Wie umgehen mit der AfD?

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    • TripperK schrieb:

      Hat unser toleranter Freigeist Kolibri doch bereits gesagt.
      Diese Leute wandern ins Gulag zur Indoktrination und Umpolung.
      Die Stärke des Staates soll in die Richtung gezeigt werden, in die andere Richtung wäre es auch wieder Faschismus.
      Haft.

      Angemessene Strafe für verfassungsfeindliche und menschenrechtsfeindliche Versammlungen.

      Auch nicht alle, sondern die Köpfe.

      Verstehe den sarkastischen Unterton nicht ganz. Ist dieses Verhalten jetzt schon Salonfähig geworden, dass man geforderte Strafen gegen offene Rechtsextremismus als autokratisches Gebahren abtut? Das ist doch klar gegen die Grundordnung der Bundesrepublik.
    • shrodo schrieb:

      Wenn wir uns drauf einigen, dass AfD-Sympatisanten Nazi genannt werden können, wofür steht Nazi dann? Weil mit sozialistischer Politik hat die AfD ja nicht wirklich was zu tun (ist ja schließlich nur ne FDP-Kopie).
      Für deutsche ausländerfeindliche rechtsextreme.

      Korrektor wäre natürlich Neonazi, um die heutige Form von damaligen rechts-Sozialisten unter Hitler abzugrenzen. Ist doch aber Haarspalterei, ob man nun Neonazi oder Nazi dazu sagt, wenn jmd. sich über Gegenwart äußert, ist doch schon klar, was gemeint ist.
    • Bighead schrieb:

      danke für den derail übrigens

      Würde mich über weitere Beiträge zum Thema "wie geht man mit AfD Sympathisanten um" freuen, gerne auch ausgelagert
      Es gibt literal schon einen 8-Seiten-Thread zu dem Thema Wie umgehen mit der AfD?

      Edit by ramius: Danke, Diskussion ist nun verschoben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ramius ()

      Beitrag von Der_Busfahrer. ()

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    • @Kolibri
      Ich würde noch ergänzen, die sich gerne Symbolen und sprachgebrauch der NS Zeit bedienen, warum auch immer.

      Ein Nazi der den drei massgeblichen fremdenfeindlichen Ideologien (Antihaltungen, Rassenlehre, Lebensraumideologie) des Hitlers Regimes folgt, ist für mich ein geisteskranker Mensch und müsste dringend in eine psychatrische Behandlung.


      Aber in wie weit das Wort für fremdenfeindliche Übergriffe relevant ist, ist fraglich in wie weit du diese Menschen überhaupt erreichst. Wenn Menschen durch ihr Umfeld so weit angestachelt werden, dass sie alle Hemmungen fallen lassen, kannst du sie auch einfach tollwütige Tiere nennen, es macht für mich dann kein Unterschied, es ist einfach traurig.
      Hier versagt der Sozialstaat mitsamt seinen Bürgern, der aus einen Skeptiker einen Aktivisten macht, aufgrund seiner eigenen sozialen Lage und dem Umfeld, was im ein vermeindliches Zuhause gibt, zum Teil auch an einem Punkt erwischt der mentalen Schwäche, da er ab einen gewissen Punkt das Vertrauen in die zur zeitigen führene Politik verliert und Veränderung (in seinen Leben/Lage) will.


      Hier würde dann auch meiner Meinung nach ein bisschen der Artikel von Bighead passen.

      Mit Schwarz-Weiß Denken kommt man nicht weiter, man muss manchen dieser Personen zeigen, dass der Preis den sie für Veränderung zur Zeit bezahlen bereit sind, nicht der richtige Weg ist und Hoffnung geben, bevor sie radikalisiert und abgestumpft werden, jeder kann diesee Gehirnwäsche unterzogen werden, gerade die sozial nicht so guten gestellten, haben durch ihr Umfeld manchmal kaum eine Chance dieser zu entfliehen.
      Wenn man dort schafft Signale setzt, zerfällt dieser Haufen meiner Meinung nach in Skeptiker, Unentschlossene und die die keiner haben will und mit den ersteren beiden kann man wieder reden.
      (Hier sehe ich auch die zwei angesprochenen Punkte von Kolibri im Grunde zutreffend)

      Leben bedeutet fast unendliche Vielfalt, Leben ist bunt, nicht schwarz, nicht weiß und auch nicht grau.

