Wochenend-Trip - Lissabon

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    • Wochenend-Trip - Lissabon

      Hey

      Würde Ende September / Oktober gerne für Freitag bis Sonntag mit Gf in ein europäisches Land (nicht Deutschland) fliegen.

      Da dachte ich mir, bevor ich selbst anfange zu recherchieren, frag ich lieber euch. Bin auch tatsächlich noch nie geflogen und habe jetzt so direkt auch keine großen Präferenzen oder bin durch irgendetwas inspiriert worden.

      - mit Billigflieger obv.
      - wie residiert man so. Airbnb?
      - interessante Stadt, in der sich drei Tage lohnen? Gerne eher Kultur und Gucken statt Party oder ähnliches

      <3
      Responsibility's cool, but there’s more things in life
      Like getting your dick
      Rode all fucking night
    • Talinn Reval ballert. Schöne Stadt und nette Menschen, die sogar Englisch reden können. Die EU hat hier ganze Arbeit geleistet. Empfehle Sanddornschnaps zu kaufen und ins Marine-Museum zu gehen (nicht unbedingt in der Reihenfolge).

      Prag ist auch immer top und ein Klassiker. Gibt viel zu sehen und billiges Bier.

      Brüssel kann man machen, ist aber nicht überragend. Gibt schönere Städte

      St. Petersburg ist heftig nice, aber leider Russland (Visastress) und eine Woche sollte man sich schon nehmen. Oder wenigstens fünf Tage. Ohne Russisch-Kenntnisse oder Guide aber Scamfalle.

      Barcelona auch immer im Standard-Repertoire. Wenn man da noch nie war unbedingt mal hin. In die Kathedrale rein muss man aber glaube ich nicht unbedingt. Lieber mal zum Fernsehturm hochfahren und die Aussicht genießen.

      Straßburg kann ich auch nur empfehlen, aber ist halt noch Deutschland (Jaja, Talinn auch). Einfach mal ne Bootstour machen, Münster anschauen und durchs Deutsche Viertel spazieren. Essenstip: Ami Schütz

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der_Busfahrer. ()

    • Sind es sicher nur 3 Tage? Das ist für manche große Städte meiner Ansicht nach fast zu wenig und für kleine Städte fast schon zu viel. Denke von der Größe her wäre Prag optiman, bei Riga oder Talinn würde ich sagen, dass jeweils ein voller Tag (morgens zwischen 8 und 9 los bis abends) ausreichend ist. Das könnte auch ganz nice sein, hab ich letztes Jahr mit einem Kumpel gemacht, sind nach Riga geflogen an einem Tag, waren den nächsten Tag noch dort und sind am 3. Tag morgens nach Talinn mit dem "Luxusbus" (für 10€ oder so :D und war echt nicer Luxus ), haben dort einen Tag gemacht und sind am nächsten Tag nach Helsinki mit der Fähre rüber. Ihr könntet ja auch nur Riga und Talinn machen, wenn man an einem Freitag früh losfliegt hat man ja noch locker den halben Tag dort, dann am nächsten Tag Nachmittags nach Talinn und am Sonntag dann abends zurück fliegen. Flüge mit Baltic in einer guten alten Bombadier Q Dash400 Maschine sind super günstig und ein echtes Highlight des Flugverkehrs imo.

      Wenns eher wo warmes hingehen soll bietet sich Lissabon noch an, falls Drogen konsumiert werden sollen auch ein super Ort. Wien oder auch Zürich sind auch super schöne Städte, die man auch schnell per Flug erreichen kann.

      Hotels haben wir immer bei Booking geschaut, Airbnb oder Couchsurfen ist zwar auch super, aber grade im Osteuropäischen Raum findet man bei Booking super günstige Appartments die sehr gut ausgestattet und trotzdem spottbillig sind.


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • boobold schrieb:

      noch keiner amsterdam und lissabon genannt, smh.

      sollten beide deine anforderungen erfüllen und lassen sich gut in einem wochenende "erleben". lissabon ist auch noch angenehm warm um die jahreszeit und günstiger als frankreich und italien.
      Steht halt direkt im Post über dir^^ (also Lissabon)


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    • Freitag-Sonntag=kleinere Stadt. Nizza, Florenz(war da ja dieses Jahr schon, ist :1f44c-1f3fb: vong Sachen anschauen etc), Wien, Bratislava
      Edit: Airbnb ist geilo, solltest auch früh genug buchen, sonst bleibt oft nur der ranz übrig. Sonst halt Hotel. Hostel schont den Geldbeutel, muss man aber mögen, weil manche beispielsweise von 0-7 Uhr keinen rein oder raus lassen
    • wolliver twist schrieb:

      War von Rom und Venedig etwas underwhelmed, ist halt heftig dreckig und voll im Sommer. Besser gefallen haben mir persönlich San Gimignano, Lucca und Ancona.
      keine ahnung wie man von rom underwhelmed sein kann wenn man etwas für architektur und kunst übrig hat. Dreckig und voll stimmt leider, denke aber dass das im herbst besser ist. Ist aber vllt etwas gross wenn man nur ein wochenende dort ist, das stimmt schon.
      Hab von lissabon nur gutes gehört, war aber leider auch noch nie dort. Würde aber sehr gerne mal.
    • Lissabon


      Bighead schrieb:

      Ich war jz ca 10 Tage in der Nähe von Lissabon im Urlaub mit 3 Komilitonen. Ich schreib meine Gedanken dazu mal in unzusammenhängenden Sätzen, erstens weil ich faul bin und zweitens weil ich seit dem Abi keinen anständigen Text mehr schreiben musste und es deshalb auch nicht mehr richtig kann.
      Wir sind Samstag abend gelandet und mir war erst kurz vorher aufgefallen, dass wir samstag abend und am Sonntag in einem katholischen Land wie Portugal kaum einen offenen Supermarkt finden würden. Weit gefehlt, selbst kleinere Supermärkte haben Sonntags quasi den ganzen Tag auf und auch samstags bis 0 Uhr, warum ist fucking Portugal da weiter als wir in Deutschland? Außerdem gab es viele Selbstbezahlkassen in dem Hipermercado (aka Riesensupermarkt), so wie man es vllt von Ikea kennt, gibts in Deutschland glaube ich auch nicht.

      Ich hatte ja schon von meinem Englandtrip berichtet, auch in Portugal tragen junge Frauen bauchfrei, allerdings nur wenn sie es sich auch erlauben können und dann auch gerne sehr bauchfrei anstatt knapp den Bauchnabel zeigend. Ging mir auf jeden Fall sehr gut rein. Allgemein waren die Frauen auch recht schlank, vllt lag es aber auch an der Surfer/Lifestyle-Umgebung in der ich mich viel aufgehalten habe.

      Portugisisch ist eine komische Sprache. Ist sehr eng mit Spanisch verwandt, die Aussprache ist aber mit sehr viele Zischlauten, sodass es mehr nach einer osteuropäischen Sprache oder sogar türkisch klingt.

      Lissabon ist eine tolle Stadt, überraschend sauber für eine mediterrane Stadt (war schon in Südfrankreich und in der Toskana und das war deutlich schlimmer). Abgesehen von den "größten" Sehenswürdigkeiten (aka die wo die 14 Hauptstädte in 14 Tagen Asiaten hingehen) ist es auch nicht unangenehm von Touristen überlaufen gewesen. Weil die ersten Tage bewölkt bei 20° waren konnten wir auch sehr gut die Berge und damit verbundenen Aussichtspunkte auf die Stadt erklimmen, ohne uns die Seele aus dem Leib zu schwitzen. Besonders beeidruckt hat mich das Hieronymuskloster in Belem, der Kreuzgang hatte sehr verschnörkelte Säulen und Fenster, die nie gleich waren, habe bestimmt eine Dreiviertelstunde damit verbracht mir die genau anzusehen, während ich normalerweise nur den Gesamteindruck auf mich wirken lasse. Sehr empfehlenswert ist auch das Sao Jorge Kastell, die Mauern sind komplett begehbar, was ich bisher bei keiner Burg erlebt habe.

      Mir ist besonders in diesem Urlaub aufgefallen, wie unangenehm laut Amis reden. Nicht dass sie schreien würden, man hört sie einfach von mega weit weg wie sie sich unterhalten.

      Wirklich anstrengend waren die Bettler, die einen permanent um Hilfe/Geld/sonstwas gebeten haben. Nach der Woche war ich schon so im Autopilot abgestumpft, dass ich sie nicht mal mehr angesehen habe und teilweise wirklich völlig ignoriert habe und ohne auch nur langsamer zu werden weitergegangen bin. Ähnlich anstrengend fand ich die Kellner vor Restaurants, die einen überzeugen wollten, doch genau dort essen zu gehen und schonmal kurz einen Blick auf die Karte zu werfen. Wahrscheinlich gehört es zu deren Kultur, ich fand es aber sehr aufdringlich und lästig. Zu guter Letzt waren auch die Gras/Haschisch-Dealer sehr aufdringlich. Aus irgendeinem Grund haben sie ausnahmslos mich angesprochen, auf einem Platz sogar drei verschiedene in zwei Minuten 8o

