dem Kopf aus der Schlinge ziehen ja auch nochmal erwähnst. Vllt kann man den ersten Absatz so aufziehen, dass er sich über seine Krücke ärgert und deshalb an den Absturz denkt oder so, es wirkt einfach nicht so rund wie der Rest des Kapitels.
Zuletzt find ichs komisch dass du sagst, warum sein Flugzeug abgestürzt ist, weil es keine Relevanz für die Handlung zu haben scheint und ich es auch für unwahrscheinlich halte, dass Palunjek den Grund für das Leck weiß.
Ansonsten wie gesagt sehr nice alles in allem, freu mich schon auf mehr oder gar den ganzen Roman dann.
Ich als notorischer Im-Schlaf-Redner kann sagen, dass niemand dich jemals nach dem Inhalt dessen, was du unbewusst gesagt hast, fragt. Es ist 100%ig immer "du hast irgendwas geredet" und man muss dann nachfragen, was denn genau. Das macht für mich das sowieso halbwegs klischeehafte "omg worüber redest du grade? - ich weiß es selbst nicht!!" noch etwas schlimmer.
Zweitens bin ich persönlich kein Freund davon, wenn lapidar das Leben eines Charakters in einem Absatz zusammengefasst wird, weil es immer so wirkt, als sei das alles, was man zu ihm sagen kann. Wenn der Verkäufer ein unwichtiger Nebencharakter ist und danach nie wieder erwähnt wird kann man drüber hinwegsehen. Zum Beispiel sein Umsicht, nicht zu sehr mit Gangstern unter einer Decke zu stecken könnte viel später erwähnt werden, als der Mann ihm das "Angebot" macht, wo du das mit dem Kopf aus der Schlinge ziehen ja auch nochmal erwähnst. Vllt kann man den ersten Absatz so aufziehen, dass er sich über seine Krücke ärgert und deshalb an den Absturz denkt oder so, es wirkt einfach nicht so rund wie der Rest des Kapitels.
Zuletzt find ichs komisch dass du sagst, warum sein Flugzeug abgestürzt ist, weil es keine Relevanz für die Handlung zu haben scheint und ich es auch für unwahrscheinlich halte, dass Palunjek den Grund für das Leck weiß.
Ansonsten wie gesagt sehr nice alles in allem, freu mich schon auf mehr oder gar den ganzen Roman dann.