      LG

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      Beitrag von Aliska ()

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      Beitrag von mK- ()

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      Beitrag von Walnuss (die Echte) ()

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    • Schweine ins Gulasch :chinese:

      Hier noch was zum Thema, weil man den Zuwachs der AfD auch auf die Flüchtlingskrise seit 2015 zurückführen kann:

      Seit dem Herbst 2015 ist in Deutschland kein anderes Thema so gegenwärtig wie die Diskussion über Flüchtlinge und Migration. Die Debatte wird nicht nur öffentlich geführt, sondern auch in Freundeskreisen, in Familien, unter Kolleginnen und Kollegen. Das Thema ist für viele sehr persönlich und eine anstrengende Angelegenheit, vor allem dann, wenn das Gegenüber ganz andere Einstellungen zu vertreten scheint als man selbst. Eine Gesprächsstrategie ist es deshalb, abzuklopfen, wo die andere Person politisch steht: Denkt er oder sie in der Flüchtlingsfrage genau so wie man selbst, ist es gefahrlos, das Gespräch – auch differenziert – fortzusetzen. Denkt er oder sie anders, ist es ratsamer, seinen Energiehaushalt zu schonen und das Thema zu vermeiden.

      Dahinter steht ein Gedanke, den auch die öffentliche Diskussion immer wieder nahelegt: dass die deutsche Gesellschaft in zwei unversöhnliche Lager gespalten sei, wobei eine Fraktion bedingungslos für die Aufnahme von Flüchtlingen sei und die andere dagegen. Das Institut Ipsos hat für die Organisation More in Common die Einstellungen zu nationaler Identität, Einwanderung und Flüchtlingen in Deutschland untersucht. Demnach teilt sich die deutsche Gesellschaft keineswegs in zwei, sondern vielmehr in fünf etwa gleich große Gruppen auf



      Während Politik und Medien vor allem den radikalen Gegnern von Einwanderung viel Aufmerksamkeit widmen, bleibt die Mitte der Gesellschaft weitgehend unbeachtet.
      ...
      Die Untersuchung von More in Common zeigt nicht nur, dass die Grundeinstellungen zur Flüchtlingsfrage in Deutschland komplexer sind, als viele denken. Sie zeigt auch, dass es lohnt, den Blick jenseits von tagespolitischen Debatten auf Werte und grundsätzliche Einstellungen zu weiten, um zu verstehen, warum Menschen eine gewisse Auffassung vertreten. Wer also schon beim Anschein, sein Gegenüber könnte anderer Meinung sein, das Gespräch abbricht, verpasst diese Differenzierung und damit auch mögliche Gemeinsamkeiten. So entsteht der Eindruck, die Gesellschaft teile sich zunehmend in ein "Wir" und "Die".

      Die psychologische Forschung hat gezeigt, dass Menschen bereits auf Basis minimaler Informationen andere Menschen auf diese Weise einteilen – und zwar mit nachweislichen Folgen für ihr Sozialverhalten.
      ...
      Gesellschaftlichen Zusammenhalt zu erreichen ist also umso schwieriger, je stärker Menschen das Gefühl haben, in unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu leben. Dieses Gefühl hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren bei vielen Bürgerinnen und Bürgern verstärkt. Es lohnt sich also heute mehr denn ja, nach Verbindendem zu suchen und gezielt zu ermöglichen, dass Menschen verschiedener Auffassungen miteinander agieren, damit sich ein Wirgefühl aufbaut.
      ...
      Die sozialen Medien und ihre Filterblasen befördern die Segregation in gleichgesinnte Gruppen eher.
      ...
      Um sich einem gesellschaftlichen Wir zu nähern braucht es Dreierlei: das Üben von Gesprächen über Differenzen hinweg, das Herantasten an Gemeinsamkeiten und das Entwickeln der Fähigkeit, unterschiedliche Meinungen auszuhalten. Es geht dabei nicht darum, alle Meinungen akzeptieren zu müssen oder Differenzen in Watte zu packen. Vielmehr kommt es auf etwas an, das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unlängst formuliert hat: Wir sollten die "Konflikte unseres Zusammenlebens austragen, ohne darüber gleich Zugehörigkeit infrage zu stellen". Anders gesagt: Wir müssen wieder lernen, andere Meinungen auszuhalten, ohne dem Gegenüber abzusprechen, dazuzugehören.


