Der "war ein interessanter Artikel" Thread
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
-
-
Ihr zwei seiT wie so ein altes Ehepaar. Richtig knuffig.
-
Alex- schrieb:
Toppa schrieb:
Abstand, weil da sind ja gute Argumente.
-
Alex- schrieb:
Toppa schrieb:
Abstand, weil da sind ja gute Argumente.
Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation -
Beitrag von südländer ()
Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht (). -
hab jetzt schon 11ha Rhein-Flussbett gekauft. In 10 Jahren bin ich reich.The verdict is not the end
It is only the beginning
Strong will shall keep spreading -
Bighead schrieb:
Alex- schrieb:
Toppa schrieb:
Abstand, weil da sind ja gute Argumente.
Wie man mit verknappten Ressourcen umgeht, zeigt sich natürlich am Preis derselben. Weshalb Fleisch ja auch lange Zeit Luxusgut war und nur durch technischen Fortschritt/Effektivität ein Allerweltsprodukt der westlichen Welt wurde. Ist obv immer noch teurer als beispielsweise Nudeln/Reis/Brot
THC-Veraechter schrieb:
Alex- schrieb:
Toppa schrieb:
Abstand, weil da sind ja gute Argumente.
Und wenn man wählen kann zwischen den Alternativen Dämme bauen und radikalen Sachen wie Autoverboten bzw. Lebensstandard durch drastische Einschränkungen herunterfahren, dann bin ich tendenziell eher im Team Dämme bauen, zumal man davon ausgehen kann, dass sich erneuerbare Energien in den nächsten 50-100 so weiterentwickeln werden, dass man den Klimawandel technologisch in den Griff kriegen wird. Von daher nein, ich sehe keine Klimaapokalypse kommen, aber wenn jemand aus welchen Gründen auch immer kein/weniger/bewusster Fleisch essen möchte, kann er das natürlich gerne tun. Nur das mit dem staatlichen Zwang lassen wir dann bitte bleiben, zumal wir hier hinsichtlich des Klimaeffekts ohnehin von einem Tropfen auf den heißen Stein reden.
Und das mit den Unterwasserhäusern war hoffentlich ein Scherz. Falls nicht empfehle ich einen kleinen Blick zu unserem westlichen Nachbarn, die offenbar ganz gut damit zurechtkommen, dass ein guter Teil ihres Staatsgebietes unter dem Meeresspiegel liegt. -
Beitrag von easteregg ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Beitrag von elephantTalk ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Ideologische polemik ohne argumente (kontext für stardusts post) (). -
Ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Ich denke, die allermeisten Menschen auf diesem Planeten begrüßen den Klimaschutz und erachten ihn auch als wichtig (in Deutschland lag die Zahl laut Umfragen afaik bei über 80%) außerdem neigt der Mensch dazu sich selbst fast immer für gut zu halten. Das Problem, vor dem wir stehen, ist nun mal wie dieser sich sinnvoll finanzieren lässt und welche Summe jährlich zu dem Zweck bereitgestellt werden soll. Viele Länder haben nicht einmal die finanziellen Mittel um den Klimaschutz aus eigener Kraft finanzieren zu können und sind somit auf finanzielle Hilfe der Industrienationen angewiesen. Geld lässt sich eben nicht einfach so aus dem Nichts spawnen und somit hat er schon einen Point wenn er sagt, dass es vielmehr um ein Abwägen von Möglichkeiten geht anstelle von gut vs böse.
-
"Kosten", "Finanzieren", sorry aber ihr merkt nicht das die Erde uns finanziert, und nicht anders herum, deswegen gilt alles was dem Planeten zu Gute kommt, in meinen Augen, eher einer Investition, weil es in jedem Fall unsere Lebensgrundlage verbessert/erhält.
-
Alex- schrieb:
Wie man mit verknappten Ressourcen umgeht, zeigt sich natürlich am Preis derselben. Weshalb Fleisch ja auch lange Zeit Luxusgut war und nur durch technischen Fortschritt/Effektivität ein Allerweltsprodukt der westlichen Welt wurde. Ist obv immer noch teurer als beispielsweise Nudeln/Reis/Brot
Alex- schrieb:
Bei den katastrophalen Auswirkungen bin ich nicht bei dir. Wird in einigen Gebieten Nachteile und in anderen Vorteile bringen, wie das halt immer so ist, wenn sich das Klima wandelt. Die Frage wird letztendlich sein, inwieweit es effektiver ist die Auswirkungen einzudämmen oder ob es effektiver ist drastische Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu reduzieren.
