Die mittelmäßigen Filme/der Durchschnitt für nebenbei

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    • Die Filme die ihr in letzter Zeit gesehen habt

      2017er Meta: Diskutieren ob man einen Thread eröffnen darf :wacko:

      Spoiler anzeigen
      Würde am ehesten alle Bewertungen (ohne besonderen Diskussionsbedarf) in diesen Thread packen und cineastische Diskussionen weiter in den Floyd-Thread stecken; aber nutzt ihn gerne wie ihr euch das wünscht :saint:
    • Lion

      7/10 (noch nicht ganz sicher)

      erste hälfte vom film fand ich ziemlich gut, die zweite war dann eher durchwachsen
      definitiv nicht so ne schlimme liebesgeschichte wie das plakat suggeriert
      Life's a bitch and then you die...
    • Die mittelmäßigen Filme/der Durchschnitt für nebenbei

      Hey Leute,

      analog zu den Threads "der beste.." und "der schlechteste Filme"-Thread soll hier nun der "mittelmäßige Filme"-Thread für den Durchschnittsfilm entstehen, den man sich mal eben ohne großartig das Gehirn anzustrengen zum Beispiel an einem Montagabend nach der Arbeit gönnen kann. Meine Umfrage hier hat gezeigt, dass es doch eine Zielgruppe dafür gibt, welche die Idee gar nicht so schlecht findet, und auch selbst gern posten würde. Hier soll demnach alles rein, was ihr in die anderen drei Threads nicht einordnen könnt, einfach weil es euch enttäuscht hat, dem Hype nicht gerecht wurde, oder einfach keinen Anspruch hat bzw. nur "okay" war - aber dennoch noch schaubar ist. Wir reden also circa über den Wertungsskalenbereich 5.5/6.0 bis 7.0/7.5 von 10 - je nach dem, wie ihr diesen für euch genau auslegt.

      Um schonmal ein wenig Diskussionsfutter für den Start zu haben, werde ich hier schon ein paar Einträge hineineditieren, einfach um nach und nach ein Bild zu zeichnen, wenn sich jemand zum Beispiel noch gar nicht vorstellen kann, in welche Richtung der Thread gehen kann. Ich freue mich ansonsten auf eure Beiträge und bin gespannt, was alles so zusammenkommt :)

      Filme die ich demnach in letzter Zeit gesehen habe und hier verorten würde, wären unter anderem die Folgenden:

      - Ghost in the Shell: (7.0)
      Das US-Remake des japanischen Originals von 95 kommt natürlich keinesfalls an das originale Meisterwerk heran, hat mich aber trotz der mittelmäßigen internationalen Kritiken und dem horrenden Boxoffice-Start dennoch positiv überrascht. Ich bin völlig ohne Erwartungen reingegangen und habe ein gut gefilmtes, optisch sehr ansprechendes Neuzeit-Pendant der ursprünglichen Geschichte erhalten, in dem Scarlett Johannson, die ich eigentlich bis dato noch nicht so sehr mochte, meiner Meinung nach eine extrem gute Figur abliefert. Das meine ich aber nicht literal, sondern wirklich auf ihre Schauspielkünste bezogen. Ihr Gang im Film ist beispielsweise immer gleich und sieht sehr unnatürlich, zügig und zugleich hölzern aus - es wirkt tatsächlich, wie ein Roboter. Das fand ich sehr gut gemacht. Auch die Spezialeffekte im Film konnten sich mehrheitlich sehen lassen und das Creature Design war on point. Dass er Story- bzw. Erzählschnitzer hat war denke ich im Voraus abzusehen, aber ich persönlich kann es dem Regisseur Rupert Sanders vergeben, da es erst sein zweiter Film war und das Drehbuch über Jahre durch mehrere Hände ging.
      Fazit: gut nebenbei schaubar, großer TV in guter Qualität lohnt sich später (Bluray/HD-Release ist abzuwarten, wer sich die Kinokarte sparen möchte).

