Der "war ein interessanter Artikel" Thread

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Eine der katastrophalsten Weltwirtschaftskrisen der Geschichte ist keone 10 Jahre her und bis heute nicht systemisch überwunden. Ich könnte dir allein off the head drei Phasen seit 1945 in der westlichen Welt nennen in denen es netto mehr Wachstum gab als in den letzten 10 Jahren. Mal abgesehen von der Frage ob Wachstum, das nur einem Bruchteil der Bevölkerung effektiv nützt, wirklich qualitativ vergleichbar ist mit anderen Wachstumsphasen.
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
    • boobold schrieb:

      südländer schrieb:

      b) darauf geh ich nichtmal ein
      Und warum nicht?
      Das "wir", das sich angeblich in einer Boomphase befindet, genauer zu definieren ist ziemlich entscheidend, wenn man deine Aussage auch nur halbwegs retten will.
      weil es halt mal wieder (wie so oft) kompletter bullshit ist.
      Medianeinkommen eines US-Haushaltes liegt bei 60k, 60% Niedriglohnsektor - was für ein dummer Unsinn
      Und Boomphasen erkennst du schon alleine daran recht gut, dass deine Lebensqualität deutlich besser als die deiner Elterngeneration ist. Was im Westen in den letzten 200 Jahren mit der Ausnahme von zwei Weltkriegen bei ca. jeder Generation der Fall war.
      Aber hey, wenn man nur lange genug intellektualisiert und sich in seiner twitter/reddit bubble bewegt, sieht man irgendwann die offensichtlichen Dinge wohl nicht mehr so gut.

      Genauso sinnlos wie dieses failed state Geschwafel. Einfach mal eine Weltkarte anschauen und sich dann überlegen, warum man vermutlich auf drei Kontinenten nahezu jedes Land eher als failed state bezeichnen würde, als die USA/GB.
      Von den absolut willkürlich gesetzten Kriterien, die wohl auf 95% aller Länder zutreffen, braucht man eigentlich auch gar nicht anfangen. Hat was von "intellectual but stupid" im Sinne von, man kann halt jeden Unsinn irgendwie mit schlauen Worten begründen. Bleibt halt weiterhin Unsinn.
    • Alex- schrieb:

      boobold schrieb:

      südländer schrieb:

      b) darauf geh ich nichtmal ein
      Und warum nicht?Das "wir", das sich angeblich in einer Boomphase befindet, genauer zu definieren ist ziemlich entscheidend, wenn man deine Aussage auch nur halbwegs retten will.
      weil es halt mal wieder (wie so oft) kompletter bullshit ist.Medianeinkommen eines US-Haushaltes liegt bei 60k, 60% Niedriglohnsektor - was für ein dummer Unsinn
      Und Boomphasen erkennst du schon alleine daran recht gut, dass deine Lebensqualität deutlich besser als die deiner Elterngeneration ist. Was im Westen in den letzten 200 Jahren mit der Ausnahme von zwei Weltkriegen bei ca. jeder Generation der Fall war.
      Aber hey, wenn man nur lange genug intellektualisiert und sich in seiner twitter/reddit bubble bewegt, sieht man irgendwann die offensichtlichen Dinge wohl nicht mehr so gut.

      Genauso sinnlos wie dieses failed state Geschwafel. Einfach mal eine Weltkarte anschauen und sich dann überlegen, warum man vermutlich auf drei Kontinenten nahezu jedes Land eher als failed state bezeichnen würde, als die USA/GB.
      Von den absolut willkürlich gesetzten Kriterien, die wohl auf 95% aller Länder zutreffen, braucht man eigentlich auch gar nicht anfangen. Hat was von "intellectual but stupid" im Sinne von, man kann halt jeden Unsinn irgendwie mit schlauen Worten begründen. Bleibt halt weiterhin Unsinn.
      53 Millionen Amerikaner zwischen 18-64 Jahren haben ein Medianeinkommen unter 18.000 Dollar. 20 Millionen dieser Menschen haben einen Universitätsabschluss. Das Medianeinkommen der US-Haushalte (!=Individuen) ist in der Tat bei ca. 63.000 Dollar. Also inzwischen wieder auf dem Niveau von 2005. Immerhin, 10 Jahre später sind die Folgen der Weltwirtschaftskrise einigermaßen überwunden. Party!
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
    • Nur für @Alex-:

      Du faselst was von willkürlichen Kriterien und kommst mit dem Medianeinkommen als Beleg an, wie gut es der amerikanischen Gesellschaft geht. Projecting much?

      Um mal wieder zu den Tatsachen zurückzukehren:
      • Reallöhne stagnieren seit über 40 Jahren


      • Produktivität ist erfolgreich vom Lohn entkoppelt


      • Die tatsächliche Kaufkraft eines durchschnittlichen Gehalts ist binnen 30 Jahren um fast 50% gesunken


      Deutlich bessere Lebensqualität als die Elterngeneration?
      • Der Medianhauspreis hat sich in den USA zwischen 1960 und 2000 mehr als verdoppelt und das nach Inflation (nominell mehr als verzehnfacht).
      • Das Durchschnittsalter eines Hauskäufers liegt bei 44 Jahren. Zum Vergleich 1981: 25-34 Jahre.
      • Gleichzeitig steigen Immobilienpreise doppelt so schnell wie die Inflation, wodurch immer mehr Menschen der Zugang zu eigenen Immobilien und tatsächlichem Wohlstand vollständig verwehrt bleibt
      cnbc.com/2017/06/23/how-much-h…ave-risen-since-1940.html

      Zwar nicht angelsächsisch, aber der Vollständigkeit halber sei noch kurz die verlorene Generation Südeuropäer erwähnt. Spaniens Jugendarbeitslosigkeit ist dieses Jahr erstmals seit zehn Jahren unter FÜNFUNDDREISSIG Prozent gefallen. Wie sagenhaft gut die es sich einfach gehen lassen im Vergleich zu ihren Eltern.

      Deine Key Learnings nochmal zusammengefasst:
      1. Lebensqualität besteht aus mehr als technologischen Annehmlichkeiten
      2. Das Erwirtschaften von echtem, eigenen Wohlstand wird immer schwieriger und war wahrscheinlich seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so schwierig
      3. Anderen weniger Unsinn andichten und vor der eigenen Türe kehren

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • südländer schrieb:

      Pardon @Alcibar die USA befinden sich nicht in einer der längsten ökonomischen Boomphase der Geschichte, habe es eben noch einmal geprüft.

      Es ist nämlich die längste Boomphase überhaupt in der Geschichte der USA (weiter als 1860 zurück konnte ich keine Daten finden).
      Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, dann würdest du verstehen, dass ich dir nicht in der Frage der zeitlichen Länge der Wachstumsphase widersprochen habe.

      PS: (sondern in Quantität und Qualität des Wachstums ... bevor es weiter unklar bleibt)
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Ich bin gerne bereit dir auf diesem Aspekt Recht zu geben. Ich habe in deine Aussage zuviel implizites reingelesen, statt sie nur für das zu nehmen, was da steht. Es stellt sich nur die Frage inwieweit das relevant ist? Das implizite Argument deiner Aussage, in Anbetracht der übergeordneten Thematiken, war doch, dass die aktuell super-mega Rekordwachstumboomphase der Geschichte tatsächlich einen Vorteil für die unteren und mittleren Schichten der Gesellschaft bringt oder irgendwie überlegen/vergleichbar zu anderen Wachstumsphasen der letzten 80 Jahre ist. Und das ist kompletter Unsinn.

      Dazu reicht 6. Klasse Mathematik um das zu verstehen. Was bringt mehr?

      8% über 5 Jahre

      oder

      3% über 10 Jahre.

      Natürlich hast du vollkommen Recht beim rein zeitlichen Aspekt. Nie gab es eine längere Wachstumsphase. Interessanter ist halt die Frage: Was hat diese Phase gebracht im Vergleich zu anderen (du hast absolut Recht, zu 100% kürzeren) Phasen der Geschichte? Und dann sind die letzten 10 Jahre halt ziemlich bescheiden im quantitativen und qualitativen historischen Vergleich, der sich nicht nur auf einzelne nichtssagende Variablen, wie die verstrichenen Jahre, beschränkt.
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
    • Vergleich von verschiedenen Studien zum Einkommenswachstum in den letzten 35 Jahren in den USA, was fehlt sind leider genauere aufschlüsselungen zu den bottom 25%.

