Der Bundeswehr Thread

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    • Der Bundeswehr Thread

      Ich habe mir mal gedacht, bevor ich jetzt alle naselang in den Weltgeschehen-Thread poste, mach ich einfach meinen eigene Thread auf :)

      Da ich doch immer häufiger Dokumentationen und Einblicke von Kameraden/Veteranen gucke, hab ich auch einiges zu teilen.
      Für Fragen bin ich immer zu haben und versuche diese dann auch ausführlich und vielleicht auch mit der einen oder anderen Vorschrift zu belegen oder was auch immer.

      Hab heute bisschen darüber nachgedacht und möchte euch zum einen diese doch sehr sehr gute Dokumentation über den Bund und dessen Aufgaben/Ziele allgemein:


      Und einen Erfahrungsbericht der mich in den letzten Tagen doch sehr bewegt und mitgenommen hat:


      Ans Herz legen. Man muss es nicht lieben, aber ich finde in Zeiten wie diesen ist es wichtig auch etwas davon zu wissen.

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

      Beitrag von Jan ()

      Dieser Beitrag wurde von Zagdil aus folgendem Grund gelöscht: Krieg ist doof ().

      Beitrag von Brutalemasse ()

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    • Mich würden diverse Sachen interessieren (bei den ich aber grundsätzlich nicht weiß, inwieweit du, falls du es wüsstest, da berechtigt zu Auskünften bist). Dann gehe ich mal gleich in die Vollen, mit Fragen, die mich über die BW/NATO interessieren.

      Vorweg erstmal: Welchen Dienstgrad und welches Aufgabengebiet hast du? (Grobe Antwort reicht natürlich)


      1.-Wie sehr (bzw. bis runter in welche Ränge) haben einzelne Soldaten Kenntnisse über die Informationen der NATO? Wenn beispielsweise die deutschen irgendeine Anlage im Iran entdecken würden, weiß, dass dann morgen jeder türkische Feldwebel in Incirlik (übertrieben na klar, aber damit man weiß, was ich mit der Frage meine).

      2. -Ähnliche Frage: Wie weit haben "Führungskräfte" Ahnung von "technischen Dingen" und umgekehrt ausführende Kräfte von "strategischen Zielen". Weiß der Oberst bei der Panzerbrigade was von Ballistik und wieviel Molybdän-Anteil da jetzt bei welchem Modell in der Frontpanzerung verbaut ist? Weiß umgekehrt der Richtschütze, warum er wohin unterwegs ist und was das übergeordnete Ziel seiner Befehlshaber ist? Oder besteht da keine "Wissensüberschneidung" aus Geheimhaltungsgründen bzw. weil das zu sehr in Richtung "Spezialwissen" geht?

      4. Kennst du als Einzelner viele Fakten/Details über die militärische Lage anderer Nationen und evtl. Vorgehensweisen. Wie etwa Truppenstärke; Doktrinen, Geplantes Vorgehen in verschiedenen Szenarios, Modelle und Verwendungsreihen die diese benutze etc.? Kennst du die überhaupt in Bezug auf Deutschland, die NATO? Also historisch gab es ja zum Beispiel das Prinzip der "Forward Strategy/Vorne Verteidigung"), gibt es solche "Szenarios" auch heute (gehe ich mal fest von aus), inwieweit sind dir Details bekannt?

      3. -Gibt es regelmäßig "Polit-News-Updates" für dich, die DEUTLICH informativer/qualitativ anders sind, als, was man in der Presse lesen kann?