      - 10 Cloverfield Lane: (7.5)
      Ein Biest von einem Film, jedoch ebenso "unerwartet" und mit Abstrichen in der B-Note.
      Ich persönlich bin ja ein großer Fan von "Cloverfield", einem guilty pleasure, für das ich schon des Öfteren verbale Schelte erhalten habe. Der Ursprungsfilm ist ein Pseudo-Found-Footage Projekt ähnlich wie Blair Witch Project, eben mit shaky cam und vorgegaukelter Realität. Nur eben hier in Hochglanzoptik mit Digitalkameras gefilmt, sowie anderem Setting. Ich mochte die Charaktere aber irgendwie, und vor allem das Monster hatte es mir damals angetan. Auch die Machart mit all der Direktheit und "potentiellen Angst", die jene vermittelt hat, fand ich gut. Das sieht aber sicherlich nicht jeder so. Und deswegen hatte es 10 Cloverfield Lane sicherlich auch erstmal an den Kinokassen schwer. Mit afaik kleinem Budget wurden durch gutes Marketing und viel Mundpropaganda jedoch noch 100 Millionen herausgeholt, was für dieses Kammerspiel durchaus als sehr ordentlich zu verbuchen ist. Lange Rede, kurzer Sinn: mir hat er ebenfalls gefallen, ohne dass ich so geflasht war, wie viele Kritiker. Der Anfang zieht sich ein wenig zu lange und versucht sinnlos prätentiös zu sein und das Ende kann man lieben oder hassen. Die gesamte Mitte ist jedoch absolut großartig und nicht nur Mary Elizabeth Winstead, sondern vor allem auch John Goodman liefern hier m.E. die beste Leistung ihrer jeweiligen Karriere ab. Wirklich toll gespielt.
      Fazit: wenn man mit Horrorthrillern etwas anfangen kann und keine Klaustrophobie hat, gern mal "reyn da"! Bin auf Meinungen gespannt.

      - Passengers: (7.0)
      Der jüngste Chris Pratt war sicherlich kein so großer Erfolg wie Guardians of the Galaxy oder gar Jurassic World - bei weiterm nicht. Weder geldtechnisch, noch von den Reviews her. Doch auch, wenn er mehrheitlich Kritikerbreitseite einstecken musste, hat er den meisten Audiences anscheinend doch wenigstens annehmbar gut gefallen: 7.0 auf imdb, 6.7 Communitywertung auf MP, immerhin 64% 'liked it' auf RottenTomatoes. Und diese Allgemeinheitsmeinung teile ich.
      Optisch ist der Film generell ein Augenschmaus, mit vielen Anleihen zu großen Klassikern wie z.B. 2001: A Space Odyssey, und storytechnisch fand ich die Geschichte abgesehen vom Schluss durchaus reizvoll und philosophisch wertvoll. Wärst du lieber allein dem Tod geweiht, oder mit jemandem zusammen, müsstest den anderen dafür aber eigenhändig ebenfalls dem sicheren Tod aussetzen? Ich glaube, man hätte es noch besser umsetzen können, sicherlich, aber so, wie es gemacht ist, geht es schon in Ordnung und ist es auch für viele Zuschauergruppen gut verständlich.
      Fazit: gutes Popcornkino für zwischendurch mit interessanter Prämisse, unter dem Strich aber natürlich viel verschenktes Potential.