      Probleme sehe ich in den USA eher bei der Partisanenpolitik als bei der Wirtschaft. Der Mittelklasse geht es gut, Häuserpreise sind vor allem in Kalifornien ein Problem, in den meisten anderen Regionen ist das noch nicht so schlimm.
      Dateien
    • boobold schrieb:

      Lebensqualität besteht aus mehr als technologischen Annehmlichkeiten

      Das Erwirtschaften von echtem, eigenen Wohlstand wird immer schwieriger und war wahrscheinlich seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so schwierig

      Anderen weniger Unsinn andichten und vor der eigenen Türe kehren
      Ich stimme bei Punkt 1 und 2 zu, möchte aber hinzufügen, modifizieren.

      1) Das teure technologische Annehmlichkeiten nicht viel über die Lebensqualität aussagen, ist richtig, teils hat das ja auch für Arbeitswelt etc. negative Folgen. Trotzdem sind technologische Annehmlichkeiten natürlich ein gutes Argument um zu sagen "der Wirtschaft geht's gut". Denn es gibt viele Länder, in denen es kein Amazon, Apple, Facebook, und moderne Technologie so einfach und erschwinglich gibt und die Unternehmen so zukunftsfähig aufgestellt sind, wie in den USA.
      Das das ungleich verteilt ist und die Lebensqualität nicht zwingend hebt, ist klar, aber "Lebensqualität" und "starke Wirtschaft" wurden mir bisher hier zu stark vermischt und vermengt.

      Das die USA die Weltwirtschaft noch immer an der kurzen Leine halten und höchstens aus Fernost ernste Konkurrenz sich anbahnt, kann doch keiner bestreiten. Meine Devise ist ja "Trickle-Down" gibt es nicht, aber das sind zwei unterschiedliche Themen/Aussagen.

      Quasi "der Einzelne vs. Volkswirtschaft"

      2) Das dass Erwirtschaften von eigenem Wohlstand problematisch ist (z.B. de Erwerb auch von Haus und Hof, fester Wohnung, familiärer Absicherung bei der Bank), ist aber überall in westlichen Demokratien so:
      -Zeitverträge/häufiger Arbeitsplatzwechsel
      -Sehr später "endgültiger" Einstieg in die Arbeitswelt (Studium/Abi fast Pflicht heute, Quereinstieg, Mehrfach-Ausbildungen/Umschulungen etc.)
      -Bankenkrise
      -Niedrigzins
      -moderne Familienbilder (d.h. diesbezüglich die Finanzierung ist nicht mehr so eindeutig wie früher zu regeln und das "Haus mit Frau und Kind" auch gar nicht mehr für jeden das Ziel).
      -Spätere Heirat/Kinder etc. als in Omas Generation.
      -sicherer/fester Job im Vergleich zur Boomer-Generation nicht mehr so wichtig, stattdessen hohe Ansprüche an Freizeit.
      -Rückgang von Verbeamtungen
      -Politik bietet kaum "Langzeitgelder" sondern nur "befristete Finanzierung" für öffentliche Projekte.
      -Phase starken gesellschaftlichen Umbruchs (Digitalisierung, unklarer politischer Kurs dazu etc.)
      -Generell Wunsch vieler in der Stadt zu wohnen und da entsprechend angespannte Immobiliensituation. Kaum Nachfrage nach "Eigenheim im Kaff um des Eigenheims willen".

      Die USA sind da wohl die "extremsten" aber die Entwicklung als solche ist ein Zeitphänomen, dass überall in der westlichen Welt auftritt und die USA sind da vllt. bloß "weiter" drin...


      Alcibar schrieb:

      dass die aktuell super-mega Rekordwachstumboomphase der Geschichte tatsächlich einen Vorteil für die unteren und mittleren Schichten der Gesellschaft bringt oder irgendwie überlegen/vergleichbar zu anderen Wachstumsphasen der letzten 80 Jahre ist. Und das ist kompletter Unsinn.
      Das Problem einer wachsenden sozialen Schere sehe ich auch, hier bei uns und natürlich noch sehr viel stärker in den USA.