      4. -Wie stark schätzt du den Informations/Erfahrungsvorteil eines "hervorragend ausgebildeten" Taktikers in Deutschland gegenüber anderen Nationen und/oder "militärischen Laien"? Bekommt man da nur "Klassiker" vermittelt, die jeder mit gesundem Menschenverstand beachten könnte, oder hast du den Eindruck, dass da schon enorme "Entdeckungen" dazu gehören, die man als Laie noch nie bedacht hat und wo du den Eindruck hast, da könnte Deutschland schon rein taktisch anderen Nationen meilenweit vorraus sein (oder hinterher). Anders formuliert: Hast du häufiger Momente, wo du so eine Art "Erleuchtungsmoment" hast und dir denkst, es würde einen Riesen-Unterschied machen, ggf. lebenswichtig, wenn man so etwas nicht ausgebildet hätte? Beispielsweise Gegenmaßnahmen gegen bestimmte feindliche Kampfstoffe/ Taktiken etc.

      5. -Welche Chancen haben Leute, die sich regelmäßig in sicherheitsrelevanten Staaten aufhalten oder deren familiäre Abstammung dort liegt (etwa China, Russland), durch die Sicherheitsüberprüfungen zu kommen.
    • Cloud schrieb:

      Allgemein Haltung dem gegenüber und Sinn und Unsinn der Übung etc.
      Evtl kennst du ja Soldaten die teilnehmen.
      Fangen wir also mal an.
      Ich möchte keine Allgemeine Haltung der Bundeswehr annehmen, sondern meine eigenen Eindrücke und meine eigene Meinung darlegen.

      In meiner Auffassung ist es wichtig, dass wenn man sich als Einheit (NATO) bezeichnet auch gemeinsam übt und sich austauscht, ist halt alles etwas größer als in einem Büro sich zusammen zu setzen und alles zu besprechen. Die Nähe zu diversen alten Konflikten, welche da entstehen oder wieder aufgegriffen werden finde ich persönlich nicht gut. Solche Dinge werden viel unter vorgehaltener Hand gesagt und drücken dem ganzen Bündnis einen imo schlechten Stempel auf.

      Für mich als Soldat sehe ich diese ganze Übung als Chance, für mich, Kameraden, sogar für das Material und die logistischen Prozesse.
      Ich kenne leider keinen Soldaten persönlich der bei der Übung mitwirkt (sind hauptsächlich Heeressoldaten aus Munster afaik). Mit den Marinejungs habe ich kaum Kontakt, da ich dort zu selten war.


      Kolibri schrieb:

      1.-Wie sehr (bzw. bis runter in welche Ränge) haben einzelne Soldaten Kenntnisse über die Informationen der NATO? Wenn beispielsweise die deutschen irgendeine Anlage im Iran entdecken würden, weiß, dass dann morgen jeder türkische Feldwebel in Incirlik (übertrieben na klar, aber damit man weiß, was ich mit der Frage meine).
      Wenn man sich für Sachen interessiert, dann kann man sowas schon mehr oder weniger schnell selbst in Erfahrung bringen. Viele Vorgesetzte haben es sich auch zur eigenen Aufgabe gemacht die Truppe immer mehr oder weniger auf dem Laufenden zu halten, was ich auch echt cool finde. Wenn es auch nur die Politische Bildung jeden Tag ist.
      Wer, wann und was zu erfahren hat/wissen muss, hängt aber auch vom Dienstposten ab. Ich denke mal du kannst dir da jetzt selbst ausmalen wie das läuft. Das ist aber auch gut so.

      Kolibri schrieb:

      2. -Ähnliche Frage: Wie weit haben "Führungskräfte" Ahnung von "technischen Dingen" und umgekehrt ausführende Kräfte von "strategischen Zielen". Weiß der Oberst bei der Panzerbrigade was von Ballistik und wieviel Molybdän-Anteil da jetzt bei welchem Modell in der Frontpanzerung verbaut ist? Weiß umgekehrt der Richtschütze, warum er wohin unterwegs ist und was das übergeordnete Ziel seiner Befehlshaber ist? Oder besteht da keine "Wissensüberschneidung" aus Geheimhaltungsgründen bzw. weil das zu sehr in Richtung "Spezialwissen" geht?
      Generell bekommt ja jeder zu seinem Dienstposten eine Ausbildung, ich gehe stark davon aus, dass auch solche Dinge Bestandteil in der Ausbildung sind. Was mich geprägt hat war mal die Aussage "Was jemand wissen möchte über Panzerung, Bewaffnung etc. kann man bei ausführlicher Googlesuche auch selbst finden, da muss man nicht aus der eigenen Tasche erzählen."