Und wenn man wählen kann zwischen den Alternativen Dämme bauen und radikalen Sachen wie Autoverboten bzw. Lebensstandard durch drastische Einschränkungen herunterfahren, dann bin ich tendenziell eher im Team Dämme bauen, zumal man davon ausgehen kann, dass sich erneuerbare Energien in den nächsten 50-100 so weiterentwickeln werden, dass man den Klimawandel technologisch in den Griff kriegen wird.
Wieso wir auf einmal über Autoverbote reden erschließt sich mir zwar nicht, aber es sollte offensichtlich sein, dass öffentliche Massentransportmittel attraktiver gestaltet werden müssen, damit nur noch ein kleiner Bevölkerungsanteil auf Individualverkehr angewiesen ist. Von Verbotspolitik war (wie gesagt) nie die Rede.
Alex- schrieb:
Von daher nein, ich sehe keine Klimaapokalypse kommen, aber wenn jemand aus welchen Gründen auch immer kein/weniger/bewusster Fleisch essen möchte, kann er das natürlich gerne tun. Nur das mit dem staatlichen Zwang lassen wir dann bitte bleiben, zumal wir hier hinsichtlich des Klimaeffekts ohnehin von einem Tropfen auf den heißen Stein reden.
RE: Tropfen auf den heißen Stein kann ich mich schamlos selbst zitieren (2016 ):
boobold schrieb:
- mit der wassermenge, die zur herstellung eines hamburgers benötigt wird, könnte man 2 monate täglich duschen.
- vieh und viehfutterproduktion nehmen rund 1/3 der nicht vereisten freien landfläche der erde ein.
- auf der ganzen Welt trinken menschen 19,7 milliarden liter wasser und verzehren 9,52 milliarden kg lebensmittel pro tag.
demgegenüber trinken kühe (und NUR kühe!) 170,34 milliarden liter wasser und fressen 61,23 milliarden kg Futter täglich weltweit (entspricht ungefähr einem faktor 9 bzw. 7; ernährung von rund 10 milliarden menschen wäre problemlos möglich) - land, das benötigt wird, um eine person ein jahr lang zu ernähren:
veganer: 0,06 hektar
vegetarier: 0,18 hektar
fleischesser: 1,08 hektar
Alex- schrieb:
Jo die Idee die Welt "grundlos zu einem besseren Ort zu machen" übersieht halt leider völlig die extremen Kosten, die mit "Klimaschutz" einhergehen. Alternativ kann man sich ja alleine für Deutschland mal anschauen, wie sich die Energiepreise so in den letzten Jahren entwickelt haben. Es ist eine Frage des abwägens bzw. von tradeoffs und keine zwischen gut und böse.
stardust* schrieb:
Ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Ich denke, die allermeisten Menschen auf diesem Planeten begrüßen den Klimaschutz und erachten ihn auch als wichtig (in Deutschland lag die Zahl laut Umfragen afaik bei über 80%) außerdem neigt der Mensch dazu sich selbst fast immer für gut zu halten. Das Problem, vor dem wir stehen, ist nun mal wie dieser sich sinnvoll finanzieren lässt und welche Summe jährlich zu dem Zweck bereitgestellt werden soll. Viele Länder haben nicht einmal die finanziellen Mittel um den Klimaschutz aus eigener Kraft finanzieren zu können und sind somit auf finanzielle Hilfe der Industrienationen angewiesen. Geld lässt sich eben nicht einfach so aus dem Nichts spawnen und somit hat er schon einen Point wenn er sagt, dass es vielmehr um ein Abwägen von Möglichkeiten geht anstelle von gut vs böse.
Schauen wir uns doch mal die aktuellen Vorhersagen der Weltbank an:
- In den drei betrachteten Szenarien sind 2050 im Schnitt 50 Mio. (optimistisch), 85 Mio. (mittlere Schätzung) bzw.120 Mio. (pessimistisch) Menschen auf der Flucht vor den Folgen des Klimawandels. Zum Vergleich: Aus Syrien sind im Zuge des Bürgerkriegs 5,6 Mio. Menschen geflohen
- Der Bericht geht von interner Migration aus, d. h. die Menschen würden lediglich innerhalb ihres Heimatlandes umziehen. Was aber passiert, wenn nur 10-20% stattdessen nach Europa aufbrechen?
- Ab 2050 sei mit einer immer weiter beschleunigteren Migration zu rechnen
RE: Dinero nur ein kurzer Exkurs - Das Quantitative Easing Programm der Europäischen Zentralbank läuft zum Jahresende aus. Quantitative Easing bedeutet, dass die EZB Staats- und Unternehmensanleihen direkt vom Markt kauft, um die Wirtschaft zu stützen und Anleihezinsen im Euroraum niedrig zu halten. "Kaufen" ist dabei gefährlich formuliert, denn effektiv druckt die EZB literal das Geld zum Bezahlen der Anleihen selbst. Das kumulierte Volumen der Anleihekäufe seit März 2015 beträgt 2.56 Bio € aka 2562 Mrd € (Deutscher Bundeshaushalt 2017: 301 Mrd. €).
