Der Rollenspiel [Pen&Paper] Thread

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    • Bighead schrieb:

      Charmed ist ja kein Lifehack, weil das Target danach merkt dass es charmed war. Also kann mal gut sein, aber ein findiger DM macht dir damit das Leben zur Hölle wenn du wie der letzte Sohn Leute ausnutzt.
      du meinst den spell charmed, aber hier geht es um den Status charmed. Beim Status steht nichts davon, dass die person Bescheid weiß, beim spell schon. Geht mir aber auch nicht um den Effekt sondern um double proficiency. Bei Diplomat hast du mit charmed halt double Prof + advantage
      Wäre vielleicht gut deine idee als Nerf zu nehmen und es dem dm zu überlassen, ob das target bescheid weiß. aber ehrlich gesagt würde ich die alle nur generft erlauben. Sowas wie +2 statt double prof. Damit sollte man trotzdem 90% der checks schaffen, aber halt nicht alles außer nat1.
      Sind ja eh playtest Sachen.
      Nice Meme

    • Habe seit 10 Jahren kein DnD angepackt, aber gibt es nicht auch Malis, die eine soziale Interaktion deutlich erschweren und auch sinnig sind.
      Würde als Meister einfach mit gesunden Menschenverstand agieren,
      wenn auf einer Reise durch ein gebeuteltes Land, hungrige Menschen,
      die durch Katastrophen, Krieg, was auch immer, alles verloren haben, diese durch ihre Lebenslage zu Räubern oder schlmmeres macht,
      euch angreifen/ überfallen, dann würde ich sagen, selbst wenn dem Charakter es gelingt zugehört zu werden, der Überlebenswille deutlich größer ist und wenn es ohne Kampf abläuft, die Gruppe dennoch was aufgeben muss.

      Egal, wie toll er würfelt, der Mali wäre in der Situation zu hoch um das optimalen zu erreichen.

      Ist ein Extreme und wäre in den meisten Fällen auch kein guter Stil vom Meister

      (außer er macht Andeutungen, dass es eventuell nicht der beste Weg ist und mehr Leute als Schutz oder der Handelweg trotz einen Tag mehr, die bessere Wahl wäre... Geiz ist geil...).


      Ähnlich ist es mit Hass/Frust von unterschiedlichen Bevölkerungsschichten, ein Herzog der seine Bürger oder eine bestimmte Region mies behandelt, Leid durch Gleichgültigkeit verursacht und der eure Gruppe beauftragt was zu beschaffen, solche Personen bekommen gerade so das notwendigste von den unterdrückten Volk, mehr aber erstmal nicht.
      Da muss der Charakter erstmal gut würfeln und auch was bewirken, damit die Bürger Vorort was aufweichen.


      Also ich sehe das Ganze nicht soooo krass, aber muss erhlich sein müsste mich auch bisschen einlesen, denke aber meine Bedenken wurden verstanden.

      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Xephas ()

    • jo ist kein all heil Mittel, aber es nimmt einen Großteil der Spannung aus solchen encountern, wie bighead sie beschrieben hat. Geht auch nicht nur um diplo, sondern eben auch aus anderen skillchecks. Der dm müsste die Check rolls hochschrauben auf 15-18+ um sie für die Person mit double Prof noch spannend zu machen und damit sind die für alle anderen chars fast unschaffbar. Das Kann zb. heißen der barbar wird kaum 10% irgendwelcher intimidation checks hinkriegen, weil die wisdom checks der npcs auf den double Prof paladin ausgerichtet sind oder der pala schafft alle checks weil er bereits +4 cha und +6 durch double Prof kriegt und das steigt noch. Für solche skillchecks sollte der rogue sein mit Expertise. Skillchecks sind für gewöhnlich sein Ding.
      Außerdem werden viele Leute auf Teufel komm raus Probleme über ihren double Prof skill lösen wollen und das nimmt dem ganzen irgendwie Variation.