      zeit.de/gesellschaft/2018-08/m…ttenkultur-verstaendigung

      PS: Noch die Zusammenfassung der Erhebung angehängt, die auch aufschlüsselt, was unter den Begriffen gemeint ist und welche Personengruppen sich dahinter verbergen: static1.squarespace.com/static…hland-Zusammenfassung.pdf

      Persönlich bin ich wohl einer von den humanitären Skeptikern, obwohl ich nicht über 60 bin

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    • Bighead schrieb:

      danke für den derail übrigens

      Würde mich über weitere Beiträge zum Thema "wie geht man mit AfD Sympathisanten um" freuen, gerne auch ausgelagert

      Ist jetzt nicht besonders konstruktiv, aber einfach mein Eindruck bisher.
      Der Typ AfD Sympathisant, der noch im Stadium ist, sich nicht wirklich sicher zu sein und noch eine Spur von Scham und Gewissen besitzt - der lässt sich meistens durch rationales und freundliches Zureden noch umstimmen.
      Die anderen, die dazu stehen und das werden ja irgendwie immer mehr, scheinen mir leider ziemlich verloren. Alles was ich von ihnen höre und lese ist der gleiche Brei und bei Gegenwind legen die Drohnen immer die gleichen Muster an den Tag. Diese Leute nehmen nicht am Diskurs teil, um "in good faith" zu argumentieren. Da ist von vornherein nichts zu holen.
      Hier wird nicht mal mehr vorgegeben irgendein Argument zu hinterlassen. Sind meist schon nur noch Einzeiler und dämliche Baits.


      Ich sehe eigentlich nicht ein, das so zu akzeptieren, weiß aber leider auch nicht viel weiter. Warten bis sie wegsterben ist leider keine Option angesichts ihres Wähleralters :wacko:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MCHEIDIBRAK ()

      Responsibility's cool, but there’s more things in life
      Like getting your dick
      Rode all fucking night
    • Bighead schrieb:

      wenn diese Leute also nicht oder nur sehr begrenzt zu überzeugen sind, was ist dann die Alternative? Demokratie baut darauf, dass wir die Interessen der Gemeinschaft via Mehrheit wahren. Wenn die Gemeinschaft sich so spaltet, was passiert dann?
      ich verstehe nicht ganz worauf du mit der frage hinaus willst.

      was dann passiert ist dass es einen teil in der gesellschaft gibt dessen position konträr zu den werten steht die diese gesellschaft überhaupt stabil halten, so wie jetzt schon auch. und wenn dieser teil groß genug wird um die mittel der demokratie gegen die demokratie selbst zu richten ist halt die kacke richtig am dampfen.
      denn dann kommst du, genau wie jetzt schon auch, mit argumenten immer noch nicht weiter.
      Ne marche pas devant moi, je ne te suivrai peut-être pas.
      Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas.
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      Sundry's Gameblog! NEUER POST: Hunt: Showdown
    • Einfach wieder zwei Deutschlands bauen und dann gucken welches nach 50 Jahren besser läuft imo

      Aber Joke aside: Miteinander reden statt aneinander vorbei oder übereinander reden ist schon besser. Ich versuche das auch immer wieder mal, aber irgendwann hat man (ich zumindest) dann auch keine Lust mehr, weil man das Gefühl hat nicht weiterzukommen. Ich bin eigentlich komplett desillusioniert was Gespräche mit ca. 50 Jährigen angeht. Da hab ich dann doch besseres zu tun als mich auf ein unfruchtbares Gespräch einzulassen.
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Aber Joke aside: Miteinander reden statt aneinander vorbei oder übereinander reden ist schon besser. Ich versuche das auch immer wieder mal, aber irgendwann hat man (ich zumindest) dann auch keine Lust mehr, weil man das Gefühl hat nicht weiterzukommen. Ich bin eigentlich komplett desillusioniert was Gespräche mit ca. 50 Jährigen angeht. Da hab ich dann doch besseres zu tun als mich auf ein unfruchtbares Gespräch einzulassen.
      hier im Forum ist leider alles andere als fruchtbar diskutieren die Regel. passiv aggressives Meinungsaufdringen ist hier die tagesordnung

      bzgl AfD
      fand es schon sehr beeindruckend wie sehr die 2017 an stimmen gewonnen haben. Niemand kann mir erzählen, dass Personen, welche die AfD wählen nicht auch stückweit komplett eingenommen sind von Medien und Berichterstattungen. Will meinen, diese Menschen sehen diese Partei als Sprachrohr ihres langsam angesiedelten Frusts.
      sehe es ja immer wieder auf dörfern wo gerade einmal 150 leute wohnen, da ist die meinung und die einstellung doch schon stark von Bild und Tagesschau geprägt