      - The Cobbler: (7.0)
      Ein etwas neuerer Film aus dem Amazon Prime-Paket, den ich mir einfach mal random eines Abends mit der Dame gegönnt habe. Und siehe da, das einstige Lob des recht bekannten MP-Users "Vincent Vega" ist berechtigt: es ist der erste Adam Sandler Film seit zig Jahren, den man sich ohne Schmerzen anschauen kann.
      Sicherlich: wir sprechen hier über einen Sandler. Das heißt, es wird geblödelt, der Hauptprotagonist ist in jedem Film gleich und auch völlig austauschbar gespielt, und Anspruch kann man normalerweise so vergeblich suchen wie Eis in der Wüste - aber hier ist es verrückterweise mal wieder anders. Mit Referenzen auf die "leicht besseren" Titel seiner Filmografie wie Klick, 50 erste Dates oder Punch Drunk-Love hat man hier endlich mal wieder eine originelle, aber nicht völlig in Klamauk-getränkte Prämisse, die der Film auch erstaunlich unaufgeregt vorträgt. Max Simkin ist nämlich ein bodenständiger Schuster, der nur durch Zufall herausfindet, dass er in die Rolle desjenigen schlüpfen kann, dessen Schuhe er mit einer alten Maschine seines Vaters repariert hat. Klingt strange, funktioniert aber gar nicht mal so schlecht. Tom McCarthy, der Regisseur vom Best Picture-Oscargewinner Spotlight vor zwei Jahren, inszeniert die Schauplätze auch sehr konzentriert und verleiht dem allem seine eigene, ruhige Note.
      Insgesamt ein Film, auf den man Lust haben muss, der einen dann aber unter dem Strich doch hoffen lässt, dass Adam Sandler irgendwann mal aufwacht, und keine hundertste Verwurstung von Kindsköpfe o.Ä. mehr dreht.
      Fazit: mit Einschränkungen schaubar, für Sandler-Fans einen Blick abseits des Furzwitz-Wahnsinns wert.

      - Nocturnal Animals: (7.0)
      Amy Adams, Michael Shannon, Jake Gyllenhaal, Armie Hammer, Michael Sheen, Aaron Taylor-Johnson...der Cast liest sich schon mal leckerer als eine Calzone bei meinem Lieblingsitaliener. Meine Herren. Und dann ist es auch noch das neue Herzensprojekt von Tom Ford gewesen, einem Regisseur, der mit seiner außergewöhnlichen Bildsprache schon für A Single Man sehr viel Lob und Applaus einheimsen konnte. Auch der Trailer hat mich umgehauen und die Geschichte klang vom ersten Anlesen her super interessant. Die Vorzeichen standen alle gut.
      Doch dann wurde ich leider ein wenig enttäuscht muss ich sagen. Der Film ist gut, keine Frage, kann den ganzen Vorschusslorbeeren aber meiner Meinung nach nicht vollends gerecht werden, er ist nicht der neue große Wurf des Ford. Zur absoluten Epicness fehlt ihm einfach etwas. Noch mehr Spannung, noch mehr Action, noch mehr Twists, noch mehr Substanz..ich weiß es nicht genau. Ich würde mich aber freuen, hierüber noch mehr Meinungen und Eindrücke von euch lesen zu dürfen, wie ihr das wahrgenommen habt. Ist der Film grandios, und es ist nur an mir vorbeigegangen? Oder ist er wirklich nur sehr gut, ihm fehlt aber das letzte Quäntchen? Oder mochtet ihr ihn überhaupt nicht und er war euch nicht deutlich, nicht stringent genug? Danke für Kommis.
      Fazit: gut schaubar, wenn man etwas mehr Anspruch sucht, ohne sich jedoch überfordern zu wollen.

      - Jason Bourne: (7.0)
      Der Name zieht immer, klar. Und deswegen waren Greengrass, Damon und Co. auch sehr schlau, die Rückkehr ihres originalen Franchise-Helden auch gleich plain so zu titulieren, anstatt mit "Die Bourne Rückkehr" wieder ein neues zusammengesetztes Hackwerk zu kreiren. Die Kinokasse hat es ihnen gedankt, und schon wieder über 400 Millionen reingespült - die Kritiker und Zuschauer weltweit fanden den Film jedoch nicht ganz so prickelnd wie die Zahlen vermuten lassen, kommt er international nämlich nur mittelmäßig weg.
      Ich kann diese Auffassung als alter Bourne-Fanboy jedoch nicht teilen: ich fand ihn nach wie vor kurzweilig, spannend und hier und da auch mit der richtigen Prise Action. Ein bisschen was war Quatsch und hier und da gab es Szenen, die ich "over the top" fand, aber ich habe mich zu jeder Zeit gut unterhalten gefühlt und Alicia Vikander ist ein Neuzugang, über den ich in dieser Reihe mehr als froh bin. Für mich kann es noch drei, vier weitere Titel der Reihe geben, und Ludlum hat ja soweit ich weiß auch genug Bücher geschrieben, um jene zu backen. Die Einnahmen lassen ja sowieso ähnliches vermuten.
      Fazit: wer Verfolgungsjagden mag, kann hier bedenkenlos reinschalten. Alle anderen sollten es sich vielleicht lieber zwei Mal überlegen :D

