Keyboard / E-Piano spielen lernen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Keyboard / E-Piano spielen lernen

      Hallo zusammen,

      schon lange habe ich mir gewünscht Keyboard spielen zu können. Nun will ich mir endlich dafür die Zeit nehmen, um mir zumindest die Basics anzueignen und die zum Üben notwendige Einsteigerausrüstung zulegen. Kurz zu meinen Vorkenntnissen: Rudimentäres Taktgefühl vom Standardtanzen, wobei ich nicht weiß, in wie weit sich das aufs Musizieren übertragen lässt. Zudem minimales Notenlesen aus der Mittelstufe... Zudem weiß ich, welche Taste auf dem Keyboard welcher Note entspricht. Praxis am Klavier / Keyboard: Keine. Kurzum: Anfänger. Ziel: Für den Anfang ein paar Lieder, welche ich schön finde, spielen können. Vielleicht etwas Musiktheorie lernen.

      Meine Frage an euch:
      - Gibt es Erfahrungen, welches Vorgehen gut funktioniert: Videos, Bücher, Unterricht?
      - In wie weit lerne ich mit dem gewählten Vorgehen auch die Musiktheorie und sollte ich diese lernen? Beispielsweise die unterschiedlichen Tonleitern, Akkorde, und was man dazu noch alles lernen und wissen kann?
      - Mit was für Preisen für eine günstige aber nicht billige Übungsausrüstung muss ich rechnen? Kurze Recherche ergab ~350€ zum Einstieg für Neuware

      Vielen Dank für eure Unterstützung [emote_nerd]
    • Also so wie ich das verstanden habe, willst du eher "leichtere" Stücke/Lieder, die du schon kennst auf dem Klafünf spielen. Wenn du also nicht vor hast irgendwann Sonaten zu spielen, kannst du dir die Tonleitern, hochtrabende Technikübungen und das meiste an Musiktheorie sparen. Gerade die Tonleitern sind praktisch dafür, sie "vorzulernen", damit wenn sie dann im Stück kommen, direkt eingesetzt werden können und man nicht da Stundenlang einen zurechtfummelt.

      Für den Anfang würde ich aber auf jeden Fall versuchen die Hände/Finger flexibel zu bekommen. Also kleine Übungen, bei denen du bewusst die Finger so bewegen musst, wie du sie im Alltag eben nicht einsetzt.
      Beispiel: Daumen auf C, Zeigefinger aufs D, Mittelfinger aufs F und Ringfinger, kleiner Finger auf G und A. Dann Zeigefinger und Daumen nachziehen und eine Taste "hochklettern".

      Ich würde mal gucken, ob du vereinfachte Liedversionen von Stücken findest, die du schon kennst. Wenn du die Melodie im Kopf hast, merkst du sofort, wenn du dich verspielt hast.
      Dann auch erst mal mit einer Hand (Melodie, also in 99% die rechte Hand) spielen und dann für den Anfang entweder nur den Bassgrundton in der linken Hand oder die Chords.

      Zur Weihnachtszeit kann man ziemlich viele simple Stücke spielen, die auch noch prima in die Zeit passen. Beispielsweise so Klassiker wie "Macht hoch die Tür" und ähnliches. Der meiste Kram davon ist in C-dur, also komplett ohne schwarze Tasten. Zum reinkommen wohl ideal.


      Edit:
      jo, 2sec Google liefert pdfs wie: klavier-noten.com/weihnachtslieder/Alle%20Jahre%20wieder.pdf


      Notenlesen ist wie das normale Lesen eben am Anfang sehr holprig und die meisten verlieren die Lust/Geduld, bevor sie sehr viel besser werden. Instrumente erlernen ist immer auch ein Geduldsspiel, also einfach regelmäßig spielen. Meistens merken die Leute in deiner Umgebung eher, wenn die Fortschritte kommen. Flache Lernkurve dies das ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Onyo ()

      Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
    • 1. Unterricht
      2. Buch

      ...


