Nichts neues, aber eine schöne Zusammenfassung:
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Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
Kola_mit_Ice schrieb:
Ja klar, irgendwo ist Kinder bekommen statt zu adoptieren egoistisch, schädlicher für die Umwelt und rational sowie utilitaristisch gesehen die schlechtere Entscheidung.
Kola_mit_Ice schrieb:
Aber das mit der Adoption ist auch gar nicht so simpel, wie das oft dargestellt wird.
Kola_mit_Ice schrieb:
Dieser Ansatz, dass sie Feminismus und Kinder gebären nicht vereinbar findet, halte ich auch für ziemlich bescheuert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toppa ()
Und der Ressourcenverbrauch eines einzigen deutschen Kindes entspricht übrigens dem von 30 afrikanischen Kindern.
Toppa schrieb:
Das ist eigentlich auch genau ihre Argumentation, wieso ist die Autorin zu extrem eingestellt? Vielleicht übersehe ich hier etwas.
Sie spricht ja auch nicht von einer Regulierung oder gar über Verbote, sondern Anreize (Investition in Natur 50 000), deswegen kann ich, anhand ihrer "Lösungsvorschläge", überhaupt nicht einsehen wo "ihr" (@stardust) eine extreme Position ausmacht.
fun_with_gamen schrieb:
Seh schon wie die Next Generation Umweltaktivisten Förderungen von 3te Welt Ländern unterbinden wollen damit der co2 Verbrauch in den Ländern schön niedrig bleibt.Und der Ressourcenverbrauch eines einzigen deutschen Kindes entspricht übrigens dem von 30 afrikanischen Kindern.
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
devilchen schrieb:
heutiger energieeffizienz + technologie
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
zeit.de/wirtschaft/2017-06/chi…ald-trump-klimaschutz-g20. In den vergangenen Jahren sind in China bereits so viele Solar- und Windkraftanlagen errichtet worden wie im Rest der Welt zusammen. Im aktuellen Fünfjahresplan bis 2020 sind weitere Investitionen von umgerechnet rund 360 Milliarden Euro vorgesehen. Für die Windenergie etwa heißt das, dass bis dahin die derzeit installierte Leistung von 151 Gigawatt auf über 205 Gigawatt steigen soll. Bei Solarstrom ist bis 2020 gar eine Verdreifachung vorgesehen. Mehr als 3,5 Millionen Chinesen arbeiten bereits in der Erneuerbare-Energien-Industrie, weitere zehn Millionen sollen in den nächsten drei Jahren hinzukommen. Chinas Planungssystem gebe eine eindeutige Richtung vor, schreibt Nicholas Stern, britischer Klimaexperte und langjähriger Chefökonom der Weltbank: "Klar, glaubwürdig und konstant".