      Kolibri schrieb:

      4. Kennst du als Einzelner viele Fakten/Details über die militärische Lage anderer Nationen und evtl. Vorgehensweisen. Wie etwa Truppenstärke; Doktrinen, Geplantes Vorgehen in verschiedenen Szenarios, Modelle und Verwendungsreihen die diese benutze etc.? Kennst du die überhaupt in Bezug auf Deutschland, die NATO? Also historisch gab es ja zum Beispiel das Prinzip der "Forward Strategy/Vorne Verteidigung"), gibt es solche "Szenarios" auch heute (gehe ich mal fest von aus), inwieweit sind dir Details bekannt?
      Übersteigt wohl vorerst meine Gehaltsklasse. Kann und werde ich keine Aussage zu tätigen :)

      Kolibri schrieb:

      3. -Gibt es regelmäßig "Polit-News-Updates" für dich, die DEUTLICH informativer/qualitativ anders sind, als, was man in der Presse lesen kann?
      Nicht informativer/qualitativer, aber ich halte es doch für eine gute Idee jeden Morgen seien Soldaten oder seinen Hörsaal über die momentane Lage upzudaten. Dazu gehört für mich In- und Ausland, und zur Abrundung eine Sportliche Meldung.

      Kann man werten wie man möchte, aber wieso sollte der "normale" Soldat denn bessere Politische News bekommen als der Rest der Menschheit? Wir sind ja keine Übergeordenten Menschen sondern viel mehr Staatsbürger in Uniform.

      Kolibri schrieb:

      4. -Wie stark schätzt du den Informations/Erfahrungsvorteil eines "hervorragend ausgebildeten" Taktikers in Deutschland gegenüber anderen Nationen und/oder "militärischen Laien"? Bekommt man da nur "Klassiker" vermittelt, die jeder mit gesundem Menschenverstand beachten könnte, oder hast du den Eindruck, dass da schon enorme "Entdeckungen" dazu gehören, die man als Laie noch nie bedacht hat und wo du den Eindruck hast, da könnte Deutschland schon rein taktisch anderen Nationen meilenweit vorraus sein (oder hinterher). Anders formuliert: Hast du häufiger Momente, wo du so eine Art "Erleuchtungsmoment" hast und dir denkst, es würde einen Riesen-Unterschied machen, ggf. lebenswichtig, wenn man so etwas nicht ausgebildet hätte? Beispielsweise Gegenmaßnahmen gegen bestimmte feindliche Kampfstoffe/ Taktiken etc.
      Kenn ich mich nicht mit aus. Aber viele Dinge die einem beigebracht werden, werden nicht umsonst gelehrt. Wenn es jeder können würde, müsste man es nicht beibringen.

      Kolibri schrieb:

      5. -Welche Chancen haben Leute, die sich regelmäßig in sicherheitsrelevanten Staaten aufhalten oder deren familiäre Abstammung dort liegt (etwa China, Russland), durch die Sicherheitsüberprüfungen zu kommen.
      Was ist das für eine bemiggelte Frage. Sorry aber bis hierher konnte ich deine Fragen noch nachvollziehen.
      Wieso sollte jemand mit Abstammung aus dem Ausland schlechtere Chancen haben die Sicherheitsüberprüfung zu bekommen. Wir sind nicht mehr im 20. Jahrhundert. Der Mensch ist Mensch. Solche Fragen tragen doch dazu bei, sich das "Feindbild" Soldat/Bundeswehr schön zu reden.

      Ich verweise hier gern auch nochmal darauf, dass ich nicht angehalten bin über alles Auskunft zu geben, das aber gern versuchen möchte.