      Fixed Bonus wird halt stärker, je mehr man davon hat. Wenn der roll ne 11 schaffen muss, dann gibt dir ne + 5 doppelte chancen, aber ne +7 fast schon 4fache und ne + 10 macht den wurf sinnlos.

      Also finde die fixed Bonus einfach schädlich auf etwas bereits sehr gutem. Lieber nur normale proficiency geben lassen und ein random extra wenn man bereits prof hat. Zb. Diplo gibt dir noch dazu die Fähigkeit nach einiger Zeit an einem Ort sich automatisch mit jemanden aus der örtlichkeit angefreundet zu haben. Oder statt Doppel arcana Prof kriegst du ein kleines magisches Schnick Schnack item dazu.
      So was in der Art. Sind nur schnelle Ideen.

      Naja vielleicht überschätze ich die Problematik auch einfach :]
      Nice Meme

    • Naja für ein Statement dazu fehlt mir jegliche Erfahrung außerhalb von 5e, aber man muss auch dazu sagen, die ganzen "problem" feats sind aus dem unearthed arcana und das gilt als playtesting also good old ist ja noch ne Beta Argument :]
      Ist ja dem DM überlassen was er erlaubt.
      Nice Meme

    • Naja wer sich in der Richtung Spezialisiert, kann andere Sachen nicht so gut oder könnte sonst andere Dinge besser und warum sollte ein stinkender rauwirkender barbar sozial auf die schnelle ähnlich gut agieren können, als ein charismatischer anpassungsfähiger gepflegte Person, die die Stimmung erfasst und mit Redegewandt als Fremder im Ort schnell punktet, dass wäre wieder Thema gesunder Menschenverstand und Rollplay.

      Spezialisierungen sind gut und helfen der Gruppe/Abenteuer, sehe darin kein Problem, wenn man schaut, wie die einzelnen Charaktere zur Problemlösung kommen können und diese einsetzen kann, man spielt in der Regel nicht gegen die anderen Spieler sonder mit diesen...

      LG
    • Finde das tbh auch überhaupt nicht problematisch @fugo.
      Haben in unserer Pathfinder Runde auch Chars die HEFTIG übertriebene Skillboni haben (Bei dem krassesten sind das auf Stufe 4 +23, wobei ein Bonus von +10 schon wirklich gut wäre.)

      Der hat sich da halt heftig drauf spezialisiert und Geld und Charakterressourcen, die zB auch in Kampfitems hätten gehen können in seine Diplomatie- und Wissensfertigkeiten gesteckt, unser Swashbuckler hat auch um die +20 auf Fingerfertigkeit etc.
      In diesen Fällen kann man dann als Spieler und auch als Spielleiter davon ausgehen, dass die Figur Dinge, die mit diesem Skill zusammenhängen einfach schafft. Das hat aber noch nie zu Problemen geführt (im Gegenteil, ich finde es am Spieltisch deutlich frustrierender, wenn ein eigentlich krasser Spezialist wegen zwei oder drei fürchterlichen Würfen in Folge eine Challenge, die ganau seinem Spezialgebiet entspricht, nicht schafft und dadurch die Gruppe in eine bescheuerte Situation bringt. Das war an unserer Runde jedenfalls deutlich öfter ein Problem, als dass jemand zu "gute" Skills gehabt hätte.)

      Was man imo auf gar keinen Fall machen sollte, ist aber die Checks auf den "starken" Char anpassen, so dass die "normalen" Leute dann plötzlich gar nichts mehr gebacken kriegen. Das nimmt literally jedem am Tisch Spaß weg, ohne irgendwem zu nutzen. Im Notfall halt einfach mal mit dem entsprechenden Spieler reden, dass er mit seinem absurd hohen Skill den anderen nicht das Rampenlicht klauen soll und fertig.
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • Einfach so spielen, wie man bock hat, zu not ausprobieren, ob man damit klar kommt. Wenn nicht, dann weglassen.
      Spielspaß soll als Gruppe immer im Vordergrund stehen und das ist individuell zu Not mit der Gruppe reden und wie du es empfindest Hausregeln, man sollte nur den Dialog suchen, damit man nicht unnötig jemanden was verbaut und er unzufrieden ist.

      Ich Hausregel auch Dinge, aber es soll nie willkürlich/spontan wirken.

      blabla beispiel mit starken Spezialisten

      Ich spiele bei Shadowrun mit einem Adepten, der als Face (Charisma Bomben) bei gewissen sozialen Proben 23 Würfel zur Verfügung hat (Proben werden mit Anzahl der Erfolge ermittelt, W6: 5 und 6 sind ein Erfolg) haben kann (, ich lass mal die Edge Mechanik aus).
      Wenn der mit Kopf durch die Wand will mit seinen Fähigkeiten, dann haue ich ihm mit Mali zu und gebe ihm eine Herausforderung, er kann dennoch Erfolge verzeichnen, aber er kann trotz seiner Werte kein Wunder erwarten. Er kann an Stellen Türen öffnen, wo andere auf direkten Weg nicht schaffen hinzukommen.

      In der Situation zB fehlte der Gruppe Informationen von einem Konzernmitarbeiter, der sich in einen luxuriösen Club oft blicken lässt, keiner von uns hatte den Lifestyle oder die Connection um Eintritt über den regulären Weg rein zu kommen, gab andere Wege die Person zu Gesicht zu bekommen, welche über Umwege möglich wären.
      Mein Face hatte aber kein Bock auf Umwege und hat die geschulte Security so weit umgarnt, dass er die Zielperson per Club Interner Sprachverbindung kurz stören konnte und genug Fetzen an Information bekommen hat, womit man weiterarbeiten konnte.

      Er wäre nie in den Laden gekommen, da hätte die Security bei aller Logik nicht mitgespielt, hatte er auch nie vorgesehen, sondern wollte nur ihn erreichen an einem Ort, wo die Fesseln der Konzerne sehr locker sind und er freier reden kann.

      Also finde man kann schon mit so was umgehen, man muss es aber dazu Lust haben.


      LG
    • Genau das find ich auch xephas, einfach alternative Lösungen anbieten, die ohne so einen Spezialisten unmöglich wären. Ist doch eh ein klassisches Trope, dass man against all odds doch iwas geschafft hat, zB weil man irgendetwas sehr bestimmtes besonders gut kann.

      Rob schrieb:

      Was man imo auf gar keinen Fall machen sollte, ist aber die Checks auf den "starken" Char anpassen, so dass die "normalen" Leute dann plötzlich gar nichts mehr gebacken kriegen. Das nimmt literally jedem am Tisch Spaß weg, ohne irgendwem zu nutzen. Im Notfall halt einfach mal mit dem entsprechenden Spieler reden, dass er mit seinem absurd hohen Skill den anderen nicht das Rampenlicht klauen soll und fertig.
      Finde ich nicht. Es ist doch gerade auch das Zusammenspiel verschiedener Spezialisierungen, die ein Gruppengefühl aufkommen lassen können. Auf dem grundlegendsten Niveau sind ja auch Klassen Spezialisierungen auf etwas, der eine kann nicht heilen, macht aber Damage, oder whatever. Wenn soziale Encounter nur noch vom Diplomatie-Score eines Paladins "gewonnen" werden ist es natürlich ultra lame, aber bin da eh für mehr roleplay und weniger Skillchecks generell. Aber bei handfesten Skills wie Klauen, Dokumente fälschen, eine Tür eintreten usw ist es doch nice wenn jeder sein Metier hat.

      Bei unserem Oneshot mit Emmi hat er sehr gut drauf geachtet, dass jeder mal seine Fähigkeiten benutzen kann. Ich hab als starker Typ ne Tür eingerannt, myrqs Cleric hat mit einem Toten geredet und so den entscheidenden Hinweis auf die Ursache seines Todes gegeben, und fugo hat mit seinem Familiar oft andere Räume gescoutet, nur um jeweils ein Beispiel zu nennen. Abwechselndes Rampenlicht find ich nice und zeichnet imo einen guten DM aus.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Bighead schrieb:

      Rob schrieb:

      Was man imo auf gar keinen Fall machen sollte, ist aber die Checks auf den "starken" Char anpassen, so dass die "normalen" Leute dann plötzlich gar nichts mehr gebacken kriegen. Das nimmt literally jedem am Tisch Spaß weg, ohne irgendwem zu nutzen. Im Notfall halt einfach mal mit dem entsprechenden Spieler reden, dass er mit seinem absurd hohen Skill den anderen nicht das Rampenlicht klauen soll und fertig.
      Finde ich nicht. Es ist doch gerade auch das Zusammenspiel verschiedener Spezialisierungen, die ein Gruppengefühl aufkommen lassen können. Auf dem grundlegendsten Niveau sind ja auch Klassen Spezialisierungen auf etwas, der eine kann nicht heilen, macht aber Damage, oder whatever. Wenn soziale Encounter nur noch vom Diplomatie-Score eines Paladins "gewonnen" werden ist es natürlich ultra lame, aber bin da eh für mehr roleplay und weniger Skillchecks generell. Aber bei handfesten Skills wie Klauen, Dokumente fälschen, eine Tür eintreten usw ist es doch nice wenn jeder sein Metier hat.
      Bei unserem Oneshot mit Emmi hat er sehr gut drauf geachtet, dass jeder mal seine Fähigkeiten benutzen kann. Ich hab als starker Typ ne Tür eingerannt, myrqs Cleric hat mit einem Toten geredet und so den entscheidenden Hinweis auf die Ursache seines Todes gegeben, und fugo hat mit seinem Familiar oft andere Räume gescoutet, nur um jeweils ein Beispiel zu nennen. Abwechselndes Rampenlicht find ich nice und zeichnet imo einen guten DM aus.
      Oha, da habe ich mich entweder sehr unklar ausgedrückt, oder den Punkt missverstanden. Natürlich sollte ein Charakter in seinem Spezialgebiet den anderen in der Gruppe überlegen sein, was auch dazu führt, dass der stinkende Barbar und der arrogant-zerstreute Magier weniger Informationen aus dem Barkeeper herauslocken werden, als der charismatische Barde, der gerade die Tageseinnahmen der Kneipe mit einem spontanen Prosit der Gemütlichkeit verdoppelt hat. Dafür entziffert der Magier nachher den arkanen Text, mithilfe dessen man das magische Schwert finden kann, das wiederum nur der Barbar aus dem Stein ziehen kann.
      Ich hatte fugo so verstanden, dass er in Erwägung zieht, alle checks schwerer zu machen, wenn einer einen deutlich höheren Bonus in seinem Spezialgebiet hat als die anderen.
      Beispiel.: Checkschwierigkeit ist 20, jeweils auf Diplomatie, Schriftzeichen entschlüsseln und Athletik. Der Barde hat +21 Diplo, der Magier +5 entschlüsseln und der Barbar +12 Athletik.

      Ich finde nicht, dass man den Check des Barden künstlich schwerer machen sollte, nur um ihm eine "Herausforderung" zu geben. Ich würde ihm einfach nicht sagen, wie schwer der Check ist, würfeln lassen und bei allem außer 1 klappt's. Beim Barbaren ist alles im Lot, bei ihm klappt's in 65% der Fälle. Worüber man nachdenken kann, wäre den Check des Magiers heimlich nach unten zu korrigieren - das würde ich aber nur machen, wenn es wichtig ist, dass der Check klappt, um den Spielfluss zu erhalten.

      Das mit dem Rampenlicht klauen ging mehr in die Richtung, dass ich es schon erlebt hab, dass jemand einen Skill absurd hochtreibt, und dann ständig versucht, Situationen über diesen einen Skill zu lösen, obwohl sie eigentlich dazu geeignet wären, die Fähigkeiten der anderen Charakter "shinen" zu lassen.


      edit: Formatierung am Handy. Never again.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Rob ()

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    • Bin grad hierüber gestolpert. Hat jemand Bock mal die Tage ne runde Mass Effect zu spielen? :D
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    • Worauf und wann habt ihr nächste Woche Lust? 3
      1.  
        Freitag Abend ca. 20 Uhr (12.10.) (1) 33%
      2.  
        Samstag Abend ca. 20 Uhr (13.10.) (2) 67%
      3.  
        Sonntag Nachmittag ca. 16 Uhr (14.10.) (1) 33%
      4.  
        Standard Fantasy D&D Setting (3) 100%
      5.  
        Mass Effect D&D Setting (2) 67%
      No offense @Apocalypso aber wenn ich ne Runde Mass Effect leite, dann würde ich lieber mit Leuten spielen, die A) das Setting kennen und B) mehr Freude daran haben weil sie Fans der Serie sind.

      Aber ich hab noch ne Idee für ein normales D&D setting. Von daher die Umfrage. Es geht nicht um dieses Wochenende sondern um das nächste (12.-14.10.). Ich hätte zwar diesen Sonntag Zeit, aber da wirds mit Gruppe finden und Verbreitungen treffen knapp.
      Aber wenn sich genügen finden kann ich mir bestimmt auch noch was aus den Fingern saugen.
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    • bump

      Gleiches Ding wie beim letzten mal btw. Also Egal ob Neulinge oder Veteranen, alle sind willkommen.

      Die Fantasy D&D Idee ist so ne Art Suicide Squad. Hat nicht direkt mit dem Film oder der Comics zu tun.
      Sondern ihr spielt alle irgendwelche Ganoven und Kriminelle die vom König aus dem Kerker gezogen wurden und kriegt einen Auftrag mit sehr geringer Erfolgs- und Überlebenschance. Aber ihr denkt, dass das immer noch besser ist als im Knast auf euer Ende zu warten.

      Das heißt ihr könnt was spielen was normalerweise in so Oneshots nicht so gut kommt. Vom psychopathischen Axtmörderer, über den verrückten Alchemisten der Leute einschmelzt um sein leben zu verlängern, bis zum gefangen genommenen Spymaster eines anderen Königreichs ist alles drin.

      Wer Hilfe braucht bei der Char Erstellung muss wie gesagt nur Bescheid geben. Ich kann da gerne helfen.
      Regeltechnisch bin ich auch relativ offen. Also wenn ihr Sachen aus dem Unearthed Arcana oder dergleichen benutzen wollt, dann nur zu.
      Allerdings bitte ich euch mir den Char mindestens einen Tag or dem Spiel zukommen zu lassen. Manche combos sind halt dann doch schon ziemlich behindert. :D
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    • bump

      Suchen immer noch mindestens +1 für Samstag Abend. Oder +2 an den anderen Tagen.
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    • Ich fand das hat bei letzten mal mit Level 5 ganz gut geklappt. Da das ME System ja sehr eng an 5e angelehnt ist sollte das also dort auch passen.

      Aber tbh hab ich ja damit auch keinerlei Erfahrung. Das was mir am meisten aufgefallen ist, ist dass praktisch alle "spells" (Biotic powers, tech abilities, ect) praktisch keinerlei utility geben. Also damit meine ich, dass sie außerhalb eines Kampfes useless sind. Und dass die spell caster eine breitere Auswahl haben ist einer der Hauptgründe warum ich Level 5 ganz gut finde.

      Achja, falls wir ME spielen wird sämtlicher Andromeda content ignoriert. Das setting wäre irgendwann nach dem First Contact War aber bevor ME1 damit ihr Menschen spielen könnt, aber ich keinerlei Entscheidungen über Shepard treffen muss.
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