      Allgemein ist Portugal ja recht arm (was auf dem Land bestimmt noch sichtbarer wäre als in den Bezirken Lissabons in denen ich war), wir haben aber auch in der Stadt Dächer mit verrosteten Wellblechdächern gesehen, Häuser, die ehr eine Ruine waren und trotzdem bewohnt. Telefon und TV-Kabel verlaufen auch gerne einfach mal draußen an der Wand entlang und dann lose übers Dach. Auch der Strom scheint hauptsächlich noch oberirdisch zu verlaufen. Creepy fand ich Mauern, auf deren Oberseite Glasscherben einbetoniert waren, um Einbrecher abzuhalten, relativ brutal irgendwie.

      Wir haben in einer Stadt im Bergland hinter Lissabon ein Herrenhausen.wikipedia.org/wiki/Quinta_da_Regaleira besucht, das von einem Exzentriker mit einem freimaurerischen Park ausgestattet wurde, also mit unterirdischen Tunneln, Türmen, versteckten Türen, labyrinth-artigen Grotten und einem wasserlosen Brunnen, in den eine Treppe über 9 Etagen (in Anspielung an den Abstieg in Dantes Inferno) auf den Boden führte. Der Park hat total meine kindliche Abenteuerlust geweckt, ich behaupte er ist der feuchte Traum eines jeden 10jährigen Jungen. Danach waren wir noch in dem Park eines anderen Schlosses und haben da einen Berg bestiegen. Der Blick war atemberaubend, weil sich hinter dem umliegenden Land auf 180° Meer um uns erstreckte. Der Horizont erschien auch unwirklich hoch, weil man das Meer normalerweise nur vom Strand aus sieht und es aus unserer Perspektive vom Strand noch sehr weit "nach oben" ging bevor der Himmel begann.

      Für Badeurlaub ist Portugal nur semi geeignet im übrigen, der Atlantik hatte wie Nord- und Ostsee nur 18-19°, dafür natürlich ziemlich gute Wellen für Surfer aller Art.

      Wir haben alles sehr preiswert mit Bus, U- und S-Bahn (und eben zu Fuß) erreicht, Auto kann man sich wirklich schenken wenn man in der Umgebung bleibt. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind für 2-3€ oder sogar kostenlos zu besichtigen (als Student). Kann die Gegend um Lissabon auf jeden Fall empfehlen, man kann sich Bauwerke, Museen oder Natur anschauen, am Strand liegen oder surfen, also genug Abwechslung um auch mehr als 10 Tage sehr gut zu füllen.

      edit: Selfiesticks sind übrigens die schlimmste Erfindung seit der Atombombe, nicht nur die Händler die die einem immer verkaufen wollen (hätte noch zum aufdringlich-Absatz gehört), sondern allgemein die Leute die damit überall rumhantieren.
      Hab iwie nix zu Krakau geschrieben, wenn da von wem verstärkt Interesse besteht, kann ich da auch noch ein paar Empfehlungen aussprechen^^ doch gefunden:

      Krakau

      Bighead schrieb:

      Ich bin jetzt seit ca. zwei Monaten in Krakau und drop dann mal wenn es eh schon ums Ausland geht einen Zwischenbericht:

      Die Stadt ist sehr schön, die Altstadt ist von Sauberkeit und "Renoviertheitsgrad" nicht von Westeuropa zu unterscheiden. Highlight meiner Meinung nach ist, dass 3/4 des Stadtkerns von Gewölben unterkellert ist, in denen dann Kneipen, Clubs und Restaurants zu finden sind. Dadurch haben die alle schon mal eine "Grundatmosphäre", die dann von jeder Location selbst interpretiert wird. Die Clubs spielen leider zu 90% Chartmusik bzw. Mitsing-Musik und haben auch nur einen Floor. Für andere Musik muss man schon suchen bzw. sich auskennen.

