Du bist auch kein Politiker. Wenn du jetzt auf Twitter was posten würdest und dafür deinen Job verlieren würdest, dann fände ich das auch erst mal nicht in Ordnung (weiß natürlich nicht was du machst, aber vermute ich jetzt mal).
Palmer ist aber ein Berufspolitiker. Dass seine öffentlichen Aussagen auf seine Funktion innerhalb seiner Partei Auswirkungen hat ist völlig normal. Was schlägst du denn konkret vor? Dass der frei von Konsequenzen öffentlich "Negerwitze" machen darf und seine Partei, die sich schon immer gegen exakt solches Verhalten einsetzt, nichts dagegen unternehmen kann?
Übrigens ging es ursprünglich mal darum, dass unsere Generation sich zu Anpassern entwickelt habe aus Angst vor Gegenrede in den sozialen Medien. Jetzt sagst du auf ein mal Gegenrede müsse man von jedem akzeptieren. Wie passt das zur Ausgangsbehauptung? Dass Palmer kein gutes Beispiel für das angestoßene Szenario ist wurde ja schon von @Onyo angesprochen. Wenn jetzt random Person XY auf Twitter irgendwas vermeintlich rassistisches sagt und dafür einen Shitstorm abbekommt, ist das dann Gegenrede die jeder akzeptieren muss oder nicht?
Palmer ist aber ein Berufspolitiker. Dass seine öffentlichen Aussagen auf seine Funktion innerhalb seiner Partei Auswirkungen hat ist völlig normal. Was schlägst du denn konkret vor? Dass der frei von Konsequenzen öffentlich "Negerwitze" machen darf und seine Partei, die sich schon immer gegen exakt solches Verhalten einsetzt, nichts dagegen unternehmen kann?
Übrigens ging es ursprünglich mal darum, dass unsere Generation sich zu Anpassern entwickelt habe aus Angst vor Gegenrede in den sozialen Medien. Jetzt sagst du auf ein mal Gegenrede müsse man von jedem akzeptieren. Wie passt das zur Ausgangsbehauptung? Dass Palmer kein gutes Beispiel für das angestoßene Szenario ist wurde ja schon von @Onyo angesprochen. Wenn jetzt random Person XY auf Twitter irgendwas vermeintlich rassistisches sagt und dafür einen Shitstorm abbekommt, ist das dann Gegenrede die jeder akzeptieren muss oder nicht?