      9000. shady YouTube-Videos

      Kann zwar kein Klavier, aber wenigstens ein wenig Gitarre. Ich habe als Kind klassische Gitarre mehr oder weniger gelernt und just vor ein paar Wochen wieder einen ziemlichen Motivationsschub gehabt und spiele seitdem ziemlich regelmäßig wieder.
      Bücher und Lehrer haben den Vorteil, dass sie einen stringenten Ablauf haben, an dem man sich orientieren kann. Lehrer können außerdem korrigieren und eingreifen, falls sich falsche Haltungen oder o einschleichen. Keine Ahnung, wie relevant das beim Klavier ist.
      Musiktheorie ist für den blutigen Anfang vielleicht nicht ganz so wichtig, aber spätestens, wenn man etwas Grundtechnik kann, dann bringt Theorie wirklich viel, weil man langsam anfangen will zu improvisieren und so weiter. Theorie ist da unglaublich hilfreich.
      Viel Erfolg!
    • Ich würde dir raten erstmal ein sehr günstiges Keyboard dir zu kaufen/auszuleihen/schenken lassen. Damit kann man herausfinden ob das Spielen nach nem Monat noch Spaß macht/du genug Geduld mitbringst. Der wesentliche Grund warum du dieses 350€ gefunden hast ist die unterschiedliche Qualität der Anschlagsdynamik. Ist diese sehr schlecht umgesetzt schadet sie eher als das sie nützt, da sie bei leichten Anschlägen zB zu leise ist und dynamisches Spielen nicht enabled, aber gleichzeitig einfaches Spielen ohne Variation schwieriger macht. Solltest du jetzt oder nach dem Rumprobieren mit einem günstigen Keyboard das Geld in die Hand nehmen wollen am besten im Musikgeschäft beraten lassen, mal selbst ausprobieren und im Idealfall jemanden mitnehmen der selbst Tasteninstrumente spielt und Ahnung hat. Wichtig ist noch anzumerken, dass man durchs Keyboardspielen nicht automatisch auch Piano/Flügel spielen kann, da sich die erlernte Druckstärke der Tasten nicht einfach übertragen lässt.

      Zum Üben sollte man am ehesten Üben^^ Unterricht ist ganz gut um Fehler zu vermeiden wie falsches Umgreifen, aber ersetzt auf keinen Fall stundenlanges spielen und ist für deine Ziele sicher nicht zwingend notwendig.
      Progressmäßig würde ich damit anfangen einfache Melodien zu spielen; wenn das flüssig vom Blatt funktioniert mit Melodie+Akkorde weitermachen und dann schlussendlich zu Liedern mit eigenem Bassschlüssel wechseln, wo die linke Hand eben nicht mehr immer alle Tasten gleichzeitig drückt. Für die ersten beiden Schritte lohnt es sich sicher ein Anfängerbuch zu erwerben, am besten mit Liedern die dir auch selbst gefallen (Evergreens oder zB Weihnachtslieder sind so Klassiker). Beim dritten Schritt findet man dann unter Pianosheet+[Songname] dann genug im Internet; in der Regel sind die ersten Suchergebnisse Shops wo nur die erste Seite des Notenblatts dargestellt wird, weiter hinten finden man dann aber häufig genug ganze Songs gratis [emote_angel]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sunslayer ()

    • Wichtig ist noch anzumerken, dass man durchs Keyboardspielen nicht automatisch auch Piano/Flügel spielen kann, da sich die erlernte Druckstärke der Tasten nicht einfach übertragen lässt.
      ####

      Ich kann auch nicht Orgel und Akkordeon Spielen, weil ich Klavierunterricht genossen habe.


      Hatte das so verstanden, als ob schon ein Instrument vor Ort wäre und sich "Übungsausrüstung" auf Noten/Lehrer bezogen hat. Sry if untrue.
      Man kann bei vielen, vorallem größeren Händlern auch Klaviere mieten oder auf Raten zahlen. Sich für kleines Geld Schrott anzuschaffen wird dich langfristig nicht glücklich machen, aber natürlich brauchst du auch keinen Steinway für 200k.
      Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
    • Ist schon klar, dass Keyboard != E-Piano????

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • Also hatte damals in der Musikschule FunKey die Bücher waren gestaffelt nach Schwierigkeit + CD mit allen Liedern. Kannte die meisten Songs nicht aber war alles mehr oder weniger good vibes )
      kann ich also empfehlen. Afaik gabs dann von denen auch noch eine Reihe mit bekannten Songs die etwas knackiger waren (aber noch machbar) die wären natürlich optimal weil die für keyboard aufbereitet sind, falls da Lieder sind die du gut findest.
    • Hab als Kind mal ein paar Jahre Klavierunterricht gehabt, dann Jahre lang gar nicht gespielt. Seit 1-2 Jahren spiel ich aber immer ein bisschen wenn ich bei meinen Eltern bin am Klavier und hab jz ein altes Keyboard von zuhause mit nach Aachen gebracht. Reicht zwar an sich für mich, aber keine Dynamik, keine Klanglänge (ka wie man das nennt, meine so Staccato vs Legato) und der beschissene Anschlag (da ist ja meine Tastatur nicer^^) reduzieren den Spielspaß leider ziemlich.

      Würde mich auf jeden Fall meinen Vorrednern anschließen, wenn du keinen Unterricht nehmen willst achte auf jeden Fall drauf, die Lieder zu kennen, die du probierst zu spielen. Ich eier mich jetzt wieder durch meine alten Hefte durch und weiß bei jedem noch genau, wie es klingen soll, ziemlich nice^^

      Ein Tipp: gewöhn dir gar nicht erst an, auf die Tasten zu schauen während des Spielens, das hält dich später nur zurück.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • was ich noch empfehlen würde wäre die app yousician

      ich nehm die zum ukulele lernen. Das ist wie ne Art Lehrer der dir Übungen zeigt etc. Habs natürlich nur die ersten 2 Wochen genutzt weil man da am meisten hyped ist und die app da noch gratis (kostet sonst nen zehner im monat).
      Geht für Klavier, Gitarre Ukulele und nochirgendwas. Kann selber bissl Notenlesen und bringe mir Klavier ein bisschen mit nem Buch selber bei. Vorteil bei der app ist die gamification über die du am Anfang eher dran bleibst um die Grundlagen zu üben. Wenn man so halbwegs weiss wo die Reise hingeht, fällt auch das autodidaktische lernen deutlich leichter. Damit keiner verwirrt ist: ich lerne beides wobei ich auf dem Klavier eigentlich nur nen paar Volkslieder kann und mit der linken Hand nur irgendwas mache wenn ich das ne Woche vorher geübt hab.

      tl:dr yousician in der kostenfreien Phase nutzen und schauen wies dir gefällt
    • Für den Anfang würde es mir reichen die bereits erwähnten Weihnachtslieder oder andere einfache Stücke zu spielen und damit die Finger und den Kopf zu trainieren. Langfristig fände ich es schön, wenn ich ein Lied höre oder Musik in einer Serie oder einem Film, welche mir gefällt, dass ich diese, mit einem entsprechend auf Keyboard angepassten Notenblatt, lernen kann.

      roflgrins schrieb:

      Aber 1x die Woche Unterricht nehmen ist keine Option?
      Habe Unterricht ja im Startpost genannt. Da ich aber unter der Woche aufgrund der Arbeit nicht unbedingt Zuhause bzw. in der Region bin, fallen viele Unterrichtstermine schon mal weg. Am Wochenende ist es durch diverse andere Tätigkeiten auch oftmals schon recht voll oder zumindest habe ich keine regelmäßig freien Mittage, Nachmittage oder Abende. Ich muss mich entsprechend mal umschauen, ob es Lehrer gibt, welche recht unregelmäßig und am Wochenende unterrichten. Die Zeit dazwischen kann ich dann Zuhause üben.

      Baal. schrieb:

      Hatte das so verstanden, als ob schon ein Instrument vor Ort wäre und sich "Übungsausrüstung" auf Noten/Lehrer bezogen hat. Sry if untrue.
      Keinerlei Vorkenntnisse vorhanden, sagen wir einfach ich starte bei null.

