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Habe damals immer schon die Svabos verprügelt damit sie heute aktiv an der Integration mitarbeiten
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Alex- schrieb:
Funktioniert dishlab.org/pubs/Callahan%20(2012)%20Obesity.pdf
"The Most promising strategies, I believe, fall into three categories: strong and somewhat coercive public health measures, childhood prevention programs, and social pressure on the overweight."
Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
fugo schrieb:
pennmedicine.org/news/news-rel…d-to-greater-health-risksAlex- schrieb:
Funktioniert dishlab.org/pubs/Callahan%20(2012)%20Obesity.pdf
"The Most promising strategies, I believe, fall into three categories: strong and somewhat coercive public health measures, childhood prevention programs, and social pressure on the overweight."
wie zu fast jeder fragwürdigen psychologie und medizin studie gibt es dazu eine fragwürdige gegenstudie.
fatshaming wird sowieso so unglaublich behindert von verschiedenen gruppierungen aufgenommen. eine seite verbietet jegliche kritik am körpergewicht und die andere seite spricht sich die erlaubnis zu fette personen auf jegliche art angreifen zu dürfen. jemandem passend zu sagen er solle sich doch um seine gesundheit kümmern finde ich aber sehr vernünftig und sicherlich hilfreich. die arschlöcher, die sich einreden sie würden durch hänseln (und schlimmere) jemanden was gutes tun sind für mich aber in einem ähnlichen stadium der selbsttäuschung wie die berühmte fette die sich beautiful auf den körper schreibt.
Zagdil schrieb:
Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
Xephas schrieb:
Naja Raucher und Fette im hohen Alter einfach nur Pain für das Gesundheitswesen.
Also sollte man schon schauen, dass man die Leute durch “Provokation“ oder ermutigen nahe legen, dass es besser wäre an seiner Gesundheit zu tun, weil man eben indirekt auch andere zur Kasse bittet.
Ich finde dennoch den Weg des ermutigens besser,
aber im Endeffekt muss der Betroffene im Kopf den Kampf immer wieder gewinnen um an den Wandel zu arbeiten, ansonsten gibt er Gewohnheit und Zweifel zu viel Platz für ein Rematch.
Die Beweggründe für den Wandel herauszuarbeiten und Teilsiege belohnen, dass sind meiner Meinung die persönlichen wichtigsten Punkte.
Einen fetten oder einen rauchenen Menschen den ich nur einmal sehe, kann ich nicht ansehen, dass er 20kg abgenommen hat oder er seinen Zigarettenkonsum um 75% reduziert hat und das müssen sich auch Leute im Progress klar machen und ich als Ausenstehender ebenfalls.
LG
Sunslayer schrieb:
Rauchende und Fette sind günstiger für das Gesundheitswesen, weil die Krankheiten alle relativ schnell tötieren im Gegensatz zum jahrzehntelangen Pflegefall
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von THC-Veraechter ()
zeit.de/1999/39/Rauchen_fuer_die_Rente (1 Professor vong Statistik)watnuss schrieb:
Der obige Absatz ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf derSunslayer schrieb:
Rauchende und Fette sind günstiger für das Gesundheitswesen, weil die Krankheiten alle relativ schnell tötieren im Gegensatz zum jahrzehntelangen Pflegefall
Wikipediadotasource GmbH, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Oder in anderen Worten: Glaube du irrst dich.
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