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • betrayus_ schrieb:

      a ist die meinung und die einstellung doch schon stark von Bild und Tagesschau geprägt
      Das verstehe ich nicht.

      Die Tagesschau hat doch politisch eine gemäßigt-linke Orientierung, die Bild eher eine opportunistisch-populistische.

      Insbesondere ist die Tagesschau (zurecht, da staatliche Aufgabe öffentliche-rechtlicher Sendeanstalten) eher etwas überkritisch gegenüber Kräften im extremen Spektrum.

      Das die Leute auf Dörfern so stark populistische Kräfte stützen, kann also nicht am Nachrichtenangebot liegen, zumal man heute auch im hinterletzten Dorf mindestens irgendeinen Zugang zu Fernsehen und Internet hat.

      Bild natürlich immer extrem einseitig und tendenziell fremdenfeindlich (übrigens: auch mmn stets sehr pro israelisch und antiarabisch, aber ganz anderes Thema) und das weiß aber auch jeder Deutsche denk ich.
    • Die meisten der älteren Menschen die ich kenne, können gerade mal so ihr Telefon bedienen. Die lesen Zeitung und dann geht die Mund zu Mund Propaganda los.
      Je nach Dorf gibt es ja auch keine Flüchtlinge, sodass sie da vergleichswerte haben.

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • betrayus_ schrieb:

      Je nach Dorf gibt es ja auch keine Flüchtlinge, sodass sie da vergleichswerte haben
      Das ist ein sehr guter Punkt.

      Ich weiß allerdings nicht, was für "ältere Menschen du kennst/meinst. 90-Jährige?

      Das berühmte "Oma weiß leider nicht wie man ne Computer-Maus bedient" war glaube ich schon 1998 auf jeder Comedy-Bühne n alter Hut und ich würde mal schätzen, dass insbesondere (relativ junge) Rentner sich sehr gut Online informieren.

      Wie gesagt mit dem "aufem Dorf" glauben sie sich alle gegenseitig, hast du wahrscheinlich jedoch schon die Ursache benannt, warum es anscheinend doch viele Hinterwäldler noch gibt.
    • Danke Busfahrer für die Studie und den Zeit Artikel:

      MMn liegt hier der Hase im Pfeffer:

      Wirtschaftliche Pragmatiker: 20%
      Allerdings sorgen sie sich um die Vereinbarkeit des muslimischen Glaubens mit der deutschen Kultur und sind der Meinung, Flüchtlinge sollten nicht dauerhaft in Deutschland leben.

      Humanitäre Skeptiker: 23% ( Kleiner Fehler in der Studie vlg Diagramm mit Textangabe)
      Gleichzeitig bezweifeln sie, dass sich die meisten Flüchtlinge erfolgreich in die deutsche Gesellschaft integrieren werden. Sie sind daher tendenziell der Meinung, dass Flüchtlinge nicht dauerhaft in Deutschland leben sollten.

      Gemäßigte Gegner: 18%
      Sie sind der Meinung, dass Flüchtlinge nicht dauerhaft in Deutschland leben sollten.
      Sie haben eine schlechte Meinung vom Islam.

      Radikale Gegner: 17 %
      Sie sind die einwanderungs- und flüchtlingsfeindlichste Gruppe.
      Es steht bei denen nicht explizit in der Beschreibung, bin mir aber sicher das sie den Islam nicht gutheißen.

      Also wir haben hier 78% die nicht wollen das Flüchtlinge dauerhaft in Dtl. bleiben. Desweiteren denken die Meisten davon das Integration dieser Flüchtlinge nicht gelingen kann und haben ein Problem mit dem Islam.

      Das sind eben genau die Kernthemen (Flüchtlinge, Integration und Islam) der AFD und deshalb prophezeie ich einen Anstieg bei deren Wahlergebnissen.

      mfg
      coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!