      Die Frage ist aber doch, inwieweit der "failed State", sich rein aus diesem Faktor herleiten lässt:
      1). Massive soziale Disparitäten gab es in den USA schon immer, und keinen interessierts (können ja vom Tellerwäscher zum Millionär werden-American Dream-, so das Argument reich geborener weißer Oberschichtler).
      2). USA und GB würde ich da aber nicht gleichsetzen.
      3) Was stimmt ist, dass da Idioten gewählt werden.

      4) Den Zerfall der Sowjetunion kann man damit glaube ich, egal wie failt man diese Staaten sieht, nicht bringen: Anderes System, andere historische Zeit, USA sind militärisch noch Hegemon, Anderes Menschen-und Kulturidealbild. Außerdem war der Sowjetstaat ja ein Verbund vieler Einzelstaaten und der Wandel kam auch zum Teil von politisch oben (Glasnost/Perestrojka, Gespräche Kohl/Gorbatschow etc.). Also von der Entwicklung USA/GB kann man schon Dystopien an die Wand zeichnen, leider, aber nicht mit dem Verweis auf die Sowjetunion.

      Deinen Point, dass die Entwicklungen dort beunruhigend sind, teile ich aber.
    • boobold schrieb:

      Nur für @Alex-:

      Du faselst was von willkürlichen Kriterien und kommst mit dem Medianeinkommen als Beleg an, wie gut es der amerikanischen Gesellschaft geht. Projecting much?

      Um mal wieder zu den Tatsachen zurückzukehren:
      • Reallöhne stagnieren seit über 40 Jahren


      • Produktivität ist erfolgreich vom Lohn entkoppelt


      • Die tatsächliche Kaufkraft eines durchschnittlichen Gehalts ist binnen 30 Jahren um fast 50% gesunken


      Deutlich bessere Lebensqualität als die Elterngeneration?
      • Der Medianhauspreis hat sich in den USA zwischen 1960 und 2000 mehr als verdoppelt und das nach Inflation (nominell mehr als verzehnfacht).
      • Das Durchschnittsalter eines Hauskäufers liegt bei 44 Jahren. Zum Vergleich 1981: 25-34 Jahre.
      • Gleichzeitig steigen Immobilienpreise doppelt so schnell wie die Inflation, wodurch immer mehr Menschen der Zugang zu eigenen Immobilien und tatsächlichem Wohlstand vollständig verwehrt bleibt
      cnbc.com/2017/06/23/how-much-h…ave-risen-since-1940.html

      Zwar nicht angelsächsisch, aber der Vollständigkeit halber sei noch kurz die verlorene Generation Südeuropäer erwähnt. Spaniens Jugendarbeitslosigkeit ist dieses Jahr erstmals seit zehn Jahren unter FÜNFUNDDREISSIG Prozent gefallen. Wie sagenhaft gut die es sich einfach gehen lassen im Vergleich zu ihren Eltern.

      Deine Key Learnings nochmal zusammengefasst:
      1. Lebensqualität besteht aus mehr als technologischen Annehmlichkeiten
      2. Das Erwirtschaften von echtem, eigenen Wohlstand wird immer schwieriger und war wahrscheinlich seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so schwierig
      3. Anderen weniger Unsinn andichten und vor der eigenen Türe kehren

      Jo häufig zitiert und rumgereicht, hält nur leider einem Realitätscheck nicht im entferntesten stand, weil zahlreiche Faktoren nicht berücksichtigt/ignoriert werden.
      Gibt inzwischen auch genügend Material dazu, würde mich also freuen, wenn du in Zukunft nicht weiterhin solche flawed Statistiken/Grafiken verbreitest. Oder in anderen Worten: "In 1979, 12 percent of Americans were upper middle class; as of 2014, 30 percent were."

