Mal so ein paar Worte von einem Doofie.
Habe nie höhere Mathematik genossen als den goldenen Schnitt oder etwas Algebra.
Kann bis Heute nicht viel mit Mathe anfangen. Nebst irgendwelchen Kostenkalkulationen und Betriebsbuchhaltungen wurde aber auch nie irgendwas verlangt.
Selbiges ist dann ja auch meist nur einfache Addition und hat in diesem Sinne nicht viel mit Mathematik zu tun.
Und auch wenn ich nur Hausmeister bin, habe ich Abschlüsse von höheren Fachschulen. (Das nur zum klarstellen, das ich nicht nur mit ach und krach ne Handwerkerlehre abgeschlossen habe.)
Bin auch in allen Anderen Bereichen weit davon entfernt ein Genie zu sein.
Aber es ist durchaus möglich ohne jegliche weiterführende Mathematik in vielen Berufen mindestens bis ins mittlere Kader zu kommen.
Weiterführende Mathematik als Notwendigkeit für ein erfolgreiches Berufsleben ist also überhaupt nicht gegeben.
Das Problem ist wohl eher die Fliessbandproduktion von Hochschulabsolventen.
Alleine was schon für Gesocks zur mittleren Reife geprügelt und gehätschelt wird ist ein Witz.
Ich bin daher auch eher für Leistungsstufen. Und wer diese Stufen nicht packt, macht halt kein Abitur. Das würde allerdings heissen, das der duale Berufsbildungsweg ausgebaut werden müsste.
Finde das Schweizer System da wesentlich flexibler. Natürlich nur soweit ich das beurteilen kann. Ist aber wieder ein anderes Thema sein.
Habe nie höhere Mathematik genossen als den goldenen Schnitt oder etwas Algebra.
Kann bis Heute nicht viel mit Mathe anfangen. Nebst irgendwelchen Kostenkalkulationen und Betriebsbuchhaltungen wurde aber auch nie irgendwas verlangt.
Selbiges ist dann ja auch meist nur einfache Addition und hat in diesem Sinne nicht viel mit Mathematik zu tun.
Und auch wenn ich nur Hausmeister bin, habe ich Abschlüsse von höheren Fachschulen. (Das nur zum klarstellen, das ich nicht nur mit ach und krach ne Handwerkerlehre abgeschlossen habe.)
Bin auch in allen Anderen Bereichen weit davon entfernt ein Genie zu sein.
Aber es ist durchaus möglich ohne jegliche weiterführende Mathematik in vielen Berufen mindestens bis ins mittlere Kader zu kommen.
Weiterführende Mathematik als Notwendigkeit für ein erfolgreiches Berufsleben ist also überhaupt nicht gegeben.
Das Problem ist wohl eher die Fliessbandproduktion von Hochschulabsolventen.
Alleine was schon für Gesocks zur mittleren Reife geprügelt und gehätschelt wird ist ein Witz.
Ich bin daher auch eher für Leistungsstufen. Und wer diese Stufen nicht packt, macht halt kein Abitur. Das würde allerdings heissen, das der duale Berufsbildungsweg ausgebaut werden müsste.
Finde das Schweizer System da wesentlich flexibler. Natürlich nur soweit ich das beurteilen kann. Ist aber wieder ein anderes Thema sein.
Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.