Dabei geht es natürlich lediglich um die wirtschaftliche Stabilisierung der Eurozone und nicht um Klimaschutz. Letztendlich wird die EZB von den Eurostaaten aber nur als bequemes Vehikel eingesetzt, das die Wirtschaft billionenschwer aufpäppeln kann, ohne unliebsame Schulden aufnehmen zu müssen. Ich bin mitnichten dafür, dass die EZB auf einmal Klimapolitik betreiben soll, aber das Argument, dass doch kein Geld für dieses oder jenes vorhanden sei, kann ich allmählich nicht mehr hören. Alles nur eine Frage der Prioritäten. - mit der wassermenge, die zur herstellung eines hamburgers benötigt wird, könnte man 2 monate täglich duschen.
-
Toppa schrieb:
sorry aber ihr merkt nicht das die Erde uns finanziert, und nicht anders herum,
Danke für die Implikation aber ich glaube, dass das so ca. jedem Menschen klar ist. Und dennoch gibt es noch was anderes außer der zwei Extrempositionen ala "jeder Cent gehört der Erde" und "der menschengemachte Klimawandel ist eine Lüge", und glücklicherweise Menschen, die sich damit befassen und sich zusammensetzen um eine bestmögliche Lösung zu finden und dadurch den Affekt aus der Politik zu nehmen. -
stardust* schrieb:
Toppa schrieb:
sorry aber ihr merkt nicht das die Erde uns finanziert, und nicht anders herum,
FREE Hat -
@stardust*
Ich glaube das in diesem Thema einfach nicht gut genug Zeit ist Vernunft zu impfen, sowas geht über Generationen. Wer will denn in der Politik ein Thema aufgreifen das fast unmöglich zu bewältigen gilt, vor allem wenn das Risiko Wähler zu verlieren so ungemein hoch ist? Ich finde es bleibt leider nur ein radikales Vorgehen, bisschen bio Siegel drauf kleben reicht halt nicht mehr und ich habe einfach das Gefühl das das noch nicht angekommen ist. Wenn der Mensch halt lieber Fleisch will als das er, laut @boobold Zahlen, zwei Monate duschen will, dann klingt mir auch ein Verbot oder strenge Regulierung nicht mehr als unangebracht. Das Ausmaß vom Faktor Ernährung ist eben so ungemein hoch, eigentlich, so finde ich, sollte das jedem sofort bewusst werden wenn er auf die Konsequenzen blickt, die leider auch wenn sie unter den Prognosen, die von der Wissenschaft unterstützt wird, bleiben, schlicht katastrophal sind.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toppa ()
-
Toppa schrieb:
Wer will denn in der Politik ein Thema aufgreifen das fast unmöglich zu bewältigen gilt, vor allem wenn das Risiko Wähler zu verlieren so ungemein hoch ist?
Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
-
Wird nicht von Politik kommen, solange es nicht von Mehrheit der Bevölkerung gewollt wird. Ist ja logisch.
Deswegen hilfts auch nicht zu jammern, solange man selbst nichts an seinem Leben ändert.
Henne, Ei dies das."I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy" -
Hi2u schrieb:
Toppa schrieb:
Wer will denn in der Politik ein Thema aufgreifen das fast unmöglich zu bewältigen gilt, vor allem wenn das Risiko Wähler zu verlieren so ungemein hoch ist?
Du nimmst die Antwort ja bereits selbst vorweg: nicht die Politiker und Parteien bringen den Wandel, sondern die Wählerschaft.
Meines Erachtens ist dies eben nicht zu erreichen mit relativierendem Kompromisserbitten, allzu sanftem Abwiegen von Kontingenzen, jedoch mit klarem, scharfem Fordern und Moralisieren. Die immer wieder kritisierte ideologische Aufladung solcher Themen halte ich nicht für bedenklich, im Gegenteil sogar für absolut unabdingbar, um einen Fortschritt bzw. - der durchaus ebenfalls notwendigen Bescheidenheit halber - zumindest einen "Weiterschritt" zu erreichen: Die Menschen sind zu fundamentalen Änderungen nicht mit rein rationalen Argumenten zu bewegen, mit vernünftigem Gutzureden sozusagen; die treibendere Kraft ist das Ur-Menschliche, die Emotionen und das soziale Bedürfnis in einer Gesellschaft toleriert und (noch weiter gehend) akzeptiert zu werden.