      - Jack Reacher 2: (7.0)
      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man einen Tom Cruise anno 2017 gar nicht mögen "darf", mit all den privaten Skandalen die ihn umgeben: Scientology, Frauen usw.! Aber ich bin wie immer nach wie vor der Meinung, dass man bei der Bewertung des künstlerischen Schaffens einer Person so etwas mehrheitlich ausblenden können sollte, wenn es nicht gerade in den absoluten Tabubereich fällt (Rassismus, Schwerverbrechen o.Ä...). Demnach darf die Cruise Control von mir aus so viele Hochzeiten feiern, wie sie will, und darf sich auch religiös austoben, wenn sie das unbedingt möchte - solange dabei weiterhin solche straighten Oldschool-Actioner wie die Jack Reacher-Reihe herauskommen, kann ich damit leben. Hatte er es im ersten Teil noch mit Altmeister Werner Herzog höchstpersönlich(!) zu tun, muss er sich nun den inneren Dämonen (Familie) sowie seinen ehemaligen eigenen Reihen (Militär) stellen. Ich fand die Prämisse des Films gar nicht so schlecht, auch wenn sie natürlich kitschig und vorhersehbar ist sowie Storylücken aufweist, die Teil 1 nicht hat.
      Ja, dieser Film hier ist schlechter. Aber ja, irgendwie hat er mir trotzdem noch gut gefallen.
      Fazit: guilty pleasure von mir, das ich nur absoluten Cruise-Fans empfehlen kann.

      - War Dogs: (7.5)
      Miles Teller und Jonah Hill in einer meiner Meinung nach sehr witzigen, zeitkritischen Komödie über die Waffenindustrie. Schwächer als der Klassenprimus Lord of War, keine Frage, aber immer noch gut schaubar - vor allem wenn man Jonah Hill mag und diese Art von Humor feiert.
      Fazit: eine wahre Begebenheit = ein netter Filmabend mit Freunden, vorausgesetzt man hat Bier im Haus.

      - Before I Wake: (7.0)
      B-Movie vom neuen Horror-Fließbandproduzenten Mike Flanagan, der mir schon mit Absentia einen superben Kurzfilm abgeliefert hat. Ich schaue wirklich nicht oft Horrorfilme, aber bei ihm ist irgendwie oft eine gute Idee dabei, die in mir Nachhall findet. Keine Ahnung, warum :)
      Fazit: wer sich gern gruselt und auch vor schwachbrüstigen, billigeren Produktionen nicht zurückschreckt, kann bei diesen beiden Streifen mal ein Auge riskieren.

      tbc..
      MfG

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von Seraph ()


      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Finde können beide parallel existieren.
      Sunslayers ist nicht so speziell, eine im übertragenden Sinn "Dinge die ich mal mitteilen wollte" Thread für Filme.
      In diesem Thread ist eher das kategorisieren der Fokus, um eine Übersicht zu haben, wie oben angedeutet.