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • betrayus_ schrieb:

      Kolibri schrieb:

      5. -Welche Chancen haben Leute, die sich regelmäßig in sicherheitsrelevanten Staaten aufhalten oder deren familiäre Abstammung dort liegt (etwa China, Russland), durch die Sicherheitsüberprüfungen zu kommen.
      Was ist das für eine bemiggelte Frage. Sorry aber bis hierher konnte ich deine Fragen noch nachvollziehen.Wieso sollte jemand mit Abstammung aus dem Ausland schlechtere Chancen haben die Sicherheitsüberprüfung zu bekommen. Wir sind nicht mehr im 20. Jahrhundert. Der Mensch ist Mensch. Solche Fragen tragen doch dazu bei, sich das "Feindbild" Soldat/Bundeswehr schön zu reden.
      Ich bin mit jetzt nicht sicher, ob du die Ü2 gemacht hast, aber spätestens dort musst du genau diese Frage beantworten, ob du oder Teile deiner Familie aus eben jenen genannten Staaten stammen oder sich länger dort aufgehalten haben.

      Frage ist daher schon alles andere als bemiggelt, wird dir aber wohl niemand hier beantworten können @Kolibri, da die Auswertung, wer diese Überprüfung besteht und wer nicht afaik nicht einsehbar ist. Dafür müsste man wohl direkt im entsprechenden Ministerium tätig sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von m-u-h ()

      till the end
    • betrayus_ schrieb:

      Was ist das für eine bemiggelte Frage. Sorry aber bis hierher konnte ich deine Fragen noch nachvollziehen.
      Finde die Antworten von dir durchaus okay, aber denke ich möchte mich hierzu rechtfertigen.

      Die Frage ist aus meiner Sicht total berechtigt, ich habe gedient (Grundwehrdienst aber nur) und habe einen guten Freund bei der BW (Marine allerdings) für/über den ich im Rahmen einer Sicherheitsüberprüfung höher Art persönlich von einer Angestellten des BND interviewt wurde und da haben solche Punkte eine nicht unbedeutende Rolle gespielt (nicht die einzige oder hauptsächliche wie ich glaube, aber die Frage ist doch alles andere als trivial).

      Man kommt da aus meiner Sicht sehr leicht in ein Dilemma aus Diskriminierung einerseits und gebotener Vorsicht gegenüber (ggf. inszenierten) undurchsichtigen Lebensläufen, die zur Einschleusung von Informanten dienen (könnten).

      Das jmd. sich also länger in einem sicherheitsrelevanten Staat aufhält und/oder eine starke Abstammungsgeschichte hat, die ihn damit verbindet, disqualifiziert natürlich automatisch nicht für den Dienst in der BW (es wäre ja diskriminierend) aber je nach konkretem Lebenslauf kann es doch vorkommen, dass es eine Rolle bei der Ablehnung für gewisse Posten spielt.


      Insofern finde ich deine Frage hier...

      betrayus_ schrieb:

      Wieso sollte jemand mit Abstammung aus dem Ausland schlechtere Chancen haben die Sicherheitsüberprüfung zu bekommen. Wir sind nicht mehr im 20. Jahrhundert. Der Mensch ist Mensch. Solche Fragen tragen doch dazu bei, sich das "Feindbild" Soldat/Bundeswehr schön zu reden.
      ...durchaus nicht so einfach mit "ist ja egal heute" zu beantworten, wie du es hier darstellst und habe wie oben geschildert auch persönlich eine andere Erfahrung damit gemacht, nämlich das biographische Informationen sehr wohl eine Rolle spielen und ich wollte halt abgleichen, wie du das Thema bewertest/erlebt hast. (Bzgl. des Freundes von mir, der in D. geboren und aufgewachsen ist und das durchgehend urkundlich belegen kann, war das Thema natürlich entsprechend zügig durch). Hätte er aber jetzt meinetwegen 15 Jahre in Kasachstan gelebt oder was weiß ich, wüsste ich ehrlich gesagt nicht was dann passiert wäre.
    • Ich selbst habe ne Ü3 afaik- ist schon ne Weile her.
      Ich kenne auch jemanden der andere Wurzeln hat, der musste das nur schriftlich belegen bzw in nem kurzen Gespräch klären und dann hatte sich das