      Das Preisniveau liegt deutlich unter dem deutschen, in Kneipen ist Bier für 1€ den halben Liter zu haben, wenn man mehr als 2 zahlt ist es schon ziemlich gehobenes Niveau. Auch andere Alkoholika sind deutlich billiger, bis auf Importe wie Gin, Whiskey etc. Essen ist halb so teuer wie in Deutschland, man kann in angenehmen Restaurants für 8€ Suppe+Hauptgang+Bier bekommen. In Bäckereien ist es noch extremer, würde da eher Richtung 60-70% günstiger tendieren (Brot immer <1€, Schokocroisanntes ~60ct, belegte Brötchen 1,40€). Man hat häufiger Probleme, 100 oder sogar 50 zloty Scheine loszuwerden, die 25 bzw. 12,5 Euro entsprechen. Während man in der Innenstadt schon mit 300 Euro für ein WG-Zimmer rechnen sollte (was sich eigentlich ausschließlich Erasmus-Studenten leisten und leisten können), ist es außerhalb günstiger. Im Wohnheim ist man mit 85 Euro/Monat dabei, dafür 1-2 Mitbewohner im eigenen Zimmer, Bad geteilt mit 10 und Küche geteilt mit dem Stockwerk, aka >60 Leuten.

      Die niedrigen Preise liegen freilich daran, dass die Leute allgemein weniger Geld haben. Im Schnitt haben die jungen Leute schlichtere Frisuren, tragen ältere Klamotten. Ich kenne einige Polen, die Vollzeit arbeiten in Restaurants (aka 12h+ am Tag) und dann am Wochenende ihre Uni-Kurse haben. Getoppt wird es dann nur noch von den Ukrainern, die hier in rauen Mengen studieren und Sachen tragen, die ich vorher nur aus russischen Freeclimb-Videos kannte.

      Die gleiche relative Armut findet sich dann auch sofort, wenn man sich etwas außerhalb der aufgemöbelten Innenstadt aufhält, viele Plattenbauten, runtergekommene Häuser, kaputtere Straßen, auf dem Land sehen viele Höfe schlechter aus als im tiefsten Vorpommern.

      Um wieder auf Krakau selbst zurückzukommen, gibt es einige Sehenswürdigkeiten und Museen, um ein Gegenprogramm zum günstigen Alkohol zu bieten. Im Umland sind zudem Auschwitz und eine krasse, alte Salzmine. Man kann auch sehr gut mit Fernbussen in diverse nice europäische Städte reisen, in unter 10h und für selten mehr als 10 Euro sind zB Prag, Wien, Budapest, Bratislava und Lviv zu erreichen, in Polen selbst bieten sich Trips nach Breslau, Warschau und Zakopane an. Fahrt nicht nach Lodz, dort gibt es bis auf einen extrem nicen Sushi-Laden und eine Kneipe mit 106 Bier-Zapfhähnen nichts anzuschauen (ja ich war leider dort).

      Die Stadt über 100.000 Studenten hat, am Wochenende sind auch bei -5° die Straßen voll von Feierlaunigen. Erasmus-Studenten sind allein an meiner Uni etwa 250, dürften also mit allen Unis der Stadt eher Richtung 700-800 gehen. Der Großteil (40%) sind Spanier, die auch eher unter sich bleiben, ansonsten ist es ein guter Mix aus diversen Ländern Europas, aber auch Mexikaner, Türken, Iraner, Vietnamesen etc.

      Was die Sprachbarriere angeht muss ich sagen, dass gerade die ältere Generation im Zweifelsfall gar kein Englisch spricht, in der Innenstadt finden sich aber eigentlich überall englisch-sprachige Kellner und Döner-Verkäufer. Wenn ihr also zur Post geht, einen Handyvertrag machen wollt oder auch nur ein Wort mit der Rezeptionistin eures Wohnheims wechseln wollt, solltet ihr jemanden mit Polnischkenntnissen am Start haben. Alternativ kann ich aber auch empfehlen die Sprache zu lernen, kann mittlerweile wenigstens Standard Verkaufsgespräche auf Polnisch machen und den diversen jungen Damen mit gelben Schirmen, die einen in Gentlemen´s Clubs zu "kobiet i piwo" einladen wollen auf Polnisch abwimmeln.

      Kann die Stadt nur jedem empfehlen, sei es für Erasmus, ein Praktikum oder auch nur einen Wochenendtrip, ich werd auf jeden Fall nach diesem Semster wieder herkommen :)

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    • lisboacard.org/de/
      hatten wir für eine woche /E/ doch 3tage und in die alle der ermäßigungen gemaked
      gibt auch 24h/48h versionen
      öffis und viele rabatte

      persönlich fand ich das kloster in belem mega, da gabs ne zeittafel mit welt und port historie
      im turm von belem gabs relativ wenig zu sehen und es hat mega lange gedauert
      der view war nice, hatte aber höhenangst

      ansonsten gibt es überall sogenannte miradouros - aussichtspunkte
      peterstravel.de/die-10-schoens…ichtspunkte-von-lissabon/
      haben die teils entdeckt teils geplant angesteuert

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pantofolaio ()

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