Distanziertes Aufzeigen von Tatsachen kann viel zu leicht als Manipulation oder schlau berechnende, politische Taktik abgetan werden, sofern es wider der eigenen Anschauung gerichtet ist, was man gerade in jüngster Zeit sehr deutlich am Phänomen der "Lügenpresse" beobachten kann. Wogegen sich der Mensch hingegen schwerer erwehren kann, ist die Ehrlichkeit: über leidenschaftliche Überzeugungen und Herzensangelegenheiten vollzieht sich die Erziehung der Gesellschaft. Wenn sich in der Rücksichtslosigkeit der Umwelt gegenüber, in der Ab- und Ausgrenzung aufgrund angeborener Unterschiede, in der Bemessung des Lebens als purem Geldwert keine Gemeinschaft mehr findet, wird auch der Bornierteste anfangen umzudenken.
Damit will ich hierbei keinesfalls zu möglicherweise gewaltvoller Radikalisierung und Mundtotmachung aufrufen. Die Position des neutralen Mediators zwischen der subversiven Spitze solcher Bewegungen und der beharrenden Masse des konservativen Gegenpoles erachte ich ebenso als integralen und zu befürwortenden Part solcherlei politischer Veränderungen. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass ich keiner Ideologie die objektive Wahrheit zuspreche, jedoch folgender Überzeugung bin: Wer sich am Ende durchsetzt, ist nicht der, welcher am lautesten schreit, sondern am ehrlichsten und mit dem meisten Herz. Man möge mich dahingehend als naiv und zu gutgläubig schelten, aber in dieser Hinsicht vertraue ich auf das Gute im Menschen, dass letztlich das Mitgefühl den Eigensinn übersteigt.
(Abschließend zu sagen, erwarte ich mir hiermit keine besondere Beachtung oder argumentative Geltung in dieser Diskussion, es war mir lediglich Balsam, diese Gedanken einmal auszuformulieren und niederzuschreiben.)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von elephantTalk ()
-
Dann sind wir uns ja einig.
-
Hier mein Senf dazu:
Alex- schrieb:
Jo die Idee die Welt "grundlos zu einem besseren Ort zu machen" übersieht halt leider völlig die extremen Kosten, die mit "Klimaschutz" einhergehen. Alternativ kann man sich ja alleine für Deutschland mal anschauen, wie sich die Energiepreise so in den letzten Jahren entwickelt haben. Es ist eine Frage des abwägens bzw. von tradeoffs und keine zwischen gut und böse. Es gibt kein "hey lass mal nebenbei die Welt zu einem besseren Ort machen, schadet ja nichts xD"
Wie man mit verknappten Ressourcen umgeht, zeigt sich natürlich am Preis derselben. Weshalb Fleisch ja auch lange Zeit Luxusgut war und nur durch technischen Fortschritt/Effektivität ein Allerweltsprodukt der westlichen Welt wurde. Ist obv immer noch teurer als beispielsweise Nudeln/Reis/Brot
-Ernährungsphysiologie.
-Wirtschaftliche Faktoren.
-Tierhaltung dient nicht nur der Fleischgewinnung, sondern auch der von Milch, Eiern, Zucht, Beweidung, Lastentransport, Gesellschaft für Menschen etc. Wenn wir jetzt mal nicht das argentinische Edel-Steak-Rind oder den industriellen Mastbetrieb zugrunde legen, sondern die Alm oder das traditionelle chinesische Dorf.
Da sind die Mengen natürlich geringer, aber ich würde jetzt auch nicht gleich die Viehhaltung als solches immer mit dem Ausverkauf der Natur gleichsetzten.
Alex- schrieb:
Bei den katastrophalen Auswirkungen bin ich nicht bei dir. Wird in einigen Gebieten Nachteile und in anderen Vorteile bringen, wie das halt immer so ist, wenn sich das Klima wandelt. Die Frage wird letztendlich sein, inwieweit es effektiver ist die Auswirkungen einzudämmen oder ob es effektiver ist drastische Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu reduzieren.
Alex- schrieb:
Und wenn man wählen kann zwischen den Alternativen Dämme bauen und radikalen Sachen wie Autoverboten bzw. Lebensstandard durch drastische Einschränkungen herunterfahren, dann bin ich tendenziell eher im Team Dämme bauen, zumal man davon ausgehen kann, dass sich erneuerbare Energien in den nächsten 50-100 so weiterentwickeln werden, dass man den Klimawandel technologisch in den Griff kriegen wird.
Alex- schrieb:
umal wir hier hinsichtlich des Klimaeffekts ohnehin von einem Tropfen auf den heißen Stein reden.
Alex- schrieb:
wenn jemand aus welchen Gründen auch immer kein/weniger/bewusster Fleisch essen möchte, kann er das natürlich gerne tun
boobold schrieb:
Soll hier ein Argument versteckt sein? Der Artikel nennt doch explizit den Weg der beschränkten Tierhaltung, um das Angebot für Fleisch zu verknappen und so den Preis zu erhöhen.