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Anlässlich des Anschlags in Halle rezensiert Robert Habeck das Buch von Björn Höcke.
Anlässlich des Anschlags in Halle rezensiert Robert Habeck das Buch von Björn Höcke.
Robert Habeck schrieb:
Höckes Buch ist kitschig, schwülstig, feist – und es skizziert lupenreinen Faschismus. Dass sein Verständnis von Volk und Nation ein biologisches ist, kann man beispielweise an Sätzen wie diesen festmachen: „Die Weißen und die Schwarzen setzten sich vor ihrer Amerikanisierung aus mehreren hochdifferenzierten Völkern mit eigenen Identitäten zusammen. Jetzt sind sie in einer Masse aufgegangen. Diesen Abstieg sollten wir Europäer vermeiden und die Völker bewahren.“ Es sei, schreibt Höcke, die genetische Disposition, die den Unterschied zwischen Menschen macht, die Haut- und Haarfarbe, nicht ihre Werte, ihr Eintreten für Freiheit oder Recht beziehungsweise für Unfreiheit oder Unrecht
Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation