Mehr linke in der Opposition
Responsibility's cool, but there’s more things in life
Like getting your dick
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Wenn ich Links wählen will und vermute, dass Rot-rot-grün zustande kommt wähle ich trotzdem die Linke, weil sie dann in dieser Konstellation mehr zu sagen haben. Helfe gerne und viel.calcu schrieb:
Was erhofft ihr euch mit einer Linkenwahl? Rot-rot-grün? Da könnt ihr auch gleich SPD wählen, dann habt ihr einerseits Möglichkeit einen SPD-Kanzler in der GroKo zu stellen oder es reicht auch so für rot-rot-grün.
Alex- schrieb:
Ich würde dabei gerne mal deinen Gedankengang nachvollziehen wollen. Sehe zwischen fdp und linke so gut wie überhaupt keine Gemeinsamkeiten, das sind doch grundsätzlich ganz verschiedene Ansichten darüber, wie Dinge in Politik und Gesellschaft zu laufen haben. Quasi Liberalismus vs Sozialismus (wenn man es mal nen bisschen zuspitzt).Boo^ schrieb:
ganz einfach: stimmen für afd und linke sind die einzigen, die garantiert nicht an merkel gehen.
afd ist für mich nicht wählbar, fdp wäre für die landtagswahl in nrw noch eine option.
Rob schrieb:
Mich würde tatsächlich sehr interessieren, aus welcher Perspektive man die Grünen als "völlig unwählbar" sieht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sundry ()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oster ()
Sundry schrieb:
Kein Mensch wählt grün weil er darauf hofft kleiner Koalitionspartner unter der CDU zu sein. Grün wird gewählt damit sich was im Land bewegt, und die Grünen haben diese letzte Gewissheit der grünen Basis und Wählerschaft, dass egal was passiert, man wenigstens nicht die CDU im grünen Pelz gekauft hat, in den letzten Jahren vollständig in Stücke gehauen.
Klingt ja perfekt (Merkelhassende werden hassierend sein)wolliver twist schrieb:
Wenn schon vom taktischen Wählen redet:
Durch KGE und Cem an der Spitze hat die Urwahl (wenn auch recht knapp) schon ein indirektes Okay für Schwarz-Grün gegeben. Wer grün mit den beiden wählt, gibt dem also ebenfalls sein Einverständnis.