      cnbc.com/2014/01/29/-wage-stagnationcommentary.html
      bloomberg.com/opinion/articles…gnation-was-mostly-a-myth
      aei.org/carpe-diem/yes-america…nto-higher-income-groups/
      nationalreview.com/2017/01/mid…ss-income-not-stagnating/
      washingtonpost.com/opinions/we…a-860ce2a8148f_story.html
      wsj.com/articles/the-myth-of-wage-stagnation-11558126174

      brookings.edu/blog/up-front/20…ng-falling-or-stagnating/


      "Lebensqualität besteht aus mehr als technologischen Annehmlichkeiten"


      Dann kaufst du dir bestimmt demnächst wieder einen Röhrenbildschirm und ein nicht internetfähiges Handy und wenn du mal zum Arzt musst bestehst du darauf, dass bitte keine Technologien und Medikamente aus den letzten 30 Jahren verwendet werden.
      Sorry für die Polemik und technologische Annehmlichkeiten sind imo weniger wichtig als zwischenmenschliche Beziehungen, aber literally niemand will den Standard von vor 30 Jahren, auch nicht in Spanien.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Alex- ()

    • Alex- schrieb:

      Oder in anderen Worten: "In 1979, 12 percent of Americans were upper middle class; as of 2014, 30 percent were."

      Den newsweek Artikel von Ben Shapiro, aus dem exakt dieser Satz stammt, war dir aber zu peinlich zu verlinken? Keine Scheu! Steh zu deinen absonderlichen Konsumgewohnheiten! Viele haben die selbe Krankheit wie du. Du bist nicht allein!
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
    • Alex- schrieb:

      krass wie lächerlich du bist
      Der Satz hat genau 3 google Ergebnisse. Ben Shapiros Artikel und zwei reddit Einträge die Ben Shapiros Artikel diskutieren. Warum gibst du ein wörtliches Zitat, aber gibst keine Quelle dazu an? In den verlinkten Artikeln ist der Satz nicht zu finden.

      Das ist aber normal. Wer will sich schon als Ben Shapiro Zuschauer outen. Das ist wie früher die Pornoecke in der Videothek. Da wollte auch keiner gesehen werden.
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
    • welchen bezug hast du eigentlich zu diesem forum. Nicht dass es ansich schlimm wäre wenn leute ohne den dota bezug hier angemeldet sind, aber die art wie du hier Tag für tag links spammst und auf absolut widerliche art und Weise jedesmal wenn jemand eine andere Meinung hat dagegen postest. Gab ja immer wieder mal scheiss leute die sich hier angemeldet haben aber du topst es ungemein. Wenn dir all diese sachen wichtig sind dann solltest du dich vielleicht anderweitig umschauen Oder in Foren die sich hauptsächlich mit soetwas beschäftigen.
      Hier werden immer wieder mal interesante themen diskutiert aber du symbolisierst alles was mich aufregt., um es noch nett auszudrücken.
      Resistent gegen jegliche andere Meinung.
      Solltest deine art aufjedenfall nochmal reflektieren
      Highlight:
      Bester Satz von Max aka Genesis "Ey isch hab ebe gege braun im Armdrücke verlore - der macht alles aus dem Nacke. Ohne Witz hasch du schomma dem soi Nacke gsehe?"
    • Jo, ist ja nicht so, dass ich seinen podcast hier bestimmt schon >5 mal empfohlen habe :D
      Was für ein billiger Angriff einfach, nachdem dein ganzer bullshit mal wieder auseinandergenommen wurde.
      Als wäre es mir peinlich fan von jemanden zu sein, der klüger und erfolgreicher ist, als du es jemals sein wirst.
      Sagt viel über deinen Zustand aus, wenn du mich ernsthaft dafür blamen willst, dass ich Meinungen eines Konservativen lese/zitiere.

      Ich meine dein Punkt ist literally "Lol du hast verloren, weil du BEN SHAPIRO zitierst" - kommst du dir dabei nicht dumm vor? - das ist einfach nur ein argumentatives Armutszeugnis
      Naja reicht mir jetzt jedenfalls mit dir. Hast jetzt mehrfach bewiesen, dass du dich nicht benehmen kannst. Mit Boo kann man anständig diskutieren, selbst wenn man komplett andere Standpunkte hat, bei dir ist das offenbar nicht möglich.