Also von Umweltbewusstsein sind wir noch weit weg, da wir selbst im Bereich der ökonomischen Nachhaltigkeit zu wenig machen.
Finde Thema Verpackung in DE absolut mangelhaft bis gefährlich.
Mülltrennung von Druckpapier und Lebensmittelverpackungen wäre auch mal nett, sonst hört das nie auf, dass zB. Tiefkühler Pizza mit Druckresten infiziert.
Finde private Feuerwerke persönlich kacke, lieber zentrale Feuerwerke die größer sind und die Breite Masse was von hat als wieder über 15% des jährlichen durch Kraftfahrzeug erzeugten Feinstaub innerhalb ein paar Stunden in die Atmosphäre zu pumpen, weil jeder ballert.
@Kolibri
Der letzte Punkt geht definitiv in die Aufklärung, die meisten Firmen sparen, weil der Staat, die EU sie gewähren lässt.
Und hier liegt der Hund begraben,
da nicht jedes Land gleich wirtschaftlich stark besetzt ist, man aber als EU dort nicht den Wettbewerb kaputt machen will.
Wenn du es billig haben willst, nutzt du das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung an und importiert Fleisch, wo die Richtlinien andere sind.
Die DIN hat verallgemeinert die strengsten Richtlinien in der EU, viele Ansätze werde nach Jahren auch in die EU umgesetzt, dazu muss man aber als Bürger auch zeigen, dass man anders will.
Ich halte erstmal nicht viel von dem BIO Zertifikat, dass liegt nicht daran, dass ich die Ursprungsidee ignoriere.
Es liegt eher daran , dass das BIO Zertifikat eine billige Idee der ethischen Grundidee ist, dem Endverbraucher wird romantisch suggestiert, er kauft umweltbewusster/ethischer ein.
Ich muss hier an dieser Stelle Fleischprodukte ein bisschen ausklammern, da es dort deutlich besser verläuft, wenn wir von EU Tiererzeugnissen reden. Bei BIO Fleisch was aus nicht EU Ländern kommt bin ich vorsichtig.
Gibt dort aber noch viel zu tun, da die Verunkenntlichung des Ursprungsland durch Tiertransport und Weiterverarbeitungsketten, ein Tritt ins Gesicht ist, gilt auch fürs tolle BIO Fleisch.
#dankeeu
Man bemerke den Widerspruch...
Ich scheiße aufs BIO Zertifikat und kaufe Regional beim Metzger, der mir sagen kann wo ich den Erzeugerbetrieb finde, das sind in der Regel Betriebe die gar nicht schaffen sich das jährliche Zertifikat zu leisten ohne großes Risiko zu gehen.
Da sind wir an dem Punkt, BIO Zertifikat Fleisch könnte preiswerter sein, wenn es denn gekauft wird, einer der größten Abnehmer sind Tafeln, weil BIO zertifiziertes Fleisch Ladenhüter sind.
So lange es so ist, kann man das Zertifikat was eine Beleidigung des Gedankens ist, auch nicht strenger machen.
Tiere, Pflanzen die mindest Vorgabe für Umgebung verbessern, keine konvertiionellen Methoden erlauben bei Erkrankung oder für das Erzeugnis eine Dokumentationspflicht beim Endverbraucher (B Ware) einführen.
Da sind wir nicht, weil wir auf billig stehen und die EU ganz viele Bedürfnisse bewahren muss und Betriebe Lücken ausnutzen.
Dat war's, oecotropholgische Ehrenwort, glaube Details wären overnuke
*gekreuzte Finger*
LG
Finde Thema Verpackung in DE absolut mangelhaft bis gefährlich.
Mülltrennung von Druckpapier und Lebensmittelverpackungen wäre auch mal nett, sonst hört das nie auf, dass zB. Tiefkühler Pizza mit Druckresten infiziert.
Finde private Feuerwerke persönlich kacke, lieber zentrale Feuerwerke die größer sind und die Breite Masse was von hat als wieder über 15% des jährlichen durch Kraftfahrzeug erzeugten Feinstaub innerhalb ein paar Stunden in die Atmosphäre zu pumpen, weil jeder ballert.
@Kolibri
Der letzte Punkt geht definitiv in die Aufklärung, die meisten Firmen sparen, weil der Staat, die EU sie gewähren lässt.
Und hier liegt der Hund begraben,
da nicht jedes Land gleich wirtschaftlich stark besetzt ist, man aber als EU dort nicht den Wettbewerb kaputt machen will.
Wenn du es billig haben willst, nutzt du das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung an und importiert Fleisch, wo die Richtlinien andere sind.
Die DIN hat verallgemeinert die strengsten Richtlinien in der EU, viele Ansätze werde nach Jahren auch in die EU umgesetzt, dazu muss man aber als Bürger auch zeigen, dass man anders will.
Ich halte erstmal nicht viel von dem BIO Zertifikat, dass liegt nicht daran, dass ich die Ursprungsidee ignoriere.
Es liegt eher daran , dass das BIO Zertifikat eine billige Idee der ethischen Grundidee ist, dem Endverbraucher wird romantisch suggestiert, er kauft umweltbewusster/ethischer ein.
Ich muss hier an dieser Stelle Fleischprodukte ein bisschen ausklammern, da es dort deutlich besser verläuft, wenn wir von EU Tiererzeugnissen reden. Bei BIO Fleisch was aus nicht EU Ländern kommt bin ich vorsichtig.
Gibt dort aber noch viel zu tun, da die Verunkenntlichung des Ursprungsland durch Tiertransport und Weiterverarbeitungsketten, ein Tritt ins Gesicht ist, gilt auch fürs tolle BIO Fleisch.
#dankeeu
Man bemerke den Widerspruch...
Ich scheiße aufs BIO Zertifikat und kaufe Regional beim Metzger, der mir sagen kann wo ich den Erzeugerbetrieb finde, das sind in der Regel Betriebe die gar nicht schaffen sich das jährliche Zertifikat zu leisten ohne großes Risiko zu gehen.
Da sind wir an dem Punkt, BIO Zertifikat Fleisch könnte preiswerter sein, wenn es denn gekauft wird, einer der größten Abnehmer sind Tafeln, weil BIO zertifiziertes Fleisch Ladenhüter sind.
So lange es so ist, kann man das Zertifikat was eine Beleidigung des Gedankens ist, auch nicht strenger machen.
Tiere, Pflanzen die mindest Vorgabe für Umgebung verbessern, keine konvertiionellen Methoden erlauben bei Erkrankung oder für das Erzeugnis eine Dokumentationspflicht beim Endverbraucher (B Ware) einführen.
Da sind wir nicht, weil wir auf billig stehen und die EU ganz viele Bedürfnisse bewahren muss und Betriebe Lücken ausnutzen.
Dat war's, oecotropholgische Ehrenwort, glaube Details wären overnuke
*gekreuzte Finger*
LG
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