      Yarox schrieb:

      Ist schon klar, dass Keyboard != E-Piano????
      Durch vorherige Recherche wusste ich, dass es unterschiedliche Instrumente sind. Konnte allerdings keinen Grund finden, das eine dem anderen großartig zu bevorzugen, weswegen ich quasi gewürfelt habe. Kennt hier jemand Argumente, eher das eine als das andere zu lernen? (siehe oben mein Ziel, was ich plane spielen zu können)
    • EPiano hat 88 Tasten, keyboard meißt weniger.

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • Habe einige Jahre erst Melodica, danach Keyboard und danach Klavier gespielt. Hier wurden schon sehr viele gute Ratschläge gegeben. Ich würde diese bitte nochmal kurz aus meiner Sicht zusammenfassen wollen:

      -> Auf jeden Fall Unterricht nehmen wenn möglich. Ist der beste Weg, korrektes und fehlerfreies Spiel zu lernen. Es ist auch besser, am Anfang Unterricht wahrzunehmen, obwohl du selten gehen kannst, als dich jetzt auf Krampf allein in Literatur (print oder digital) einzuarbeiten.

      -> Bücher würde ich am Anfang komplett meiden. Entweder sind sie dir zu langweilig und du hörst gleich wieder auf, weil du die Motivation verlierst; oder sie werden zu schnell zu schwer, einfach weil sie nicht sehen, dass du vielleicht nicht hinterherkommst. Außerdem können sie keine Fehler korrigieren, weder vom Hinsehen (falsche Fingerstellungen, fehlerhaftes Umgreifen usw.) noch vom Hören her (falsche Taste gespielt, zu harter/weicher Tastenanschlag, zu schnell/langsam gespielt usw.). Das kann in der Regel nur ein anderer Mensch (lies: ein Lehrer).

      -> Mit YouTube-Videos und Apps ist es ähnlich. Du hast möglicherweise kurzfristig Freude daran und hast hier bestimmt sehr schnell erste Erfolgserlebnisse, es ist aber glaube ich leider sehr oft so, dass dir das eben langfristig nichts bringt. Deine anfänglichen Schönheitsfehler im Spiel werden sich weiter durchziehen (weil dich wie gesagt niemand live korrigiert) und irgendwann hörst du dann komplett auf, weil deine App schließt/zu teuer wird, dein Lieblings-YouTuber CKlevererKlavierKönig88 nichts mehr hochläd, oder du einen großen Misserfolg im RL erlebst. Zum Beispiel denkst du möglicherweise frühzeitig, dass du gut genug bist, vor Leuten zu spielen, wo du dann aber nach deinem Vorspielen mit dir selbst unzufrieden bist oder gar noch geflamed wirst (entweder weil du dich verspielt hast; oder weil jemand unter den Zuhörern ist, der sich auskennt und dich warum auch immer kritisiert usw.).

      -> Das was du möchtest (Noten aus Songs heraushören und selbst fehlerfrei zu Papier bringen können inkl. korrektem Nachspielen) erfordert entweder viel Disziplin und Lernbereitschaft über einen langen Zeitraum hinweg, oder sehr viel Talent - oft leider sogar eine gesunde Mischung aus beidem. Ein Instrument vernünftig zu lernen ist relativ harte Arbeit und wenn man es ordentlich machen möchte, muss man sich vorher darüber im Klaren sein, auch da rein committen zu müssen. Je weniger du privat üben kannst oder Lust darauf hast, desto länger dauert es natürlich, bis sich dein gewünschtes Ergebnis einstellt. Wenn man erwachsen ist und etwas wirklich will, kann man es sicherlich mit viel Herzblut und Engagement/Leistungsbereitschaft schnell schaffen, sicher, aber gerade wenn einem viele Basics fehlen (Notenlehre) und man nicht das größte musikalische Talent ist, kann sich das schon ziehen. Ich tue mich sehr schwer, jetzt aus dem Bauch heraus eine Prognose für dich abzugeben, einfach weil ich dich musikalisch nicht gut genug einschätzen kann; aber ich würde sagen, ein jeder Laie ohne Vorkenntnisse braucht bei ca. 2-3 mal Üben die Woche und ohne Unterricht mit Sicherheit so drei Jahre, bis er Songs selbst korrekt heraushören und nachspielen kann - gepaart mit Pech/Zeitmangel/Unlust auch gerne doppelt so lange. Mit Unterricht und Wille und/oder Talent ist das mMn in einem anderthalben Jahr schaffbar, wobei auch das happig sein kann. Man wird dich am Anfang rigoros auf ein Metronom trimmen und wenn du dich schon mal privat ein wenig vorbereiten willst, kauf dir ein billiges. Jeder Klavierlehrer, der dich nicht von Anfang an auf ein Metronom eicht, sollte IMHO instant von dir beurlaubt und ausgetauscht werden :D Das nur als kleine Sidenote.

      - Final: Material. Du hattest gefragt, was du dir holen sollst, bzw. wo du dich preislich einordnen kannst. Honestly? Da bin ich ganz bei Sunslayer. Leih' dir etwas oder kauf' dir auf eBay Kleinanzeigen ein Gebrauchtes und fertig ist die Kiste. Da kannst du erstmal Klimpern und Ausprobieren so viel du möchtest und merkst sehr schnell, ob es dir genug Spaß macht bzw. du genug Interesse entwickelst, dich wirklich langfristig für Unterricht anzumelden. Wenn nicht, ist es ja auch nicht schlimm, aber dann weißt du es wenigstens und kannst dich vielleicht einem anderen Instrument widmen. Und auf diese Weise hast du auch nicht gleich einen größeren Geldbetrag in den Sand gesetzt, falls du dich am Ende dagegen entscheiden solltest.
      Markentechnisch machst du zum Beispiel mit Yamaha nichts falsch, die haben sehr gute Einsteiger-Keys mit top Preis-Leistungsverhältnis. Lass' dir bitte keinesfalls ein Korg oder solche Scherze andrehen.
      Und solltest du dennoch unbedingt ein neues Gerät wollen (weil dir Gebrauchte zu schäbig an den Händen sind oder du den Händlern nicht traust oder oder oder), dann geh' ruhig weg von den Mainstreamportalen und hin zu den Fachleuten. Hier wird dir wohl jeder Instrumentenliebhaber thomann.de empfehlen, eine der besten Sleeper-Seiten im Netz. Die haben oft gute Deals und selbst gebrauchte Instrumente kann man da teilweise auch wieder reklamieren. 1a-Service & Kundenfreundlichkeit, wirklich.

      Tl;dr: Ganz viel Spaß beim Spielen - ich hoffe, du kannst dich zum Unterricht durchringen und hast schnell erste Erfolge! :)
      MfG Raphraph

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • ramius schrieb:

      Langfristig fände ich es schön, wenn ich ein Lied höre oder Musik in einer Serie oder einem Film, welche mir gefällt, dass ich diese, mit einem entsprechend auf Keyboard angepassten Notenblatt, lernen kann.

      Seraph schrieb:

      -> Das was du möchtest (Noten aus Songs heraushören und selbst fehlerfrei zu Papier bringen können inkl. korrektem Nachspielen)

      Denke du hast das etwas falsch gelesen^^ Hatte auch mal Ramius Ziel und bin da auch alleine eher problemlos hingekommen. Viel weiter als für sich ein paar Film Scores oder mal ein paar Weihnachtslieder für die Familie spielen gehts dann natürlich nicht ohne Unterricht oder mit wirklich regelmäßigem Üben, aber soweit ich das rausgelesen habe reicht ihm diese Stufe auch erst einmal. Wenn man dann an der Stelle ist und wirklich noch große Motivation hat zu committen wird man auch noch die eine oder andere Extrastunde finden, um angeeignete Fehler zukünftig zu vermeiden.

      Ist natürlich trotzdem ein interessanter Post und thomann ist auf jeden Fall top :)
    • Benutzer online 1

      1 Besucher