      Würde Ghost ist in the Shell eher eine 6.0 geben,
      es kam kaum Atmosphäre auf, die mich mehr in die Situation rein versetzt hätte. Die den Plot mehr inszeniert hätte, kann auch daran liegen, dass ich den Anime sehr mochte und zu sehr vergleiche,

      meine 2 Cent.
    • Bisschen Content:

      Inferno: Kannte das Buch nicht, dachte die hätten Meteor umbenannt yd. Im Film dann kurz überlegt ob das Diabolus oder Symbol sein soll. Anfang hat mir gut gefallen, nach etwa 45 Minuten dann zuviel des Twists und random Geballer. Trotzdem ganz nett. 6/10

      The Edge of Seventeen: Teenie Komödie mit Hailee, werden die meisten hier sowieso nicht schauen wollen. Fand ich trotz guter Bewertung eher lahm. 5,5/10

      Resident Evil 6: The Final Chapter: Skippt ihn lieber, 3/10

      Snowden: War zwar ein finanzieller Flop, aber hat mir gut gefallen. Man steigt mit dem jungen Snowden in die CIA/NSA ein. Anfangs spannend, später kommen immer mehr Zweifel am System. Dazu mit 10/10 Sidekick. 8/10

      Star Wars 3,5: Schwierig. Thema ist interessant gestaltet und auch die Story ist ganz nett. Durch die fehlenden Jedis kommt für mich aber keine Star Wars Atmosphäre auf und es ist ein random Weltall Film. Der Blinde nervt mit seinem Machtgefasel da auch mehr als er hilft.
      Kann man aber schon gut schauen 6/10

      Sully: Tom Hanks der Zweite hier. Immer gut schaubar, allerdings hat mir der nichtlinieare Aufbau des Films nicht so gefallen. Die Notlandung ist auch sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt. Den Nebenplot mit seiner Frau hätte man sich sparen können. Film ist sowieso recht kurz, mir hätte dafür etwas mehr Action hier und da besser gefallen. Guter Film, definitiiv kein mustsee: 7,5/10

      Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen: Teilweise sehr überzeichnet und klischeehaft wird der Werdegang und das Leben von drei Afroamerikanerinnen bei der NASA beleuchtet. Katherine Goble, Dorothy Vaughan, Mary Jackson - True Story diesdas. Film ist sehr kurzweilig, die Rassentrennung ist omnipräsent, wird jedoch nur wenig, dafür umso drastischer angeprangert. Kevin Costner und die drei Hauptdarstellerinnen machen ihre Sache sehr gut, war für mich alles authentisch. Über den dargestellten Übergang zwischen Mathematik (computern) und den Anfängen von EDV/Informatik, der kann man gut schmunzeln. Und Raumfahrt soweiso immer nice. 8/10.

      Hell or High Water: Oldschool Heist Movie mit Jeff Bridges, Chris Pine und Ben Foster. Hat mir ganz gut gefallen ob der Wildwestatmosphäre, bzw. was davon im Texas des 20. Jahrhunderts noch übrig ist. Kurz: der Dude geht gut. 7,5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Outrage ()


      Beitrag von mallelalle ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: gelöscht weil jetzt nicht mehr passend zum threadtitel ().

      Beitrag von Hi2u ()

      Dieser Beitrag wurde von TripperK aus folgendem Grund gelöscht: Kackpost ().
    • nocturnal animals (*) empfand ich auch als alles andere als einen "Durchschnittsfilm [..], den man sich mal eben ohne großartig das Gehirn anzustrengen [anschauen kann]". der hauptplot, also der amy adams plot, hat mich zwar auf einer ästhethischen ebene ein bisschen gestört, aber die story als gesamtpaket und die durchführung derer hat mich ziemlich gepackt. allein die entführungsszene, also die kernsequenz im vorderenen teil des films, war für mich derart spannend, dass ich gefühlt 20 minuten lang die luft angehalten hab.
    • TripperK schrieb:

      n1 kackthread, danke sunslayer
      Dein Ernst? Finde den Post und den Thread extrem genial. Danke and Sunslayer und natürlich Seraphs langen Edit :)

      War jetzt grade in die Schöne und das Biest, war so lala, Kindheitserinnerungen kommen schon hoch, aber auf Deutsch merkt man schon, dass die Lieder nicht synchron zu den Mundbewegungen sind, was ziemlich abfuckt. Alles in allem eine 6/10 :)


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
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