      Man wird schon gründlich genug gecheckt, sowohl bei der Einstellung/Musterung als auch während der Dienstzeit ;)

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • Grimm schrieb:

      Wie erklärst du dir dann sämtliche Bundeswehr nazi skandale?
      Das ist zwar eine sehr gute Frage und mich würde auch interessieren, was Betrayus dazu sagt, im Gegensatz zu meiner Frage ist das aber finde ich ein anderes Thema weil sich längere Aufenthalte in Russland etc. aus der Biographie kaum "wegretuschieren" oder triftig der "wahre Aufenthaltsgrund" belegen lässt, wenn man tatsächlich "nur privat" dort war.

      Bei rechter Gesinnung stelle ich mir das tatsächlich sehr einfach vor: Alle fragen, die in diese Richtung gehen einfach abstreiten. Gibt sicher Idioten, die sich da mal verplappern und irgendwas sagen was nach "Untermenschen wegballern ist mein Hauptmotiv hier zu arbeiten" klingt, denke aber viele sind zumindest schlau genug, ihre Gesinnung nicht gleich bei der ersten Nachfrage raus zu posaunen, sondern werden innerhalb ihre Nazi-Bubbles auf diese Situation vorbereitet und lernen gute Antworten, um dann bewusst ihre eigene Gesinnung zu verschleiern oder aber sind einfach rechts aber trotzdem gerissen in der Gesprächsführung. Und im Gegensatz zu dem was ich angesprochen habe, hättest du da halt keine Fakten abzugleichen, sondern nur die reine Aussage.

      Davon abgesehen sind denke ich viele Soldaten (wenn auch nicht alle) auch zu einem Mindestmaß "normal patriotisch", konservativ, militärisch interessiert und sehen viel Sinn in Ordnung, Hierarchie, moderater Gewalt zur Durchsetzung von Recht. Das muss man denke ich, um in diesem Beruf sinnvoll arbeiten zu können und das ist auch eine völlig legitime Position. Aber dann fällt es halt viel schwerer denke ich, die "strenger rechtskonservativen Waffennarren" rauszufiltern, als wenn du jetzt meinetwegen einen in der linksgrünen Kommune suchen würdest, wenn du halt inmitten von BW-Bewerbern filtern musst, die alle Waffengewalt, Ordnung, Hierarchie zumindest ganz grundsätzlich als probates Mittel empfinden und dies für den Beruf ja sogar müssen.

      Würde mich aber auch noch interessieren, ob und wenn ja welche Erfahrungen Batrayus persönlich mit dem "Thema rechte Gesinnung" gemacht hat.
    • Grimm schrieb:

      betrayus_ schrieb:

      gründlich genug
      Wie erklärst du dir dann sämtliche Bundeswehr nazi skandale?
      Kann ich nichts zu sagen. Ich finde aber man sollte da nicht alles so hochbauschen: in meinem Kopf ist dann immer diese Diskussion um die Rommel Kaserne - die Person war schon eine militärisch gute vor der NS Zeit, dass es im Nationalsozialismus dann anders war, da kann man sich dann gern drum streiten.

      Ist halt immer das beliebteste Fragen Thema, weil wenn es passiert immer mega fett von Medien aufgebaut wird.

      Kolibri schrieb:

      Würde mich aber auch noch interessieren, ob und wenn ja welche Erfahrungen Batrayus persönlich mit dem "Thema rechte Gesinnung" gemacht hat.
      Gar keine. Und ich hab schon einige Kasernen/Kameraden getroffen.


      @Cloud habe heute ein sehr aktuelles und wie ich finde doch sehr gutes Video gesehen zu Trident Juncture:

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße